Innenstadt-Markt im Salmen 12.03.2015

Das Konzept ist aufgegangen: Mehr als 100 Interessierte haben am Dienstag, 10. März 2015, das neue Format des Innenstadt-Markts genutzt, um sich über die Entwicklung von Offenburgs Stadtmitte zu informieren. Im direkten Gespräch mit den Projektleitern stellten sie ihre persönlichen Fragen.

Mit liebevollen Details hatten die Verantwortlichen aus neun Informationsflächen kleine Marktstände gezaubert. Und wenn es an diesem Abend auch um Fakten ging, zumindest Äpfel hatten es auf den Innenstadt-Markt geschafft. Auf ihnen prangte das neue, von der Offenburger Agentur Ent­weder Ott entworfene Logo für das Entwicklungsprogramm Innenstadt: „GO OG“, dazu der Slogan „Innenstadt zusammen entwickeln“. Denn auch darum ging es an diesem Abend: An vielen Ständen hatten die Offenburgerinnen und Offenburger die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen und ihrem Engagement einzubringen, auch über den Abend hinaus. „Unsere drei Projekte zum Kennenlernen für neue Innenstädtler, zur Stärkung bestehender Nachbarschaften und zur Entwicklung von Plätzen ohne Konsumzwang leben vom Mitmachen“, sagte Hermann Kälble vom Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Projektleiter <link _top external link in new>„Leben und Wohnen in der Innenstadt“.

Einen Vorgeschmack auf die Osterzeit gab es am Stand des Projekts <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte marktauftritt-innenstadthandel _top external-link-new-window external link in new>„Marktauftritt Innenstadthandel“ von Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. „Wir werden im Rahmen eines Gewinnspiels in 55 Geschäften der Innenstadt Ostereier verteilen. Wer am Ende die richtige Anzahl herausfindet, kann hochwertige Preise gewinnen.“

Aha-Erlebnisse hatten an diesem Abend nicht nur die Besucherinnen und Besucher, sondern auch die Projektleiter selbst – zum Beispiel Erwin Drixler, Fachbereichsleiter Bauservice und Leiter des Projekts <link internal-link internal link in current>Nördliche Innenstadt. An seinem Markt­stand war ein Modell der nördlichen Innenstadt zu sehen, das den ganzen Abend von Neugierigen umringt war. „Viele meiner Gesprächspartner waren erstaunt, wie kleinteilig das Einkaufsquartier geplant ist. Dass diese Tatsache so unbekannt ist, hat mich wirklich überrascht.“

Stadtoberhaupt Edith Schreiner zog schließlich ein positives Fazit. „Das gewählte Format hat erfüllt, was wir uns vorgestellt haben. Die Menschen sind ins Gespräch gekommen, nicht nur mit den Projektleitern, sondern auch untereinander. Zudem haben sie sich viel Zeit genommen für ihren Marktbummel im Salmen. Das freut mich sehr.“

 


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