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Pop-Ups im STADTRAUM 2024

Pop-Ups im STADTRAUM geht in die zweite Runde 15.02.2024

Der STADTRAUM in der Steinstraße 18 öffnet erneut seine Türen für kreative Köpfe und lokale,…

Der STADTRAUM in der Steinstraße 18 öffnet erneut seine Türen für kreative Köpfe und lokale, regionale Unternehmen aus Offenburg und Umgebung. Nach dem erfolgreichen Start im November und Dezember letzten Jahres bietet der STADTRAUM von April bis Juli wieder freitags und samstags die Möglichkeit, die Räumlichkeit als Pop-up-Fläche unentgeltlich zu nutzen.

„Wir hatten eine tolle Resonanz auf die erste Pop-Up-Phase und wollen daher das Angebot in diesem Jahr mit ein paar Anpassungen weiterführen. So sollen die einzelnen Unternehmen nun jeweils für mehrere Wochenenden das Ladenlokal nutzen. Damit zahlt sich der Aufwand noch besser aus und vor allem haben Besucherinnen und Besucher länger Gelegenheit, vorbeizuschauen. Unser Ziel ist weiterhin, dass sich aus dem Pop-Up-Projekt Geschäftsmodelle entwickeln, die sich langfristig in der Offenburger Innenstadt etablieren“, so Silke Moschitz, Leitung der Abteilung Stadtentwicklung bei der Stadt Offenburg.

Interessierte Unternehmen lädt der STADTRAUM am 19.02.24 um 19 Uhr zu einer Info- und Netzwerkveranstaltung in den STADTRAUM in der Steinstraße 18 ein. Hier werden alle Details zum Pop-Up-Konzept, zum Ablauf, den Voraussetzungen und zum Bewerbungsprozess vorgestellt und Fragen beantwortet. Das STADTRAUM-Team bittet um Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 18.02.24 per Mail an info@stadtraum-offenburg.de und mit Angabe von folgenden Informationen: Name, Unternehmensname, Produktbeschreibung und Zielgruppe der Produkte.

Die Pop-up-Fläche soll von mehreren Nutzer*innen gleichzeitig bespielt werden, um den Kunden ein breites Produktportfolio anzubieten, aber auch um Synergien zu schaffen. Der Abend bietet ebenfalls die Möglichkeit andere Mitnutzer*innen kennenzulernen, um sich gemeinsam für einen Platz im Pop-up-Store zu bewerben.

Weitere Informationen zur Teilnahme am Pop-Up-Projekt gibt es beim STADTRAUM-Team unter 0151 / 269 138 91 oder per Mail an info@stadtraum-offenburg.de .

Hintergrund: Der STADTRAUM in der Offenburger Innenstadt fungiert als multifunktionale Anlauf-, Vernetzungs- und Beratungsstelle für Eigentümerinnen von Innenstadtimmobilien, Gewerbetreibende, Unternehmen, Gründerinnen, Künstler*innen und Kreativschaffende. Das Ziel ist es, durch den Austausch und die Vernetzung zukunftsfeste Nutzungen in der Innenstadt zu etablieren, Leerstände zu vermeiden und eine lebendige Innenstadt zu schaffen. Der STADTRAUM ist ein Projekt der Stadt Offenburg und ist Teil des Bundesförderprogramms "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren".

 
Narrentag in Offenburg. Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Narrentag 23.01.2024

Ab Samstag, 27. Januar übernehmen die Narren die Regierung, denn es ist Narrentag in Offenburg.…

Ab Samstag, 27. Januar übernehmen die Narren die Regierung, denn es ist Narrentag in Offenburg. Besucher*innen der Innenstadt können sich ab 10.30 Uhr auf ein beeindruckendes Spektakel freuen. Dann ziehen die Narren vor das Rathaus und machen sich mit Böllerschüssen und Musik bemerkbar.

Oberbürgermeister Marco Steffens, verstärkt durch seine Dezernenten und Flügeladjutanten Oliver Martini und Hans-Peter Kopp, wird die Übergabe des Rathausschlüssels standhaft verweigern, sich aber um 11.11 Uhr der Übermacht der Ranzengarde der Althistorischen Narrenzunft fügen müssen.
Und wie jedes Jahr wird die Erstürmung des Rathauses zu einem "Regierungswechsel" führen. Von dieser Minute an haben die Narren das Sagen - bis einschließlich Fasents-Dienstag.

Hängen und Fleddern

Um 11.30 Uhr folgt ein Ereignis, das bei der Offenburger Haute Volée alle Jahre wieder ein mulmiges Gefühl hervorruft. Wer wird dieses Mal die prominente Person sein, die öffentlich die Prozedur des Hängens und Fledderns über sich ergehen lassen muss? Das ist derzeit noch das streng gehütete Geheimnis der dafür zuständigen "Krabbenaze" aus Bohlsbach. Die "Schrottpäperer" aus Zell-Weierbach werden mit zünftiger Guggenmusik die ausgelassene Stimmung weiter anheizen.

Scheeserennen

Was der Grand Prix von Monte Carlo für das Fürstentum Monaco, ist das ebenso legendäre Scheeserennen für Offenburg. Startschuss ist um 13 Uhr. Die Heilige Ursula wird von ihrer Säule aus über die Teams wachen, die den Versuch wagen, in phantasievollen Vehikeln und mehr oder minder unfallfrei den anspruchsvollen Parcours zu bewältigen. Verantwortlich für das Spektakel sind die "Rebknörpli" aus Fessenbach.

Im großen Narrendorf in der Innenstadt lassen sich sodann bei Heiß- und Kaltgetränken die Minuten bis zum nächsten Spektakel überbrücken.

Kinder-Umzug

Traditionell ist dort der närrische Umzug am Samstagnachmittag mit vielen Kindergruppen einer der großen Höhepunkte. Besonders Schulen und Kindergärten sind aufgerufen, sich gruppen- bzw. klassenweise zu beteiligen. Jedes teilnehmende Kind darf sich auf eine süße Überraschung freuen.

Für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Anmeldeschluss ist der 23. Januar. Auskunft erteilt das Stadtmarketing unter Telefon 0781/82-2217. Anmeldung unter Angabe von Teilnehmerzahl und Motto per E-Mail an tanja.keck@offenburg.de.

Kostenlos Busfahren

Der Eintritt zu diesem närrischen Spektakel ist übrigens frei, ebenso wie die fahrplanmäßigen Stadtbuslinien. 

 
Auch 2024 locken vielen Veranstaltungen in die Offenburger Innenstadt. Foto: Stadt Offenburg

22 Veranstaltungen im Jahr 2024 mit drei Premieren am Start 15.01.2024

Nachdem der Neujahrsempfang am 14. Januar in der Oberrheinhalle, folgen im Laufe des Jahres weitere…

Nachdem der Neujahrsempfang am 14. Januar in der Oberrheinhalle, folgen im Laufe des Jahres weitere Großveranstaltungen in der Offenburger Innenstadt.

Die Veranstaltungen im Überblick:

  • 27. Januar: Offenburger Narrentag
  • 10. Februar: Bohneburger Narrennacht
  • 12. April: Season-Opening (Auftakt der Außengastronomie)
  • 14. April: Verkaufsoffener Sonntag mit Autosalon
  • 19. / 20. April: Töpfer- und Künstlermarkt auf dem Marktplatz
  • 4. Mai: Feier zum Abschluss der Städtebauförderung im Mühlbachareal
  • 5. Mai: Stadtlauf
  • 24./ 25. Mai: 11. Paul-Pietsch-Classic
  • 6. – 9. Juni: "StadtLesen"
  • 14. Juni – 14. Juli: Public Viewing auf dem Marktplatz zur Fußball-Europameisterschaft
  • 14. Juli: "Genuss unter den Platanen"
  • 20./ 21. Juli: Museums- und Freiheitsfest
  • 26. Juli – 6. September: Sommer in der Stadt
  • 31. August: White Dinner
  • 1. September: Offenburger Weinwandertag
  • 21. September: Tag des Handwerks auf dem Marktplatz
  • 27. / 30. September: Ortenauer Weinfest
  • 10. – 20. Oktober: Hamburger Fischmarkt
  • 13. Oktober: Verkaufsoffener Sonntag
  • 26. November – 23. Dezember: Offenburger Weihnachtsmarkt
 
Ab dem 21. November erstrahlt die Offenburger Innenstadt in weihnachtlichem Glanz, Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Weihnachtsmarkt 21. November bis 23. Dezember 15.11.2023

Erleben Sie die Vorweihnachtszeit in Offenburg mit allen Sinnen. Ab dem 21. November erstrahlt die…

Erleben Sie die Vorweihnachtszeit in Offenburg mit allen Sinnen. Ab dem 21. November erstrahlt die Offenburger Innenstadt in weihnachtlichem Glanz. Festlich geschmückte Straßen laden zu einem weihnachtlichen Bummel ein.

Der Weihnachtsmarkt auf dem Offenburger Marktplatz lockt mit festlich dekorierten Stände und mit Leckereien wie beispielsweise Bratwürsten, gebrannte Mandeln, Lebkuchen und Glühwein. Zahlreiche Musiker*innen, Chöre und Vereine sorgen auf der Sparkassenbühne für ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Der Weihnachtsmarkt wird am 21.11.2023 um 17 Uhr offiziell eröffnet.

Neben dem Weihnachtsmarkt gibt es in der Innenstadt weitere Highlights zu entdecken: Eine Lichter- und Klangshow beim Kloster Unserer Lieben Frau erzählt die spannende Geschichte der Kirche und des Klosters. Auf dem Lindenplatz gibt es im DOME eine Lasershow zu entdecken. Der Vinzentiusgarten verwandelt sich in eine Winterwelt incl. Rollschuhbahn.

Stimmen Sie sich ein und freuen Sie sich auf schöne und besinnliche Momente in der Vorweihnachtszeit!

Öffnungszeiten

Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz:

- 21.11. – 23.12.2023, täglich 11-21 Uhr

- Am 26.11. bleibt der Weihnachtsmarkt aufgrund des Totensonntags geschlossen

Lichter- und Klangshow beim Kloster Unserer Lieben Frau:

- Di & Fr 16-20 Uhr / Mi & Sa 16-18 Uhr / Do 18-20 Uhr

- Zusätzlich am 3. Advent (17.12) 16 – 20 Uhr

Lindenplatz Lasershow im DOME:

- Täglich ab 17 Uhr

Winterwelt im Vinzentiusgarten:

- Mo bis Fr 16-21 Uhr / Sa & So 14-21 Uhr

 

Mit den Stadtbussen kostenlos in die Innenstadt

An den Adventssamstagen sind die Fahrten auf allen Offenburger Stadtbuslinien kostenlos.

 

Alle Informationen finden Sie im Flyer auch nochmal in der Übersicht.

 
Regionale Kreativszene präsentiert sich im STADTRAUM; Foto: Stadt Offenburg

STADTRAUM wird zum Pop-up Store 02.11.2023

Regionale Kreativszene präsentiert sich - Der „Stadtraum“, bekannt als städtische Anlauf- und…

Regionale Kreativszene präsentiert sich - Der „Stadtraum“, bekannt als städtische Anlauf- und Vernetzungsstelle für unterschiedliche Innenstadtakteure, hat eine aufregende Verwandlung in petto: Für die Monate November und Dezember wird der „Stadtraum“ in der Steinstraße 18 immer von Donnerstag bis Samstag zum Pop-up Store. Die Besucher erwartet eine einzigartige Gelegenheit, Produkte und Dienstleistungen von verschiedenen kleinen Unternehmen aus der Region hautnah zu entdecken.

Den „Stadtraum“ in einen Pop-up Store zu verwandeln soll kleineren Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte einer breiteren Zielgruppe zu präsentieren. Die Unternehmen können so auch die Möglichkeit testen, sich eine Fläche mit anderen Unternehmen zu teilen und ihre Produkte dem Innenstadtpublikum anzubieten. Dadurch können neue Synergien entstehen und sich tragfähige Konzepte für innerstädtische, leerstehende Gewerbeflächen entwickeln.

Unter den Unternehmen, die im Pop-up Store vertreten sein werden, finden sich einige bekannte Namen aus der regionalen Kreativszene. Von handgefertigten Schmuckstücken, Papeterie und Mode bis hin zu restaurierten Möbeln – die Auswahl ist vielfältig und vielschichtig. Die Besucher haben somit die Gelegenheit, zusätzlich zu den bereits bestehenden tollen Angeboten der Offenburger Innenstadt weitere einzigartige Geschenke für die bevorstehende Feiertagssaison zu entdecken oder sich selbst zu beschenken.

Der erste Pop-up Store öffnet am Freitag, 03. November 2023 ab 9:30 Uhr seine Türen. Den Anfang machen die Unternehmen Drum(m) & Dran, Happy Box, FLM design & creative sowie Frischeatelier. Sie alle sind am ersten und zweiten Novemberwochenende im Stadtraum vertreten. Der „Stadtraum“ lädt alle Interessierten herzlich dazu ein, vorbeizukommen, die Vielfalt der Aussteller zu entdecken und die besondere Atmosphäre des Pop-up Stores zu erleben.

Unternehmen, die ebenfalls Interesse an der Pop-Up-Fläche haben, können sich gerne beim Stadtraum-Team melden. Wenn das neue Angebot gut angenommen wird, soll es im kommenden Jahr fortgeführt werden. Auch Eigentümer mit Leerständen, die sich Pop-Ups auf ihrer Fläche vorstellen können, können sich gerne mit dem Stadtraum-Team in Verbindung setzen: Tel.: 0151 / 269 13 891, Mail: info@stadtraum-offenburg.de 

Zusatzinfo: 
Im November und Dezember können sich Besucher auf folgende Unternehmen im Stadtraum freuen: 

  • Saskia Drumm (Drum(m) & Dran)
  • Marina Busam (Happy box)
  • Francine Lena Marie Waldeyer (FLM design & creative)
  • Nadine Rogge (Frischeatelier)
  • Anjelica Mücke (Couture & Cupcakes)
  • Dominik Bloesch (Freigeist)
  • Claudia Nadler (Die Nadlerei)
  • Brigitte Rupprecht (Seidenspinnereien)
  • Johanna Harter (Natur Gestalten)
  • Nora Gitschier (Heimatglück)
 
Ein Stück Hamburg mitten in Offenburg. Foto: WAGS Hamburg Events GmbH

Hamburger Fischmarkt und Verkaufsoffener Sonntag 09.10.2023

Vom 12. bis 22. Oktober 2023 weht wieder eine frische Brise aus dem hohen Norden auf dem Markplatz…

Vom 12. bis 22. Oktober 2023 weht wieder eine frische Brise aus dem hohen Norden auf dem Markplatz in Offenburg. Zeitgleich findet am 15. Oktober wieder ein Verkaufsoffener Sonntag statt.

Täglich von 10 bis 21 Uhr (sonntags ab 11 Uhr) bringen die Marktschreier Hamburger Fischmarktfeeling nach Baden. Die Crew von der Wanterkant hat alles an Bord, was zu einem leckeren Schmaus nach Seemanns Art dazugehört. Von Backfisch bis Flammlachs wird viel geboten. Süßwaren sowie Verkaufsstände (bspw. Gewürze) runden das Angebot ab.

Zudem findet am 15. Oktober 2023 ein verkaufsoffener Sonntag statt. Die Geschäfte haben von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

 

Vielfältige Veranstaltungen im Oktober im STADTRAUM 06.10.2023

Der STADTRAUM bietet gemeinsam mit verschiedenen Partnern im Oktober eine spannende Palette an…

Der STADTRAUM bietet gemeinsam mit verschiedenen Partnern im Oktober eine spannende Palette an Veranstaltungen für Unternehmer, Existenzgründer und Ausbildungsinteressierte. Von der Gründung mit Schwerpunkt Einzelhandel und Gewerbe bis hin zu neuen Technologien im Einzelhandel und einer Marketing Sprechstunde, es ist für jeden etwas dabei.

10.10.2023 9-16 Uhr HOW2START – Impulse für Gründungsinteressierte
Unternehmer aufgepasst! Das Format HOW2START bietet die Möglichkeit, wichtige Ansprechpartner für den Start in die Gründung kennenzulernen und interaktiv an der Entwicklung eigener Ideen zu arbeiten. Hier werden Experten zur Verfügung stehen, um wertvolle Ratschläge zu geben und Ideen zu entwickeln.

09-12 Uhr Geschäftsmodell entwickeln, Business Model Canvas
13-14 Uhr Rechtsformwahl, Florian Künstle, Reisch&Künstle Steuerberater
14-15 Uhr Fördermittel für Produktentwicklung, Philipp Klemenz, IHK Südlicher Oberrhein
15-16 Uhr Erste Finanzierungsmöglichkeiten, Sparkasse Offenburg/ Ortenau und Volksbank – Die Gestalterbank
16-17 Uhr (optional) Prototyping mit 3D, Biting Bytes

Weitere Infos und Anmeldung unter: technologiepark.org/how-2-start/

14.-21.10.2023 Fachkräftewoche der IHK Südlicher Oberrhein
In der Zeit vom 14. bis 21. Oktober steht der STADTRAUM ganz im Zeichen der Fachkräfte. Schüler und Studenten können sich über rund 250 Ausbildungsberufe in Industrie und Handel informieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Bewerbungsmappen zu überprüfen und Bewerbungsgespräche zu üben. Für die praktisch orientierten Besucher gibt es die Gelegenheit, ihr Können an einem virtuellen Schweißgerät unter Beweis zu stellen. Zudem erwartet die Gäste ein entspannter Aufenthalt im STADTRAUM mit einer Candybar, Getränken und kleinen Geschenken.

•    Infos zu 250 Ausbildungsberufen in Industrie und Handel. Spezielle Beratung am Dienstag, 17.10., 13-15 Uhr und Freitag, 20.10, 14-18 Uhr
•    Checken deine Bewerbungsmappe am Donnerstag, 19.10., 14-17 Uhr
•    Setze mit einem virtuellen Schweißgerät deine erste Schweißnaht am Montag, 16.10., 12-17 Uhr und Mittwoch, 18.10., 13-17 Uhr       
•    Chill Zone mit Candybar, Getränken, kleinen Geschenken und, und, und.

Weitere Infos unter: www.fuerdiewirtschaft.de/pop-up

24.10.2023 9-17 Uhr IHK Gründersprechstunde: Schwerpunkt Einzelhandel + weitere Branchen
Für alle, die bereits konkrete Pläne für ihre Selbstständigkeit haben, bietet die IHK eine Sprechstunde für Existenzgründer an. Hier haben Sie die Gelegenheit, eine Stunde lang mit einem Experten über Themen wie Business Plan, Geschäftsmodell und mehr zu sprechen.

Einzeltermine jeweils 60 Minuten - Anmeldung unter: www.ihk.de/freiburg/servicemarken/ihk-services/e-termin-persoenliche-beratung-4778670

30.10. + 31.10.2023 Innovation im Einzelhandel: Digitale Technologien für die Kundenansprache
Im letzten Teil des Veranstaltungsprogramms dreht sich alles um den Einzelhandel. Hier erhalten die Teilnehmer theoretischen und praktischen Input zu den neuesten Technologien im Einzelhandel zur Aufmerksamkeits- und Umsatzsteigerung und digitale Technologien für die Verkaufsfläche. Es besteht sogar die Möglichkeit, diese Technologien vor Ort praktisch auszuprobieren und mit Experten ins Gespräch zu kommen. Am Folgetag haben Unternehmer die Chance, ihre Marketingaktivitäten in einer Einzelsprechstunde auf den Prüfstand zu stellen.

30.10. 13-15 Uhr und 16-18 Uhr Technologie-Safari für den Einzelhandel
•    Neue Innovationen für das eigene Geschäft zur Aufmerksamkeits- und Umsatzsteigerung
•    Digitale Technologien für die Verkaufsfläche
•    Ausprobieren der Geräte und Programme
•    Vorstellung verschiedener Lösungen für den Einzelhandel
•    Gemeinsame Evaluation der Nützlichkeit von Technologien für den stationären, lokalen Einzelhandel

Anmeldung unter: info@stadtraum-offenburg.de oder +49 151 269 138 91

31.10. 9-18 Uhr Marketing Sprechstunde mit Schwerpunkt Einzelhandel und Gewerbe
Einzeltermine jeweils 45 Minuten - Anmeldung unter: info@stadtraum-offenburg.de oder +49 151 269 138 91

Der STADTRAUM im Oktober bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an diesen spannenden Veranstaltungen teilzunehmen und das eigene Wissen und Netzwerk zu erweitern.

Wir bitten bei den verschiedenen Veranstaltungen um separate Anmeldungen. Die Anmeldelinks finden sie bei den jeweiligen Formaten.

 

 

STADTRAUM wird zur Pop-Up-Fläche 28.09.2023

Im November und Dezember wird der STADTRAUM in der Steinstraße 18 in Offenburg jeweils freitags und…

Im November und Dezember wird der STADTRAUM in der Steinstraße 18 in Offenburg jeweils freitags und samstags zur Pop-Up-Fläche. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich bis zum 11.10.2023 für einen Platz auf der Fläche bewerben. Die Fläche kann dabei auch von mehreren gemeinsam bespielt werden. „Wir wollen damit insbesondere kleineren Unternehmen, die derzeit noch nicht in der Innenstadt präsent sind, eine Möglichkeit bieten, sich und ihre Produkte zu präsentieren und zu testen, wie sich ein Ladenbetrieb anfühlt“, so Silke Moschitz von der städtischen Abteilung Stadtentwicklung. „Wir hoffen, dass sich dadurch auch neue Synergien ergeben und sich nach dem „Testlauf“ im STADTRAUM die ein oder der andere dazu entschließt ein Geschäft in der Innenstadt zu eröffnen. Dadurch können Leerstände reduziert werden und gleichzeitig neue Angebote in der Innenstadt entstehen.“

Am 04. Oktober findet von 19 bis 21 Uhr eine Informationsveranstaltung im STADTRAUM statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Ziel der Veranstaltung ist es, das Pop-up-Konzept vorzustellen, die Fragen der Teilnehmenden zu beantworten und sich unter den Interessierten zu vernetzen, um ggf. passende Mitnutzer*innen für die Fläche zu finden. Eine Anmeldung ist erforderlich und erfolgt beim STADTRAUM-Team (Tel.: 0151/26913891 oder info@stadtraum-offenburg.de).

Das Bewerbungsformular und die Voraussetzungen zur Nutzung der Pop-Up-Fläche gibt es auf www.innenstadt-offenburg.de/ziz/stadtraum

 
Im Frühjahr 2024 soll der neue Spielplatz in der Gleispromenade fertig sein. Quelle: KuKuK GmbH

Umbau Gleispromenade startet 28.09.2023

Nach der Neugestaltung des Zwingerparks mit Fertigstellung im Frühjahr folgt nun ein weiterer…

Nach der Neugestaltung des Zwingerparks mit Fertigstellung im Frühjahr folgt nun ein weiterer Abschnitt in der Erneuerung des Grüngürtels: der Bereich der nördlichen Gustav-Rée-Anlage. Dieses Areal, im Projekt auch als Gleispromenade Nord beschrieben, verläuft von der Straße Gustav-Rée-Anlage bis zur Zauberflötenbrücke. Die Neugestaltung, die in einem intensiven Bürgerbeteiligungsprozess erarbeitet wurde, umfasst eine neue Wegeführung, neue zusätzliche Pflanzungen und insbesondere einen neuen großen Spielplatz, um das Spielangebot der Innenstadt zu bereichern. Im Zuge der Sanierung der Gustav-Rée-Anlage werden in der Kalenderwoche 40 insgesamt drei Bäume gefällt. Es handelt sich um zwei kleine Rosskastanien, davon eine mit einer Vorschädigung und einen Schnurbaum, der in der Vergangenheit bereits durch einen Befall durch Krankheitserreger aufgefallen war. Die Fällungen werden im Sinne des Artenschutzes erst nach dem 1. Oktober durchgeführt. Ersatzpflanzungen werden selbstverständlich vorgenommen. Insgesamt hat das Projekt eine positive Baumbilanz. Sperrung ab 4. Oktober Ab Mittwoch, 4. Oktober wird der Bereich gesperrt und mit der Baustelleneinrichtung begonnen. Ausführende Firma ist die Garten- und Landschaftsbaufirma Jakober GmbH aus Lahr. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten wird Ende April 2024 gerechnet. Eine Fußgänger- und Radfahrerverbindung ist weiterhin über die Lange Straße und den Lindenplatz möglich. Die Stadt Offenburg bittet um Beachtung der Baustelle und freut sich schon auf die Fertigstellung im zweiten Quartal 2024.

 
Maskottchen Gustav lädt zu fünf neuen Spielen in der Innenstadt ein. Quelle: Stadt Offenburg

Neue Spiele für Kinder in der Innenstadt 22.08.2023

Ab Donnerstag, den 24.08.2023 gibt es für Kinder neue Spiele in der Innenstadt zu entdecken. An fünf…

Ab Donnerstag, den 24.08.2023 gibt es für Kinder neue Spiele in der Innenstadt zu entdecken. An fünf Orten kann gehüpft, gerätselt und mit Maskottchen Gustav um die Wette gerannt werden. QR-Codes neben den Spielen bieten Infos zu Offenburg in kindgerechter Sprache.

In der Steinstraße, der Metzgerstraße, der Alte Lange Straße und am Klosterplatz laden die verschiedenen Spiele ab dem 24.08.2023 zum Ausprobieren ein. Wer findet die Wörter im Buchstabensalat, wer den Weg zur Steinkugel? Und wer hüpft die richtige Kombination, um das Tor zum Kloster zu öffnen? Das und noch mehr können Klein und Groß bei den Spielen herausfinden. Und wer wissen will, wieso die Metzgerstraße so heißt oder ob die lange Straße tatsächlich die längste Straße in Offenburg ist, der scannt die QR-Codes neben den Spielen und bekommt direkt die Antwort. 

„Mit den Spielen möchten wir ein neues Spielangebot in der Innenstadt testen und erfahren, wie es angenommen und bewertet wird.“, so Bürgermeister Hans-Peter Kopp. „Kinder und Familien sind ein wichtiger Teil für die Lebendigkeit der Offenburger Innenstadt und die Spiele eignen sich perfekt, um mit Kindern eine Pause beim Bummeln durch die Innenstadt einzulegen oder einfach so der Innenstadt einen Besuch abzustatten. Und ganz nebenbei gibt es über die QR-Codes noch spannende Infos über Offenburg zu entdecken.“

„Wir haben die Spiele bewusst an unterschiedlichen Stellen in der Innenstadt platziert, um auch auf Orte abseits der Hauptwege aufmerksam zu machen“, ergänzt Caroline Ams-Meier von der Abteilung Stadtentwicklung. „Da es sich um einen Versuch handelt, sind die Spiele temporär als Bodenaufkleber angebracht und bleiben zunächst so lange wie es die Witterung zulässt – wenn möglich bis zum Winterbeginn.“ Feedback zu den Spielen ist ausdrücklich erwünscht und kann auf www.mitmachen.offenburg.de abgegeben werden.    

Hintergrundinfo:

Unter dem Motto „Spiele deine Stadt“ ist die Maßnahme Teil des Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Ziel des Programms ist es neue Ansätze auszuprobieren, um die Innenstadt auch in Zukunft attraktiv, lebendig und krisenfest zu gestalten. Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es auf www.innenstadt-offenburg.de/ziz

 
Rundgang Offenburg Open Foto: Stadt Offenburg

Offenburg OPEN - 20 Künstler*innen 20 Schaufenster 03.08.2023

Die Stadt als Galerie. 20 Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass und Baden zeigen vom 30.07 bis…

Die Stadt als Galerie. 20 Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass und Baden zeigen vom 30.07 bis 26.08.2023 Malerei, Grafik, Zeichnung, Digital Art, Mixed Media, Fotografie und Skulptur in Schaufenstern der Offenburger Innenstadt.

Wir laden Sie ein zu einem deutsch-französischen Kunst-Spaziergang!

KUNST-FÜHRUNGEN
10.08. und 23.08. 2023, jeweils 18 Uhr mit Ute Dahmen (Treffpunkt Rathaus)
Anmeldung: info@stadtmarketing.de

KUNST-APÉRO
18.08.2023, 18 – 20 Uhr
An diesem Abend laden die teilnehmenden Geschäfte zu einem Umtrunk ein. Kunstinteressierte haben die Möglichkeit, mit den teilnehmenden Künstler*innen vor Ort zu sprechen. In der Offenburger Innenstadt werden im Rahmen von „Sommer in der Stadt“ fünf Bands an verschiedenen Plätzen spielen (Neptunbrunnen/Hauptstraße, Lindenplatz, Steinstraße, Marktplatz und Hauptstraße / Ecke Rée-Carré). Die beteiligten Künstler*innen und Einzelhandelsgeschäfte werden in der Presse und auf www.offenburgopen.de bekannt gegeben.

FINISSAGE
26.08.2023, 18 Uhr; Rathausplatz, Offenburg
White Dinner mit Livemusik
Die Teilnehmer werden gebeten, weiß gekleidet zu kommen und ihr eigenes Picknick und Geschirr mitzubringen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 
Sommer in der Stadt Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt 03.08.2023

Stehenbleiben, zuhören, genießen - gute Laune ist hier garantiert. Noch bis 9. September spielen…

Stehenbleiben, zuhören, genießen - gute Laune ist hier garantiert. Noch bis 9. September spielen jeden Freitag jeweils von 18 - 21.30 Uhr fünf Bands an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt.

Folgende Bands spielen - der Eintritt ist frei:

FREITAG, 04.08
- Lindenplatz Niklas Bohnert Band
- Steinstraße Why not
- Neptunbrunnen Rebekka & Tom
- Marktplatz Les Chambords
- Rée-Carré UMOZ
- Rathaus/Fischmarkt Ape Queen

FREITAG, 11.08
- Lindenplatz Rockit
- Steinstraße Sammy& Susanne
- Neptunbrunnen 2GETHER
- Marktplatz UNIKAT
- Rée-Carré Michele Mahn
- Rathaus/Fischmarkt Badenstuff mit Imbiss

FREITAG, 18.08
- Lindenplatz BSO
- Steinstraße Stefan Feisst
- Neptunbrunnen Petry Undercover
- Marktplatz Bodo unplugged
- Rée-Carré Linus and Janine
- Rathaus/Fischmarkt Ape Queen

FREITAG, 25.08
- Lindenplatz Schlagerbrodt
- Steinstraße Stefan Feisst / Sammy& Susanne
- Marktplatz Randy Club
- Neptunbrunnen HAIMSPIEL
- Rée-Carré Uli Bohnert solo

FREITAG, 01.09
- Lindenplatz Mainstreet
- Steinstraße soft-passage
- Neptunbrunnen Soul Affair
- Marktplatz DJ Martin Elble
- Rée-Carré JAMCIS

FREITAG, 08.09
- Lindenplatz Blind Date
- Marktplatz Samona Jane
- Neptunbrunnen Never2late
- Rée-Carré AUDIENZ

 

Infoveranstaltung für Eigentümer*innen 28.06.2023

Mit der Reihe ABENDS IM STADTRAUM richtet sich die städtische Anlaufstelle Stadtraum an…

Mit der Reihe ABENDS IM STADTRAUM richtet sich die städtische Anlaufstelle Stadtraum an Eigentümerinnen und Eigentümer von Gewerbeflächen in der Innenstadt. In der nächsten Ausgabe am Dienstag, den 04. Juli um 19 Uhr stehen Flächenkonzepte für Mischnutzungen im Fokus: Dabei wird eine Ladenfläche von mehreren Unternehmen/Betrieben gemeinsam bespielt, die so ihrer Kundschaft eine breite Angebotspalette bieten können und sich durch die gemeinsam getragene Miete eine Ansiedlung in der Innenstadt leisten können.

Thorsten Schäfers, Innenstadtkoordinator bei Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), wird einen Überblick über den Wandel der Innenstädte sowie Impulse zu innovativen Nutzungsformen geben. Zudem wird als Praxisbeispiel ein gelungenes Mischnutzungskonzept aus dem Raum Freiburg von den Betreibern vorgestellt.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 04. Juli 2023 von 19 bis 21 Uhr im Stadtraum in der Steinstraße 18, 77652 Offenburg statt. Anmeldung bis zum 03. Juli 2023 an info@stadtraum-offenburg.de oder telefonisch über 0151 / 26913891.

 

Neue Öffnungszeiten im STADTRAUM 28.06.2023

Ab 1. Juli 2023 hat die städtische Anlaufstelle STADTRAUM in der Steinstraße 18 zu folgenden Zeiten…

Ab 1. Juli 2023 hat die städtische Anlaufstelle STADTRAUM in der Steinstraße 18 zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Mittwoch 10 bis 14 Uhr und Donnerstag von 08 bis 12 Uhr. In diesen Zeiten können Interessierte einfach vorbeikommen und sich über das Projekt informieren oder mit konkreten Anliegen an das Stadtraum-Team wenden. Termine und Terminvereinbarungen sind aber auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich, denn das Stadtraum-Team ist telefonisch und per Mail von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Telefon: 0151 / 269 138 91 und Mail: info@stadtraum-offenburg.de 

 
Die Meinung der Bürger*innen zu Sitzmöbeln ist gefragt. Foto: Stadt Offenburg

Nimm Platz! – Meinung zu Sitzmöbeln ist gefragt 15.06.2023

Seit Anfang des Jahres stehen entlang des Bahngrabens zwischen Rée Carré und Grabenallee neue…

Seit Anfang des Jahres stehen entlang des Bahngrabens zwischen Rée Carré und Grabenallee neue Sitzmöglichkeiten. Stühle, Hocker und Bank-Tisch-Kombinationen laden bei gutem Wetter und warmen Temperaturen zum Verweilen oder einem gemeinsamen Picknick ein.

Nun möchte die Stadt herausfinden, wie die unterschiedlichen Versionen der Möbel angenommen werden. Über eine kurze Umfrage auf mitmachen.offenburg.de können Bürger*innen ihre Meinung zu den verschiedenen Sitztypen und Standorten einbringen. Die Ergebnisse werden in den weiteren Planungen zur Neugestaltung des Grüngürtels berücksichtigt.

Gefördert wird die Maßnahme mit Mitteln aus dem Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Ziel ist es, dass bisher unbekannte Orte stärker als Aufenthaltsort für Freizeit und Erholung wahrgenommen werden. Weitere Informationen zum Bundesförderprogramm gibt es hier.

 
Gewinnerinnen: Von links: Ursula Cicio-Disch, Chiara Delecroix und Caroline Ams-Meier, Stabsstelle Stadtentwicklung der Stadt Offenburg. Foto: Stadt Offenburg

Glückliche Gewinnerinnen von Kunst an Rahmen 19.05.2023

Einen Monat lang lief die Aktion „Kunst an Rahmen“ in der Innenstadt, welche durch das…

Einen Monat lang lief die Aktion „Kunst an Rahmen“ in der Innenstadt, welche durch das Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gefördert und in Kooperation des Innenstadtprogramms GO OG und der Abteilung Bildende Kunst der Stadt Offenburg umgesetzt wurde. Vor dem Rathaus, auf dem Klosterplatz und am Ölberg luden drei künstlerisch gestaltete, drei Meter hohe Rahmen zum Entdecken, Pause machen und Perspektivwechsel ein. 

Wer ein Foto von sich in einem der Rahmen gemacht hatte, konnte mit etwas Glück einen Kulturgutschein oder einen City-Partner-Gutschein in Höhe von jeweils 100 Euro gewinnen.

Am Dienstag, 10. Mai erhielten die Gewinnerinnen von „Kunst an Rahmen“ ihre Preise: jeweils einen Citypartner-Gutschein in Höhe von 100 Euro, den sie sich selbst ausgesucht haben. Ursula Cicio-Disch aus Kenzingen möchte mit dem Gutschein neue Kleidung einkaufen. Zusammen mit ihrem Mann besucht sie regelmäßig die Stadt und erfreut sich am Wochenmarkt und an den gastronomischen Angeboten. Beide genießen die kulturelle Vielfalt, die die Stadt Offenburg bietet. Zusammen fährt das Ehepaar sowohl mit dem Zug als auch mit dem Auto in die Stadt und ist immer wieder von der zentralen Lage und der Übersichtlichkeit von Offenburg begeistert.

Chiara Delecroix aus Zell-Weierbach wird gemeinsam mit ihrer Freundin Frühstücken und im Anschluss den Einzelhandel besuchen. Nicht auf dem Bild ist Iris Reichmann. Sie kommt ursprünglich aus Offenburg, wohnt mittlerweile in Usingen in Hessen, besucht aber regelmäßig ihre Familie und freut sich immer, wenn sie wieder zurück nach Offenburg kommt.

 

 
5. Töpfer- und Künstlermarkt in Offenburg. Foto: promusis

Töpfer- und Künstlermarkt 13.04.2023

Am Samstag, 15. und Sonntag, 16. April präsentieren über 30 Töpfer und Kunsthandwerker in Offenburg…

Am Samstag, 15. und Sonntag, 16. April präsentieren über 30 Töpfer und Kunsthandwerker in Offenburg ihre Waren. Die professionellen Künstler zeigen ein großes Spektrum kreativen Schaffens. Dabei wird der Lindenplatz zur Freiluftgalerie für Kunsthandwerker*innen und Töpfer*innen.

Marktbesucher können sich an diesem Wochenende von schönen Dingen inspirieren lassen. Ob Gebrauchskeramik, Skulpturen, Schmuck, Accessoires oder Kleidung –  alle Objekte sind von hoher Qualität und Ästhetik. Der Kunsthandwerkermarkt lädt zum Verweilen, Genießen und Kaufen ein. Der Markt hat geöffnet am Samstag von 10 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

 
Einer der drei Rahmen wurde von Stephan Faust gestaltet und steht am Klosterplatz. Quelle: Stadt Offenburg

Kunst in der Innenstadt entdecken 02.03.2023

„Kunst an Rahmen“ heißt die neue Aktion im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte…

„Kunst an Rahmen“ heißt die neue Aktion im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, die vom 6. März bis 1. Mai läuft. Drei künstlerisch gestaltete, drei Meter hohe Rahmen laden an drei Standorten in der Innenstadt zum Entdecken, Pause machen und Perspektivwechsel ein.

Kunst für alle sichtbar zu machen, ist laut Patricia Potrykus von der Abteilung Bildende Kunst ein zentrales Ziel des Projekts, das gemeinsam mit der Stabsstelle Stadtentwicklung organisiert wurde. „Uns war es zudem wichtig Standorte zu wählen, die bisher eher als Durchgang genutzt werden. Mit der Kunstaktion wollen wir dazu einladen, die drei Plätze als tatsächliche Aufenthaltsorte in der Innenstadt wahrzunehmen und zu entdecken.“, ergänzt Caroline Ams-Meier von der Stabsstelle Stadtentwicklung. Die speziell angefertigten Umfassungen wurden von der Künstlergruppe „Wenn die Seele spricht“ unter Leitung von Klaus Wörner (Ölberg), dem Bildhauer Stephan Faust (Klosterplatz) und dem Graffiti-Künstler Raphael Joachim (Rathausplatz) gestaltet. Während Museum und Galerie gezielt aufgesucht werden müssten, komme man an den Rahmen auf dem Weg zum Bäcker vorbei, so Potrykus. Vorgaben zur Gestaltung wurden nicht gemacht, die Kunstschaffenden ließen sich vom jeweiligen Ort inspirieren. Insgesamt flossen rund 10.000 Euro in das Projekt.

Das Bundesförderprogramm, das von Sommer 2022 bis August 2025 läuft, umfasst ein Volumen von 952.000 Euro, 75 Prozent werden vom Bund beigesteuert. Es geht darum, Freiräume in der Innenstadt neu erlebbar zu machen sowie Leerstände zu beheben und neuen entgegenzuwirken. Das bestehende Innenstadtprogramm GO OG von 2014 soll darüber hinaus ausgewertet und weiterentwickelt werden.

Gewinnspiel

So geht‘s: Foto von sich in einem der Rahmen machen, auf Instagram oder Facebook posten, @stadtoffenburg verlinken oder Hashtag #MeineStadtOG hinzufügen, alternativ per E-Mail an: internet@offenburg.de. Zu gewinnen gibt es entweder einen Kulturgutschein oder einen City Partner Gutschein in Höhe von jeweils 100 Euro.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter https://innenstadt-offenburg.de/ziz/freiraeume

 
Närrisches Treiben in der Offenburger Innenstadt, Bild: Stadt Offenburg

Närrisches Treiben in der Offenburger Innenstadt 20.01.2023

Zum Abschluss der Heimattage kommen die Fasnachtsfreund*innen auf ihre Kosten Vom Freitag, 27. bis…

Zum Abschluss der Heimattage kommen die Fasnachtsfreund*innen auf ihre Kosten

Vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Januar werden die 19. Ortenauer Narrentage in Offenburg ausgetragen, die der Ortenauer Narrenbund gemeinsam mit der Stadt Offenburg zum Abschluss der Heimattage Baden-Württemberg veranstaltet - tatkräftig unterstützt von den Verbandszünften Waldwurz Albersbösch, Bühler Muhrbergdachse und Langhurster Mohren.

Nach zwei entbehrungsreichen Corona-Jahren ist die Freude groß, dass der fasnachtliche Dornröschenschlaf vorbei ist.  Los geht’s am Samstag, ab 10 Uhr mit dem Offenburger Narrentag, der zu Recht zu den närrischen Höhepunkten der Offenburger Fasent gehört. Auf die Eröffnung des Narrendorfes folgen vertraute Elemente wie Rathaussturm und Scheesenrennen. Der Kinder- und Narrenumzug durch die Offenburger Innenstadt beginnt um 14 Uhr. Beim Umzug erwartet Sie ein buntes Spektakel mit ausgefallenen Masken und Verkleidungen.

Die Ortenauer Narrentage schließen sich nahtlos an und bringen Guggenmusik in die Innenstadt. Den Höhepunkt mit Gänsehautfaktor stellt laut ONB-Vizepräsident Rainer Oehler die Interpretation von Beethovens „Ode an die Freude“ dar, intoniert von 80 Gugge-Musiker*innen.  Am Sonntag wird ein Umzug mit 104 Gruppen durch die Stadt ziehen.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. 

Kostenlose Busverbindungen

An beiden Tagen können Sie auf allen fahrplanmäßigen Stadtbuslinien kostenlos fahren.

 
Neue Sitzmöglichkeiten laden in der Gleispromenade zu einer Pause ein. Foto: Stadt Offenburg

Neue Sitzmöglichkeiten in der Gleispromenade 22.12.2022

Wer eine kleine Pause vom Weihnachtsbummel in der Innenstadt braucht, findet im Bereich entlang des…

Wer eine kleine Pause vom Weihnachtsbummel in der Innenstadt braucht, findet im Bereich entlang des Bahngrabens zwischen Rée Carré und Grabenallee ab sofort neue Sitzmöglichkeiten. Die Hocker, Bänke und Tische stammen aus der gleichen Produktreihe wie die Bänke im Zwingerpark. „Im Bereich entlang des Bahngrabens wollen wir unterschiedliche Versionen der Möbel anbieten und sehen, wie diese angenommen werden“, erklärt Katrin Helmchen von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz. „Manche Möbel haben wir unkonventionell aufgestellt - das ist gewollt und unterstreicht den Versuchscharakter.“ Zu Beginn des neuen Jahres können Bürgerinnen und Bürger auch Feedback zu den verschiedenen Sitztypen und den Standorten geben. Details hierzu werden rechtzeitig veröffentlicht.

Mit der Maßnahme, die mit Mitteln aus dem Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ finanziert wird, soll der Bereich stärker als Aufenthaltsort für Freizeit und Erholung wahrgenommen und genutzt werden. „Die Grünfläche zwischen Rée Carré und Grabenallee ist für viele Menschen derzeit noch kein Ort, um einen Spaziergang zu machen oder sich einfach eine kleine Pause zu gönnen. Vielen ist das Gebiet auch gar nicht bekannt.“, so Silke Moschitz, Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung. „Mithilfe des Förderprogramms wollen wir solche bisher untergenutzten Bereiche in der Innenstadt stärker in den Fokus rücken und attraktiver für einen Aufenthalt machen.“

Ab Herbst 2023 wird die nördliche Gleispromenade zwischen Rée Carré und Zauberflötenbrücke umgestaltet. Während der Bauzeit wandern die Möbel dann vorübergehend an andere Standorte.

 
Gruppenfoto Pressegespräch. Foto: Stadt Offenburg

Neue Impulse für die Innenstadt 15.12.2022

Auftakt im Januar 2023 mit einer begehbaren Theaterinstallation in einem Ladenlokal in der…

Auftakt im Januar 2023 mit einer begehbaren Theaterinstallation in einem Ladenlokal in der Hauptstraße

Im Rahmen des Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ werden ab Januar 2023 verschiedene Maßnahmen in der Offenburger Innenstadt umgesetzt. Den Anfang macht eine begehbare Theaterinstallation in einem Ladenlokal in der Hauptstraße.

Die Stadt Offenburg wurde im Sommer 2022 in das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ mit einer Laufzeit bis August 2025 und einem Projektvolumen von 952.000 Euro aufgenommen. Der Großteil der Kosten (75 Prozent) wird dabei vom Bund getragen.

Durch das Projekt sollen Erfahrungen gesammelt werden, wie die Offenburger Innenstadt auch in Zukunft attraktiv, lebendig und krisenfest bleiben kann. „Hierfür wollen wir mit temporären Aktionen und Maßnahmen neue Ansätze für die Innenstadt ausprobieren“, so Silke Moschitz, Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung, die für die Umsetzung des Projektes zuständig ist. „Besonders wichtig ist uns dabei die Zusammenarbeit mit Eigentümer*innen, Kreativ- und Startup-Szene sowie Handel und Gastronomie“. Auch die Öffentlichkeit wird durch unterschiedliche Arten eingebunden.

Inhaltlich verfolgt das Projekt drei Ziele: Freiräume in der Innenstadt neu erlebbar zu machen, bestehende Leerstände zu beheben und neuen vorzubeugen, sowie das Innenstadtprogramm GO OG weiterzuentwickeln.

Um Freiräume in der Innenstadt neu erlebbar zu machen, sollen beispielsweise durch temporäre Möblierung neue Möglichkeiten geschaffen werden, um sich in der Innenstadt eine kleine Erholungspause zu gönnen. Geplant sind aber auch Aktionen mit lokalen Künstler*innen und Kulturschaffenden oder neue Angebote für Jugendliche. Ziel ist es, die Vielfalt unserer Innenstadt stärker hervorzuheben und so Menschen mit unterschiedlichsten Interessen für einen Besuch der Offenburger Innenstadt zu begeistern.    

Mit der Innovationsagentur Innenstadt wird zudem eine multifunktionale Anlauf-, Vernetzungs- und Beratungsstelle aufgebaut, um leerstehenden Ladenlokalen entgegenzuwirken. Diese soll Synergien zwischen Eigentümer*innen, bereits etablierten Gewerbetreibenden sowie Interessierten aus der Kreativ-, Kultur- oder Start-up-Szene fördern und etablieren. So soll eine zukunftsorientierte und innovative Nutzungsmischung in der Innenstadt sichergestellt und Besucherfrequenzen dauerhaft erhöht werden.

Als dritter Schwerpunkt des Förderprogramms soll das bestehende Innenstadtprogramm GO OG von 2014 weiterentwickelt werden. Dabei soll das bisher Erreichte in den Blick genommen, die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen analysiert sowie neue Ziele, Handlungsfelder und Maßnahmenvorschläge erarbeitet werden. Wichtiger Bestandteil sind dabei die Erfahrungen, die im Rahmen des Förderprogramms gesammelt werden. Auch die Weiterentwicklung des Innenstadtprogramms wird von einer umfassenden Beteiligung der Öffentlichkeit begleitet werden.

Für Januar 2023 steht nun das erste Projekt des Förderprogramms in Zusammenarbeit mit Annette Müller und der Jungen Theaterakademie Offenburg in den Startlöchern. Mit der begehbaren Theaterinstallation „Heimat Connected“ wird in der Hauptstraße 78 (ehemals Mara Heckmann) neues Leben einkehren. Bei dieser modernen Theaterinstallation werden Bühnenbild, Projektionen, Requisiten und Sounds aus „Das kalte Herz“ mit der interaktiven Installation „Ein Stück Heimat für dich!“ zusammengebracht und etwas völlig Neues geschaffen. Die Theaterinstallation läuft vom 5. bis 28. Januar 2023, Premiere ist am Donnerstag, 5. Januar. Weitere Informationen und Ticketreservierung unter www.annettemuellertheater.de.

In den kommenden Monaten werden weitere Aktionen in der Innenstadt folgen: Neue Aufenthaltsbereiche, Mitmach-Aktionen und spannende Installationen werden es ermöglichen, die Innenstadt aus ganz neuen Perspektiven zu entdecken.

Bei Fragen rund um das Projekt stehen die Mitarbeitenden der Stabsstelle Stadtentwicklung unter innenstadt@offenburg.de oder 0781 / 82-2522 gerne zur Verfügung.

 
Offenburger Weihnachtsmarkt. Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember 2022 29.11.2022

Erleben Sie die Vorweihnachtszeit in Offenburg mit allen Sinnen. Die Innenstadt zeigt sich in…

Erleben Sie die Vorweihnachtszeit in Offenburg mit allen Sinnen.

Die Innenstadt zeigt sich in allen Straßen und Gassen festlich geschmückt und lädt zu einem weihnachtlichen Bummel ein. Besondere Hingucker sind die mit unzähligen Lichtern geschmückten Weihnachtsbäume vor dem Historischen Rathaus und auf dem Lindenplatz.

Auf dem Offenburger Marktplatz locken festlich dekorierte Stände mit Leckereien wie beispielsweise Bratwürste, gebrannte Mandeln, Lebkuchen und Glühwein. Für die kleinen Besucher*innen gibt es einen Kinderbereich mit großen Figuren. Wo bislang die Eisbahn stand, lädt in diesem Jahr eine weihnachtlich dekorierte Freifläche zum Verweilen ein. Der Weihnachtsmarkt wird mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm umrahmt.

Der Weihnachtsmarkt ist bis 23. Dezember täglich von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet.

Mit den Stadtbussen kostenlos in die Innenstadt

An den Adventssamstagen sind die Fahrten auf allen Offenburger Stadtbuslinien kostenlos.

 
63. Ortenauer Weinfest im Herzen von Offenburg. Foto: Michael Bode

Ortenauer Weinfest - 23.09. bis 26.09.2022 20.09.2022

Das Ortenauer Weinfest findet zum 63. Mal im Herzen von Offenburg statt. Neben Musik und Essen…

Das Ortenauer Weinfest findet zum 63. Mal im Herzen von Offenburg statt. Neben Musik und Essen locken auch ein Bauernmarkt und eine Sticker-Tauschbörse in die Stadt.

Das Weinfest gehört zu den größten und schönsten badischen Weinfesten. Eröffnet wird das Fest am 23.09.2022 um 18 Uhr. Um 19 Uhr folgt die Vorstellung der Ortenauer Weinprinzessin, die einen Tag zuvor unter der Federführung des Badischen Weinbauverbandes gewählt wird.

Von Freitag bis Montag präsentieren an 27 Ständen die Weinbaubetriebe aus Offenburg und der Region ihre Weine. Weingläser können vor Ort für zwei Euro erworben und mit Wein gefüllt werden. Auch Gläser aus den Vorjahren dürfen mitgebracht werden.

Das kulinarische Angebot reicht von Flammkuchen über italienische Spezialitäten bis hin zu Süßwaren. Am Sonntag findet von 13 bis 18 Uhr ein großer Bauernmarkt in der Steinstraße statt.

Fotobox und Sticker-Tauschbörse vor dem historischen Rathaus

In der Fotobox vor dem historischen Rathaus können Erinnerungen an das Weinfest festgehalten werden. Die Fotos können direkt vor Ort und kostenfrei ausgedruckt werden. Zudem können am Sonntag bei einer Sticker-Tauschbörse vor dem Rathaus die Bilder für das Offenburger Stickeralbum getauscht werden.

Wilde Engel - live auf dem Ortenauer Weinfest

Auf vier Bühnen wird ein abwechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Am Weinfestmontag bietet die sympathische Profiband von Rock / Pop, Schlager bis hin zu topaktuellen Hits alles was Stimmung und gute Laune macht. Los gehts um 19 Uhr auf dem Rathausplatz. Der Eintritt ist frei.

Außerdem sind dabei: Randy Club, Ultimo, Millers, BadenMedia Party, Offenburger Musikvereine, Stadtkapelle Offenburg, Les Chambords, UNIKAT, Edy Danco, Badische Babbel Band, Jan Rendels, UmoZ, Blind Date.

Sonderbusse

Damit die Besucher*innen gut und sicher zum Weinfest und wieder nach Hause kommen, fahren am Freitag und Samstag Sonderbusse. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 
Beim Standort-Check Innenstadt werden Informationen zur  Entwicklung des Einzelhandels und der Attraktivität der Offenburger Innenstadt erhoben. Foto: Stadt Offenburg

Dritte Runde des Standort-Check Innenstadt 12.09.2022

Vom 13. bis zum 17. September sind wieder mehrere Teams in der Innenstadt unterwegs und erheben…

Vom 13. bis zum 17. September sind wieder mehrere Teams in der Innenstadt unterwegs und erheben Informationen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Attraktivität der Offenburger Innenstadt.

Interview-Teams am Fischmarkt und in der Hauptstraße werden mindestens tausend Kund*innen zu Themen wie Besuchshäufigkeit, Einkaufsverhalten, Qualitäten und Verbesserungspotential der Offenburger Innenstadt befragen. Die Antworten werden dabei anonym erhoben. „Das sollte nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch nehmen“, erläutert die Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung Silke Moschitz und bittet um rege Teilnahme, denn: „Je mehr Besucherinnen und Besucher mitmachen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.“

Als weiterer Baustein des Standort-Checks werden an verschiedenen Tagen Passantenströme an neun Zählpunkten in der Innenstadt gezählt. Im Vergleich mit den Zählungen aus den vergangenen Runden von 2016 und 2018 lassen sich hierdurch die Kundenfrequenzen in unterschiedlichen Geschäftslagen und die Veränderung von Laufwegen beobachten.

Ergänzt wird die Untersuchung durch eine Aktualisierung von Daten zu Verkaufsflächen, Umsätzen, Branchen- und Sortimentsstruktur des Offenburger Einzelhandels sowie weiteren Nutzungen wie Gastronomie und Dienstleistungen.

Hintergrund: Mit dem Standort-Check Innenstadt als langfristig angelegtes Projekt aus dem Innenstadtprogramm GO OG beobachtet die Stadt Offenburg, wie sich Einzelhandel und Attraktivität der Offenburger Innenstadt über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickeln: Was schätzt und was wünscht sich die Kundschaft der Offenburger Innenstadt? Wie entwickeln sich Fußgängerfrequenzen und Kundenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen? Wie wirken sich allgemeine Trends auf den Einzelhandelsbesatz in Offenburg aus? Auch soll untersucht werden, welchen Effekt die Eröffnung des Rée Carré und die Umgestaltung von Lindenplatz, Lange Straße und Gustav-Rée-Anlage auf diese Themen haben.

Die Methodik des Standort-Check Innenstadt wurde 2016 unter Einbindung des City Partner e.V. und der IHK Südbaden entwickelt. Die Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) aus Ludwigsburg.

Die Ergebnisse der letzten beiden Runden des Standort-Check Innenstadt von 2016 und 2018 können auf https://www.innenstadt-offenburg.de/infothek/downloads eingesehen werden.

Für weitere Informationen steht Marina Brügel, Innenstadtprogramm GO OG, unter innenstadt@offenburg.de oder 0781 / 82 2522 gerne zur Verfügung.

 
Sommer in der Stadt. Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt - Noch ein letztes Mal genießen 08.09.2022

Noch einmal wird es bunt und fröhlich in der Stadt. Am Freitag, 9. September spielen zum letzten Mal…

Noch einmal wird es bunt und fröhlich in der Stadt. Am Freitag, 9. September spielen zum letzten Mal Bands an verschiedenen Plätzen in der Stadt und garantieren ab 18 Uhr für gute Laune.

Lindenplatz: Frankwolf

Das Acoustic Power Rock-Duo Wolfgang Biehler und Frank Näger haben vom ersten Moment an ihre musikalische Seelenverwandtschaft entdeckt und bieten ein breites Spektrum ihrer musikalischen Leckerbissen. Songs von den Red Hot Chili Peppers Nirvana, Goo Goo Dolls, Foo Fighters, Imagine Dragons und vielen anderen Bands werden auf eine energiegeladene Art und Weise präsentiert.

Rée-Carré: Irish Boys

Die Irish Boys sind sieben Musiker, die mit ihrer irischen und schottischen Folk Music jedes Herz erreichen, das sich nach der grünen Insel oder den Highlands sehnt. Ihre Musik lebt von fröhlichen Liedern wie auch von der Sehnsucht träumerischer und melancholischer Balladen.

Marktplatz: Mainstreet

Die Offenburger Band Mainstreet weiß das Publikum zu begeistern und wird mit einem Streifzug durch die Highlights der Rockmusik“ das Publikum mitreißen.

Neptunbrunnen: just:us

Zwei Stimmen, Gitarre und Violine. Anja Thiel (voc/violine) und Bodo Schaffrath. Mit ihren ausdrucksstarken Stimmen, dem facettenreichen und leidenschaftlichen Spiel auf der Violine und Gitarre werden Anja Thiel (voc/violine) und Bodo Schaffrath die Zuhörer begeistern.

 
Das große Landesfest läutet das Finale der Heimattage 2022 ein. Foto: Stadt Offenburg

Großes Landesfest – 10. bis 11. September 2022 06.09.2022

Feiern Sie mit uns 175 Jahre Freiheit und 70 Jahre Baden-Württemberg. Erleben Sie zwei Tage…

Feiern Sie mit uns 175 Jahre Freiheit und 70 Jahre Baden-Württemberg. Erleben Sie zwei Tage Feststimmung mit einem bunten Programm.

Am 10. und 11. September wird das große Finale der Heimattage 2022 eingeläutet. Ein vielfältiges Programm, getreu dem Motto: Heimat – Freiheit- Europa lädt zu einem Besuch der Offenburger Innenstadt ein.

Das Festgelände erstreckt sich vom Rée Carré, über die Hauptstraße bis zum Offenburger Salmen. Neben dem Freiheitsfest, dem Museumsfest, dem großen Zapfenstreich und dem großen Landesfestumzug gibt es, verteilt über das gesamte Festgelände, viele weitere Möglichkeit zum gemeinsamen Beisammensein. Schlendern Sie ganz bequem von einem Fest zum anderen und genießen Sie das bunte Treiben in der Stadt. Der Eintritt ist frei.

Zwei Highlights im Überblick:

Großer Zapfenstreich – 10.09.2022 um 19:30 Uhr; Platz der Verfassungsfreunde, auf dem Kulturforum

Großer Landesfestumzug – 11.09.2022 um 14:00 Uhr; Vom Rée-Carré, über die Hauptstraße bis zum Rathaus

Weitere Informationen zum Programm des Landesfests finden Sie auf der Homepage der Heimattage Offenburg.

Ein Tipp für die Anreise: Mit dem Offenburger Stadtbus fahren Sie Samstag und Sonntag, 10. und 11. September 2022, kostenlos von den Offenburger Ortsteilen in die Offenburger Innenstadt (und zurück).

 
Sommer in der Stadt, Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt - Musikprogramm 02. September 2022 31.08.2022

Sommer in der Stadt heißt in Offenburg Musik in der Stadt. Auch diesen Freitag von 18.00 – 21.30 Uhr…

Sommer in der Stadt heißt in Offenburg Musik in der Stadt. Auch diesen Freitag von 18.00 – 21.30 Uhr spielen an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt fünf Bands und laden zum Verweilen ein.

Programm für Freitag, 2. September 2022

Lindenplatz: BSO

Neben den Mundartklassikern und Liedern aus dem prallen badischen Alltag, gibt es vor allem Songs von Garry Moore, CCR, Bryan Adams, den Rolling Stones, den Beatles, Status Quo u.v.a. zu hören

Steinstraße: Klaus Weyreter

Beste Unterhaltung mit Klaus Weyreter aus Zell-Weierbach gibt es in der Steinstraße zu hören.

Rée-Carreé: soft passage

Soft passage bietet eine gute Mischung aus bekannten und unbekannten Songs, zum Teil neu arrangiert: Gesang, Piano, Bass und Percussion in softiger und smoothiger Art.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Uli Bohnert

Ulli Bohnerts Markenzeichen ist sein bärbeißiger Bass, frisch und unverbraucht präsentiert er seine Songs - gute Laune ist garantiert.

Marktplatz: Tanja Blackwood

Tanja Blackwood und Florest bekannt als Straßenmusiker aus Freiburg, sind mit ihrem powervollen Gesang, der Gitarre und dem mitreißenden Cajonspiel endlich nach langer Pause wieder da. Ihre Leidenschaft zur Musik zeigen sie in ihren Auftritten mit Einflüssen aus Pop, Rock und Soul.

 
Sommer in der Stadt, Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt - Musikprogramm 19. August 2022 18.08.2022

Halbzeit bei Sommer in der Stadt. Für Alle, die Lust und Zeit haben, bietet sich am Freitag wieder…

Halbzeit bei Sommer in der Stadt. Für Alle, die Lust und Zeit haben, bietet sich am Freitag wieder die Gelegenheit, guter Musik zu lauschen. Erstmals wird DJ Oli alias Moo-Sounds auf dem Marktplatz auflegen. 

Bis 9. September spielen jeden Freitag fünf Bands an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei, Beginn 18 Uhr, Ende 21.30 Uhr.

Programm für Freitag, 19. August:

Rée-Carreé: UMOZ

Die „Unbekannten Musiker ohne Zukunft“ präsentieren unter dem Motto „we love the Beat“ handgemacht ein abwechslungsreiches Programm aus 40 Jahren Rock- und Popgeschichte. Musik, die in die Beine geht, oder unter die Haut.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Les Chambords

Die Band versteht es, den Sound und das Lebensgefühl der 50er zu interpretieren und den Funken überspringen zu lassen. Let´s Rock’n’Roll.

Steinstraße: UNIKAT

Ob leichte Cocktailmusik, Jazz oder Lounge Musik, UNIKAT aus Offenburg begeistert immer wieder mit vielfältigem Repertoire und einfühlsamen Interpretationen.

Lindenplatz: Oehler, Notes, Kirchner & Grace.

Peter Oehler ist ein Garant für gute Musik, die begeistert. Zusammen mit seiner Band spielt er einen Mix aus Rock und Pop.

Marktplatz: MOO-Sounds

Gute Musik ist der Schlüssel zu ausgelassener Stimmung und vielen schönen Erinnerungen. DJ Oliver Mock hat ein Gespür dafür und wird als „Moo-Sounds“ bei „Sommer in der Stadt“ auflegen und aus „Bus Gottlieb“ heraus für einen unvergesslichen Sommerabend sorgen.

 
Sommer in der Stadt. Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt - Musikprogramm 12. August 2022 12.08.2022

Stehenbleiben, zuhören, genießen. Es ist Sommer und was gibt es Schöneres als in den Offenburger…

Stehenbleiben, zuhören, genießen. Es ist Sommer und was gibt es Schöneres als in den Offenburger Straßen, guter Musik zu lauschen. Bis 9. September spielen jeden Freitag fünf Bands an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei, Beginn 18 Uhr, Ende 21.30 Uhr

 

Programm für Freitag, 12. August:

Rée-Carreé: Samona Jane

Die Lieder der Musikerin laden zum Hinhören ein, mit ihrer klaren Stimme versteht sie es, ihre Zuhörer*innen zu begeistern. Samona Jane präsentiert sowohl eigene Lieder als auch Cover Songs.

 

Hauptstraße/Neptunbrunnen Peter Rusmich

Peter Rusmich ist seit vielen Jahren ein gefragter Stimmungs- und Tanzmusiker und mit Akkordeon, Keyboard oder Akustikgitarre unterwegs.

 

Steinstraße: Axel Moser

Gitarrissimo steht für einfallsreiche und kreative akustische Gitarrenmusik. Ob beim Interpretieren von Evergreens oder aktuellen Charts, es wird immer eine Prise Jazz/Blues hinzugefügt. 

 

Lindenplatz: Mainstreet

Die Offenburger Band Mainstreet weiß das Publikum zu begeistern und wird mit einem Streifzug durch die Highlights der Rockmusik“ unterhalten.

 

Marktplatz: Bodo & Patric unplugged

Reduziert auf Gesang, Gitarre und Percussion interpretieren die beiden versierten Musiker Bodo Schaffrath und Patric Oliver Hetzinger ausgewählte Songs. Mit Leidenschaft, virtuoser Leichtigkeit sowie einfühlsamen Stimmen verleiht das Akustik-Duo den Liedern einen ganz eigenen Sound.

 
Musikalischer Sommer in der Stadt, Foto: unsplash

Sommer in der Stadt - Musikprogramm 05. August 2022 02.08.2022

Stehenbleiben, zuhören, genießen. Es ist Sommer und was gibt es Schöneres als in den Offenburger…

Stehenbleiben, zuhören, genießen. Es ist Sommer und was gibt es Schöneres als in den Offenburger Straßen, guter Musik zu lauschen. Bis 9. September spielen jeden Freitag fünf Bands an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei, Beginn 18 Uhr, Ende 21.30 Uhr

Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Offenburger citypartner startete Sommer in der Stadt bereits eine Woche früher, auf drei Plätzen; seit dem 29. Juli gibt es an fünf Orten musikalische Genüsse zu hören.

Programm für Freitag, 5. August:

Rée-Carreé: Sarstedt@Friends

Fünf erfahrene Könner ihres Fachs, erprobt in unzähligen Auftritten in der Region, bieten dem Publikum einen kurzweiligen, unterhaltsamen Abend. Songs aus Rock, Pop, Folk und Country, Altes und Neues, Bekanntes und Unbekanntes – nicht verpassen.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Rebekka&Tom

Das Duo interpretiert Songs aus Pop und Rock, gesungen von zwei starken Stimmen.

Steinstraße: Linus&Jeanie

Das Duo "Linus & Jeanine" interpretiert Country-Folkrock Songs, die gute Laune garantieren.

Lindenplatz: Soul Affair

Soul Affair weiß das Publikum zu begeistern. Die handgemachte Musik wird ohne große Effekte auf den Punkt wiedergegeben. Die Band um Sängerin Vicky Weissbrodt interpretiert die sorgfältig ausgewählten Stücke auf ihre eigene und erfrischende Art.

Auf dem Marktplatz spielen spirits&music im Rahmen der Weinprobe Wein, Genuss und Musik. Diese Veranstaltung ist ausverkauft.

 
Sommer in der Stadt. Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt 22.07. – 09.09.2022 20.07.2022

Sommer in der Stadt heißt in Offenburg Musik in der Stadt. Auch in diesem Jahr gilt es wieder:…

Sommer in der Stadt heißt in Offenburg Musik in der Stadt. Auch in diesem Jahr gilt es wieder: Stehenbleiben, zuhören, genießen. Jeden Freitag – ab 22. Juli bis 9. September, jeweils 18-21.30 Uhr – spielen an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt insgesamt 37 Bands und laden zum Verweilen ein.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Offenburger citypartner startet Sommer in der Stadt bereits eine Woche früher, auf drei Plätzen, ehe es ab dem 29. Juli an fünf Orten musikalische Genüsse zu hören gibt.

Programm für Freitag, 22. Juli:

Lindenplatz: John Amann + The Legends

Mitreißende Stimmen von drei Sängern und zwei Top-Sängerinnen, so präsentiert die Band ob a-capella, unplugged oder als Voll-Power- Formation das bunte Legends-Spezialitäten-Programm. Keine Coverband beherrscht so den Spagat zwischen Konzert Atmosphäre und Tanzabend.

Rée-Carreé: HAIMSPIEL

Uli Haim präsentiert Songs aus einem halben Jahrhundert Rockgeschichte, mit transparentem Sound und perlenden Gitarrenriffs. Grooves, die einem vom Hocker reißen und mit Samtstimme vorgetragene Balladen, die das Herz berühren.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Sarstedt&Friends

Handgemachter Folkrock und Balladen bestimmen das musikalische Profil von „Sarstedt & Friends“. Ohne großen technischen Aufwand wird ganz eigene, atmosphärisch dichte Akustikmusik gezaubert: Musik zum Zuhören, Träumen und Genießen.

Marktplatz: StadtLesen, das Lesewohnzimmer auf dem Marktplatz

 
WEIN GENUSS MUSIK am 04. und 05. August auf dem Offenburger Marktplatz. Foto: Stadt Offenburg

WEIN GENUSS MUSIK am 4. und 5. August 19.07.2022

Es wird Sommer in der Stadt und wieder heißt es WEIN GENUSS MUSIK auf dem Offenburger Marktplatz.…

Es wird Sommer in der Stadt und wieder heißt es WEIN GENUSS MUSIK auf dem Offenburger Marktplatz. Nach den Erfolgen der beiden vergangenen Jahre freut sich die Abteilung Stadtmarketing, den Gästen wieder entspannte Abende in schönem Ambiente anbieten zu können. Die Offenburger Winzer präsentieren eine Auswahl ihrer aktuellen Tropfen und moderieren die Proben – Fachwissen aus erster Hand. 

Am Donnerstag und Freitag, 4. und 5. August, wird der Marktplatz mit gemütlichen Loungemöbeln dekoriert, dazu die passende musikalische Begleitung und die frischen Weine der Offenburger Winzer – perfekt für einen Sommerabend. Der musikalische Teil wird am beiden Tagen von spirits&music gestaltet. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, Ende gegen 22 Uhr.

Tickets für die beiden Veranstaltungen können unter reservix.de, im BürgerBüro sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Der Eintritt beträgt pro Person 15 Euro (zzgl. Vorverkaufsgebühren). 

 
Ab dem 21. Juli verwandelt sich der Offenburger Marktplatz in ein Lesezimmer. Foto: Stadt Offenburg

Stadtlesen auf dem Offenburger Marktplatz 13.07.2022

Auch in diesem Jahr verwandelt sich der Offenburger Marktplatz vom 21. Juli bis 24. Juli 2022 in ein…

Auch in diesem Jahr verwandelt sich der Offenburger Marktplatz vom 21. Juli bis 24. Juli 2022 in ein Lesezimmer. Die Besucher*innen können von Donnerstag bis Sonntag ihre Leselust auskosten.

Die Besucher*innen können aus 3000 Büchern aus dem aktuellen Programm von 127 Partnerverlagen in den Büchertürmen auswählen. Auf gemütlichen Lesesitzmöbeln kann gelesen und gelauscht werden.

Das Lesewohnzimmer öffnet täglich um 9 Uhr. Eröffnet wird es am Donnerstag, 21. Juli um 18 Uhr mit Ehrung der Gewinner des Wortartist Wettbewerb. Anschließend um 19 Uhr liest die Moderatorin und Autorin Sarah Kuttner aus Ihrem Buch „Kurt“. Die Lesung findet unter freiem Himmel bei freiem Eintritt statt, bei Regen beim Zeltdach.

 
Vorfreude aufs Fest. (V.l.) Noemi Driemel, Melanie Kasper (Sponsor Badenova), Christoph Heimel, OB Steffens und Heidi Hornickel. Foto: Stadt Offenburg

Bunt, bunter, Heimat 13.06.2022

Nach 2019 findet am letzten Juniwochenende wieder das Internationale Fest statt. „In unserer Stadt…

Nach 2019 findet am letzten Juniwochenende wieder das Internationale Fest statt.

„In unserer Stadt ist Platz für alle“: Mit diesen Worten hat OB Marco Steffens im Pressegespräch am Mittwoch das Internationale Fest 2022 angekündigt. Es wird am 25. und 26. Juni auf dem Marktplatz gefeiert und findet im Rahmen der Heimattage statt. Der Eintritt ist frei.

Die neunte Auflage der beliebten Veranstaltung wird mit einem neugestalteten Plakat beworben, passend zu den Heimattagen. Vielfalt und Buntheit zeichnen laut OB Steffens das zweitägige Event aus, bei dem es über 31 Essensstände sowie 16 Aktions- und Infostände geben wird. Es gehe darum, „die Wahrnehmung der kulturellen Diversität als integralen Bestandteil der Offenburger Stadtgesellschaft zu stärken“, unterstrich der Rathauschef. Es sollen Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und ein „friedliches, wertschätzendes und soziales Miteinander“ zu leben. Das Fest ist eine Bühne für die vielen Offenburger Migrationsvereine und -initiativen sowie die multikulturellen Gruppen. „Ich freue mich auf das Fest des Integrationsbeirats und bin dankbar für die Vorbereitung“, so Steffens.

Christoph Heimel, Teamleiter des Integrationsbüros, ging auf die „unwahrscheinliche Vorfreude“ ein, die bei den teilnehmenden Gruppen herrsche. Pandemie, Ukraine-Krieg und Inflation hätten den Vereinen zugesetzt, jetzt hofften alle auf gute Resonanz und schönes Wetter. Offizielle Eröffnung ist am Samstag, 25. Juni, 10.45 Uhr mit dem Einzug der Kulturen (15 Gruppen); internationale Küche und Livemusik gibt es am 25. Juni von 10 bis 24 Uhr und am 26. Juni von 11 bis 18 Uhr.

Herausragende Bedeutung in Anbetracht des russischen Angriffs auf die Ukraine hat in diesem Jahr das Friedensgebet der Religionen am Sonntag, 26. Juni, um 12 Uhr. Beteiligt sind sechs Religionsgemeinschaften, federführend ist der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog Offenburg. Ein besonders herzliches Willkommen gilt den ukrainischen Flüchtlingen, die in Offenburg versuchen, Fuß zu fassen – fern der alten Heimat.

 
Paul-Pietsch-Classic: Rund 100 Oldtimer zu Besuch in Offenburg. Foto: Stadt Offenburg

Paul-Pietsch-Classic in Offenburg 25.05.2022

Am 27.05 und 28.05 besucht die Paul-Peitsch-Classic Offenburg zum 9.Mal. Jeweils ab ca. 15-16 Uhr…

Am 27.05 und 28.05 besucht die Paul-Peitsch-Classic Offenburg zum 9.Mal. Jeweils ab ca. 15-16 Uhr können an beiden Tage rund 100 Oldtimer auf dem Marktplatz bewundert werden.

Die Oldtimerrallye wird zu Ehren von Paul Pietsch (1911 – 2012), dem Rennfahrer und einem der Gründerverleger der Motor Presse Stuttgart, ausgetragen. Vom Start- und Zielpunkt Offenburg aus begeben sich die Oldtimer an beiden Tagen auf eine Schwarzwaldtour. Am ersten Tag führt die Tour durch Durbach, Oppenau, Zell a.?H., Haslach und Triberg. Am zweiten Rallye-Tag geht es unter anderem zur Galopprennbahn in Iffezheim.

 
Heimat und Integration: Das Internationale Fest am 25. und 26. Juni bietet wieder ein buntes Rahmenprogramm.  Foto: Panic Media

Feiern, erleben, genießen 24.02.2022

2022: Heimattage und viele Events/Innenstadt wird zum Treffpunkt für Groß und Klein Der…

2022: Heimattage und viele Events/Innenstadt wird zum Treffpunkt für Groß und Klein

Der Veranstaltungskalender für 2022 steht ganz im Zeichen der Heimattage Baden-Württemberg unter dem Motto „Heimat – Freiheit – Europa“. Dazu zählen die Feierlichkeiten zu dem offiziellen Landesfest selbst, aber auch die im Jahreskreislauf stattfindenden Veranstaltungen, die teilweise von den Heimattagen geprägt sind.

„Wir planen auch in diesem Corona-Jahr wieder so, dass alles stattfinden kann und specken eventuell ab“, informiert Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein, der in enger Abstimmung mit Kulturchefin Carmen Lötsch steht. Im Hinblick auf das Osterfest gibt es von Mitte bis Ende März eine Schaufensteraktion mit dem Einzelhandel. Was genau, will Schürlein derzeit noch nicht verraten. Am 3. April ist der erste verkaufsoffene Sonntag mit dem Autosalon. Am Wochenende 13. bis 15. Mai jagt dann ein Highlight das andere: die feierliche Eröffnung des neuen Salmen, der Baden-Württemberg-Tag und der 2. verkaufsoffene Sonntag. Samstag und Sonntag spielen auf Open-Air-Bühnen in der Innenstadt (Marktplatz, Lindenplatz, Rée Carré und Fischmarkt) unter anderem die Gregor Meyer-Band, die SWR 1-Band und die SWR Big-Band. Auch werden sich an diesem Wochenende die Blaulichtorganisationen präsentieren. Am 21. und 22. Mai gehört die Innenstadt den handwerklich Kreativen mit dem Töpfer- und Künstlermarkt auf dem Marktplatz. „Wir freuen uns nach zwei Jahren Corona-Pause am 26. und 28. Mai wieder die Paul-Pietsch-Classic bei uns zu haben“, sieht Schürlein dem Oldtimertreffen mit großer Erwartung entgegen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Internationale Fest am 25. und 26. Juni mit Musik, Tanz, Kunst sowie Kulinarik. Wer mitmachen will, kann sich an das Integrationsbüro, E-Mail: integration@offenburg.de, wenden.

Vom 1. bis 17. Juli findet ein buntes Kulturprogramm im E-Werk-Zelt auf dem Kulturforum statt. Bereits zum 5. Mal verwandelt sich der Marktplatz (21. bis 24. Juli) in ein großes Lesezimmer für Groß und Klein bei freiem Eintritt. Von Ende Juli bis Anfang September heißt es zum 3. Mal wieder „Sommer in der Stadt“. Von 18 bis 21.30 Uhr spielen auf den Plätzen der Innenstadt Solomusiker und Gruppen auf. Am 12. September findet das große Freiheitsfest im Rahmen der Heimattage statt. Schürleins Wunsch: dass endlich wieder das Ortenauer Weinfest stattfinden kann (23. bis 26. September). Der Hamburger Fischmarkt hat sich vom 6. bis 16. Oktober angemeldet, der dritte verkaufsoffene Sonntag ist am 9. Oktober. Mit der Laternenaktion im November und dem Weihnachtsmarkt schließt das Veranstaltungsjahr.

 
Soll schöner werden. Das Trafohäuschen an der Zauberflötebrücke ist derzeit kein Hingucker. Das soll sich mit der Neugestaltung ändern. Foto: Stadt Offenburg

Gleispromenade am Start 31.01.2022

Während im Zwingerpark der Umbau aktuell bereits voranschreitet, steht der nächste Abschnitt im…

Während im Zwingerpark der Umbau aktuell bereits voranschreitet, steht der nächste Abschnitt im städtischen Projekt Grüngürtel schon in den Startlöchern: Der Bereich entlang des Bahngrabens zwischen Rée Carré und Grabenallee soll zur „Gleispromenade“ werden.

Ein innenstadtnaher Ort für Spaziergänge im Grünen, Spielen mit Ausblick auf vorbeifahrende Züge und entspannte Treffen mit Freunden soll entstehen. Wie genau das aussehen soll? Dazu können sich alle Interessierten vom 2. bis 23. Februar auf dem städtischen Mitmach-Portal informieren. Bilder, Texte und Pläne geben Einblick in die aktuellen Ideen, Bürgerinnen und Bürger können ihre Anmerkungen dazu ganz einfach auf der Webseite einbringen.

Neben dem digitalen Angebot finden im Februar außerdem zwei Veranstaltungen vor Ort für Jugendliche und Familien mit Kindern statt: Am 4. Februar von 16 bis 19 Uhr erfahren Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahren den aktuellen Planungsstand am Trafohäuschen. Dann heißt es, Fragen stellen, diskutieren und eigene Ideen einbringen, um einen eigenen Bereich für junge Menschen entstehen zu lassen. Und auch für Getränke und Snacks ist gesorgt: Neben Popcorn wird es auch den „heißen Gürtel“ zum Aufwärmen geben. Am 18. Februar sind dann Familien mit Kindern eingeladen, sich zu dem künftigen Spielangebot in der Gleispromenade auszutauschen. Dabei sollen besonders die Kinder selbst ihre Ideen und Wünsche einbringen.

Hintergrund:

Das Projekt Grüngürtel: Als Grüngürtel werden die Grünflächen bezeichnet, die sich entlang der historischen Stadtmauer um die Offenburger Altstadt erstrecken. Diese sollen im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG umgestaltet werden, um die innenstadtnahen Möglichkeiten für Freizeit, Bewegung und Erholung zu verbessern sowie die Stadtmauer als Teil der Offenburger Stadtgeschichte erlebbar zu machen. Das Projekt Grüngürtel startete 2019 mit einem mehrstufigen, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbsverfahren und wird seitdem von einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsbeteiligung begleitet. Im Oktober 2020 kürte das Preisgericht dann den Gewinner des Wettbewerbs: Helleckes Landschaftsarchitektur aus Karlsruhe.

Der Entwurf des Büros wird aktuell in Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus der Stadtverwaltung verfeinert. Im Fokus stehen zunächst die Abschnitte zum Zwingerpark und der nördlichen Gleispromenade. Im Zwingerpark startete der Umbau des ersten Bauabschnitts entlang des Hauptwegs im November 2021 und soll bis April 2022 fertiggestellt werden. Der Baubeginn für den nördlichen Bereich der Gleispromenade – von der Gustav-Rée-Anlage bis zum Lindenplatz – ist aktuell für das Frühjahr 2023 geplant und soll bis Ende 2023 fertiggestellt werden. Für den südlichen Abschnitt – vom Lindenplatz bis zur Grabenallee – liegt die Vorentwurfsplanung vor, der Zeitplan für die Umsetzung ist aktuell noch nicht festgelegt.

 
Achim Kirsche: "Einzelhandel trägt nicht negativ zur Pandemie-Entwicklung bei!" Foto: Stadt Offenburg

„Stimmung besser als Corona-Lage“ 31.01.2022

Hoffnung ruht auf Heimattagen: City-Partner-Geschäftsführer Achim Kirsche zur Situation im lokalen…

Hoffnung ruht auf Heimattagen: City-Partner-Geschäftsführer Achim Kirsche zur Situation im lokalen Einzelhandel

Achim Kirsche ist Geschäftsführer der City Partner Offenburg, einem Zusammenschluss von Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben sowie Institutionen, darunter auch die Stadt Offenburg. Im Interview beleuchtet er die Perspektiven des Einzelhandels.

Herr Kirsche, ein weiteres Coronajahr liegt hinter uns. Welche Rückmeldungen erhalten Sie vom Offenburger Einzelhandel?

Achim Kirsche Die Offenburger Einzelhändler und Gastronomen haben ein weiteres sehr herausforderndes Jahr hinter sich gebracht. Das ging bei vielen an die wirtschaftliche und persönliche Substanz. Wegbrechende unternehmerische Erfolge bei stark erhöhtem Aufwand zur Bewältigung vieler bürokratischen Herausforderungen sind zermürbend. Positiv ist jedoch auf jeden Fall: Es gab auch im zweiten Jahr der Pandemie in Offenburg keine durch die Krise bedingten Geschäftsaufgaben. Der Kampf geht 2022 weiter.

Wie ist die Stimmung für das neue Jahr?

Kirsche: Die Stimmung ist nach meiner Einschätzung bei den meisten Unternehmen besser als die aktuelle Corona-Lage. Wir haben in unserer Stadt durch die Heimattage 2022 eine sehr gute Chance, mit kleinen und großen Events über ein halbes Jahr hinweg viele Menschen in die Stadt zurückzubringen und daran zu erinnern, wie schön das Bummeln in unserer Innenstadt sein kann. Das wird allen einen positiven Schub bringen. Dieses Alleinstellungsmerkmal in Baden-Württemberg ist eine große Chance, die wir u.a. mit einem dritten verkaufsoffenen Sonntag im Mai wahrnehmen werden. Weitere Aktivitäten sind gemeinsam mit unserem Partner, dem Offenburger Stadtmarketing, in Vorbereitung.

Kund*innen werden in jedem Geschäft neu auf Impfung oder Genesung geprüft. In Offenburg geht es einfacher. Was hat man sich einfallen lassen?

Kirsche: Aufgrund der aktuellen Landesverordnung kommt kein Händler und kein Gastronom an einer Prüfung von Kunden und Gästen am Eingang seines Geschäftes vorbei. In Offenburg haben wir uns zur Beschleunigung der Kontrollabläufe für die Stempel-Variante entschieden. Jeder Kunde, der in einem teilnehmenden Geschäft geprüft wurde, bekommt einen Stempel auf den Handrücken. Bei Besuch des nächsten teilnehmenden Geschäftes gilt er hierdurch als geprüft und kommt zügig hinein. Der Stempel gilt immer nur für den aktuellen Tag. Die Nachfrage nach Stempeln für die Geschäfte ist erfreulich hoch, sodass sich die Aktion zum Erfolg für die Innenstadt entwickeln wird. Erste Kundenrückmeldungen sind sehr positiv.

Und darüber hinaus?

Kirsche: Sehr wichtig war, dass unsere Landesregierung durch ein aktuelles Gerichtsurteil dazu gezwungen wurde, seit Mittwoch die Auflagen zum Zutritt der Geschäfte von 2G auf 3G zu lockern. Es ist nicht nachvollziehbar, dass getestete Menschen vom Einkauf ausgeschlossen werden. Der Einzelhandel trägt ja gar nicht negativ zur Pandemie-Entwicklung bei. Das ist erwiesen.

Zum Jahresende 2021 haben einige Geschäfte geschlossen, insbesondere aus der Modebranche. Zwei Buchhandlungen standen auf der Kippe. Wie kann man die leer stehenden Räume wieder beleben?

Kirsche: Erst einmal die positiven Nachrichten: Sehr erfreulich war, dass die Buchhandlungen „Alpha“ und „Akzente“ nun doch nicht zum Jahresende geschlossen haben, wie ursprünglich angekündigt. In der Steinstraße gibt es zumindest für einen Leerstand mit der Firma Asal bereits eine Nachfolgerin. In der Hauptstraße bekommen wir ein neues gastronomisches Angebot, der Laufsteg auf dem Marktplatz eröffnet neu. Diese Entwicklungen sprechen für unseren Standort. Die City Partner tragen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Unterstützung bei.

Ihr persönlicher Ausblick auf das begonnene Jahr 2022?

Kirsche: Ich bedanke mich für den sehr guten Zusammenhalt bei allen unseren Partnern, im Schwerpunkt unserem sehr aktiven Vorstand und dem Stadtmarketing. Ich sende die besten Wünsche an alle, die unsere Stadt mit ihrer wirtschaftlichen Aktivität beleben und attraktiv machen – natürlich auch an alle Gäste der Stadt und die Kundinnen und Kunden unserer Geschäfte. Ich bin sicher, dass das Jahr 2022 ein viel besseres Jahr werden wird. Dass dies für Offenburg so sein wird, daran arbeiten wir täglich.

 
Kostenlose Busfahrten an den Adventssamstagen. Foto: Stadt Offenburg

Kostenlose Busfahrten 07.12.2021

Kostenlos sind an den Adventssamstagen die Fahrten mit den Linien S1 bis S9 und den Linien 7136,…

Kostenlos sind an den Adventssamstagen die Fahrten mit den Linien S1 bis S9 und den Linien 7136, 7146 und 7156 auf dem Abschnitt Griesheim-Bühl-Offenburg.

Im „Päckchenbus“ vor dem Historischen Rathaus kann man zudem Weihnachtseinkäufe deponieren.

 
Der Offenburger Weihnachtsmarkt muss schließen. Foto: Stadt Offenburg

Weihnachtsmarkt nur noch Donnerstag geöffnet 01.12.2021

Aufgrund der aktuellen Pandemie-Entwicklungen ist davon auszugehen, dass die Landesregierung…

Aufgrund der aktuellen Pandemie-Entwicklungen ist davon auszugehen, dass die Landesregierung voraussichtlich morgen den Betrieb von Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg untersagen wird. Dem wird die Stadt Offenburg entsprechen – wie auch allen Vorgaben, die bislang Gültigkeit hatten.

Weil die Stadt damit rechnet, dass die angekündigte neue Fassung der Corona-Verordnung am Freitag in Kraft tritt, ist der Weihnachtsmarkt nur noch heute und morgen, Mittwoch und Donnerstag, jeweils von 16 bis 21 Uhr geöffnet. Vor dem Hintergrund der verpflichtenden Schließung hat die Stadt beschlossen, den Marktbeschickerinnen und -beschickern die Standgebühren zu erlassen.

 
Das weihnachtliche Offenburg lädt zu einem Bummeln durch die Innenstadt ein. Foto: Stadt Offenburg

Weihnachtliches Offenburg vom 22. November bis 23. Dezember 2021 22.11.2021

Vom 22. November bis zum 23. Dezember wird es in der Offenburger Innenstadt wieder weihnachtlich.…

Vom 22. November bis zum 23. Dezember wird es in der Offenburger Innenstadt wieder weihnachtlich. Übergroß leuchtende Sterne und Pakete, eine begehbare Weihnachtskugel und der große Weihnachtsbaum vor dem Historischen Rathaus zaubern ein festliches Ambiente und laden zu einem Bummel in der Innenstadt ein. Hunderte kleine Weihnachtsbäume schmücken die Straßen und lassen die Innenstadt erstrahlen.

2G-Plus-Regelung für den Weihnachtsmarkt auf dem Offenburger Marktplatz

Auf dem Offenburger Marktplatz locken festlich dekorierte Stände mit Leckereien wie beispielsweise Bratwürste, gebrannte Mandeln, Lebkuchen und Glühwein. Auf der Eisbahn können Groß und Klein ihre Runden drehen. Der Weihnachtsmarkt wird mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm umrahmt. Der Weihnachtsmarkt ist täglich von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Für den Zutritt zum Weihnachtsmarkt auf dem Offenburger Marktplatz gilt die 2G-Plus-Regel (geimpft oder genesen mit zusätzlichem Test). Als Test wird das negative Ergebnis eines Corona-Schnelltests verlangt, das höchstens 24 Stunden alt sein darf. Alternativ kann auch ein negativer PCR-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Auf dem Lindenplatz, in der Steinstraße, am Fischmarkt und am historischen Rathaus sind weitere Stände aufgebaut, die Spielzeug, Kerzen und vieles mehr anbieten. Für den Besuch dieser Stände ist kein Nachweis notwendig.

Mit den Stadtbussen kostenlos in die Innenstadt

An den Adventssamstagen sind die Fahrten auf allen Offenburger Stadtbuslinien kostenlos.

 
Fachbereichsleiter Digitalisierung Marc Müller-Stoffels, Oberbürgermeister Marco Steffens und Bürgermeister Oliver Martini (von links) testen die praktische Alternative zum Bezahlen der Parkgebühren. Foto: Stadt Offenburg

Parkgebühren mit dem Handy zahlen 17.11.2021

Eine praktische Alternative zum Kleingeld und ein weiterer digitaler Service für Bürger*innen sowie…

Eine praktische Alternative zum Kleingeld und ein weiterer digitaler Service für Bürger*innen sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt: In Offenburg können Autofahrer*innen ihre Parkgebühren ab sofort auch per Mobiltelefon bezahlen.

„Wir freuen uns, dass die Stadt damit einen weiteren Schritt nach vorne auf dem Weg zur Smart City macht“, sagt Oberbürgermeister Marco Steffens. „Die Kleingeldsuche gehört der Vergangenheit an, und wir bieten unseren Bürgerinnen und Bürgern einen modernen und einfachen Bezahlservice beim Parken, denn das Smartphone ist heute immer griffbereit.“

Durch die Kooperation mit smartparking e.V., einer Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung, können die Apps von sechs der am weitesten verbreiteten Handyparken-Anbieter verwendet werden. Die Parkscheinautomaten bleiben parallel in Betrieb. Dort finden sich in den kommenden Tagen Informationen mit den neuen Dienstleistern und ihren Anleitungen für die ersten Schritte zum Handyparken. Darüber hinaus haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich die verschiedenen Park-Apps im neu eröffneten digitalen Showroom der Stadt Offenburg zeigen zu lassen.

„Derzeit stehen über 40 Parkscheinautomaten zur Verfügung“, sagt Bürgermeister Oliver Martini. „Das Handyparken ist ein weiterer digitaler Service für die Bürgerschaft, die Besucher*innen und Gäste der Stadt, um sich bequem zurechtzufinden.“

Basisangebot kostenfrei

Den Parkvorgang starten Autofahrer*innen je nach gewähltem Anbieter per App, Anruf oder auch per SMS. Die Parkzeit können Nutzer ganz nach Bedarf stoppen oder verlängern. So entfallen Überzahlung und auch Verwarngelder wegen abgelaufener Tickets. Ein Basisangebot ist bei den meisten Anbietern kostenfrei. Allerdings können Komfortfunktionen, wie minutengenaue Abrechnung oder monatliche Aufstellungen der Parkvorgänge zu Mehrkosten führen. Hier hat jeder Anbieter ein eigenes Modell. Für die Stadtverwaltung selbst entstehen durch das Handyparken keine Mehrkosten.

Ob ein Auto ein digitales Ticket hat, erkennen die zuständigen Kontrolleure am Kennzeichen, das sie mit einem zentralen Online-System abgleichen. Auch in vielen weiteren Städten lassen sich Tickets mit dem Smartphone lösen, zum Beispiel in Straßburg, Kehl, Lahr und Gengenbach.

Mehr Informationen gibt es bei www.smartparking.de und bei den Anbietern: www.easypark.dewww.mobilet.dewww.yellowbrick.dewww.paybyphone-parken.dewww.parkster.com und www.parco-app.de.

 
Laternenstadt und Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt. Foto: Stadt Offenburg

Verkaufsoffener Sonntag: Zwei Aktionsstände vor dem Historischen Rathaus 04.11.2021

Der kommende Sonntag, 7. November, ist verkaufsoffener Sonntag in Offenburg. An diesem Tag stehen…

Der kommende Sonntag, 7. November, ist verkaufsoffener Sonntag in Offenburg. An diesem Tag stehen zwei vom Offenburger Stadtmarketing betriebene Pavillons mit interessanten Aktionen für Kinder und Erwachsene vor dem Historischen Rathaus.

Im Rahmen der Aktion „Laternenstadt Offenburg“ haben Kinder, die an diesem Tag mit ihrer selbstgebastelten Laterne zum Rathaus kommen, die Möglichkeit, mit ihrer Laterne und ihrer Familie ein Foto zu machen. Das Foto kann sofort mitgenommen werden. Weiterhin erhält jedes Kind einen Gutschein für die Eisbahn am Weihnachtsmarkt.

ÖPNV-Aktion

Eine weitere Aktion am Sonntag: Kundinnen und Kunden, die an diesem Tag mindestens 20 Euro in der Innenstadt konsumiert haben, können mit ihren Belegen zum Rathaus kommen und erhalten dort gratis ein 4er-Ticket für den Stadtbus-Verkehr.

 
Die Offenburger Stadtbuslinien sind am 09./10. und 16.10 kostenlos. Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Stadtbuslinien kostenlos 07.10.2021

An den nächsten beiden Samstagen, 9. und 16. Oktober, sowie am Verkaufsoffenen Sonntag, 10. Oktober,…

An den nächsten beiden Samstagen, 9. und 16. Oktober, sowie am Verkaufsoffenen Sonntag, 10. Oktober, sind die Fahrten auf allen Offenburger Stadtbuslinien kostenlos.

Dies ist ein Angebot im Rahmen des Projekts zur „Wiederbelebung der Innenstadt“ und bietet die Gelegenheit, den Stadtbus-Verkehr kennenzulernen.

 
Herbstlich geschmückte Fahrräder zieren die Offenburger Innenstadt. Foto: Stadt Offenburg

25 herbstlich geschmückte Fahrräder zieren die Offenburger Innenstadt 06.10.2021

Seit heute sind 25 Fahrräder in herbstlichem Gewand über die Innenstadt verteilt: Sie hängen unter…

Seit heute sind 25 Fahrräder in herbstlichem Gewand über die Innenstadt verteilt: Sie hängen unter anderem in Bäumen in der Steinstraße, stehen an Laternenmasten, angeschlossen vor dem Historischen Rathaus oder vor dem Bürgerbüro.

Die Idee, die Innenstadt mit herbstlich dekorierten Fahrrädern zu schmücken, kam von der Abteilung Stadtmarketing. „Wir haben die Fahrräder unter anderem von der Fahrradwerkstatt Kiefer in der Okenstraße erworben“, informiert Tanja Keck vom Stadtmarketing. Die Naturgestalterin Johanna Harter war von der Idee gleich begeistert und übernahm die künstlerische Gestaltung. In ihrem Atelier in Altenheim entstanden die herbstlichen Unikate, welche die Technischen Betriebe Offenburg nach Offenburg holten. In den kommenden sechs Wochen können sich Bürgerinnen und Bürger an den Velo-Kunstwerken erfreuen.

 
Hamburger Fischmarkt in Offenburg Foto: Stadt Offenburg

Fischmarkt und Verkaufsoffener Sonntag in der Offenburger Innenstadt! 16.09.2021

Der Original Hamburger Fischmarkt gastiert vom 7.-17. Oktober 2021 zum 12. Mal in Offenburg.…

Der Original Hamburger Fischmarkt gastiert vom 7.-17. Oktober 2021 zum 12. Mal in Offenburg. Veranstaltungsort ist – wie bereits in den Vorjahren - der Offenburger Marktplatz. Zeitgleich findet am 10. Oktober wieder ein Verkaufsoffener Sonntag statt.

Täglich von 10 bis 21 Uhr (sonntags ab 11 Uhr) bringen die Marktschreier Hamburger Fischmarktfeeling nach Baden. 15 Markt-Stände mit einem bunten Angebot zum Thema Fisch (von kalten Speisen wie „Fischbrötchen“ bis hin zu warmen Speisen wie „Fisch im Wrap“) werden die Besucher begeistern. Süßwaren sowie Verkaufsstände (bspw. Gewürze) runden das Angebot ab. Sollten sich dennoch Zweifler unter den Fischliebhabern befinden – kann auch eine „heiße Wurst“ käuflich erworben werden. Der Eintritt ist frei.

Das Hygienekonzept wird den aktuellen Regelungen der Corona-Verordnung BW angepasst. Es finden Einlasskontrollen (aktuell 3G) statt. Ebenfalls besteht bei Abständen unter 1,5 m Maskenpflicht auf dem Veranstaltungsgelände. Diese kann bei Aufnahme von Speisen und Getränken abgenommen werden.

 
Sommer in der Stadt Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt: Musikprogramm 10.09.2021 09.09.2021

Noch einmal wird es bunt und fröhlich in der Stadt. Am Freitag, 10. September spielen zum letzten…

Noch einmal wird es bunt und fröhlich in der Stadt. Am Freitag, 10. September spielen zum letzten Mal Bands an verschiedenen Plätzen in der Stadt und garantieren ab 18 Uhr für gute Laune.

Rée-Carreé: Frankwolf

Das Acoustic Power Rock-Duo Wolfgang Biehler und Frank Näger bieten ein breites Spektrum musikalischer Leckerbissen. Songs von den Red Hot Chili Peppers Nirvana, Goo Goo Dolls, Foo Fighters, Imagine Dragons und vielen anderen Bands werden auf eine energiegeladene Art und Weise präsentiert.

Marktplatz: Nightshift

Seit 2016 touren „Nightshift“ mit ihren Rock- und Popcoversongs der letzten 30 Jahre durch die Kneipen, Bars und Veranstaltungen der Ortenau. Im Gepäck haben sie neben modernen Stücken auch Klassiker und schaffen es mit ihrem bunten Programm, jedes Publikum zu begeistern.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Samona Jane

Die Songwriterin Samona Jane aus Offenburg benötigt nicht viel, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen: Klavier, Ukulele und ihre fantastische Stimme sind alles, was es braucht, um die Zuhörer zu verzaubern.

Lindenplatz: Mainstreet

Die Offenburger Band Mainstreet weiß das Publikum zu begeistern und wird mit einem Streifzug durch die „Highlights der Rockmusik“ das Publikum begeistern.

 
Im September ist auf dem Offenburger Marktplatz einiges geboten. Foto: Stadt Offenburg

Veranstaltungen auf dem Offenburger Marktplatz im September 08.09.2021

Im September finden auf dem Offenburger Marktplatz unterschiedliche Veranstaltungen statt. Überb…

Im September finden auf dem Offenburger Marktplatz unterschiedliche Veranstaltungen statt.

 

Überblick zu den Veranstaltungen im September:

 

Wahlveranstaltung der SPD am Donnerstag, 9.9.2021

 

Wahlveranstaltung der GRÜNEN am Samstag, 11.9.2021

 

Mobilitätstag am Samstag, 18.9.2021

 

Streetballturnier am Sonntag, 19.9.2021

 

Musikschule am Mittwoch und Donnerstag, 29./30.9.2021

 
Sommer in der Stadt Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt: Musikprogramm 03.09.2021 02.09.2021

Bis zum 10. September spielen jeweils von 18 Uhr bis 21.30 Uhr an verschiedenen Plätzen in der…

Bis zum 10. September spielen jeweils von 18 Uhr bis 21.30 Uhr an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt Solokünstler und Bands.

 

Programm für Freitag, 3. September:

Steinstraße: Peter Rusmich

Peter Rusmich interpretiert bekannte Lieder, aber auch selten gehörte Schätze aus den letzten 66 Jahren Rock, Pop, Folk und Country. Er begleitet seinen Gesang mit Akustik-Gitarre, ergänzt um Soli auf der Mundharmonika. Den Rhythmus spielt er live mit den Füßen.

 

Hauptstraße/Rée-Carreé: UNIKAT

Ob leichte Cocktailmusik, Jazz oder Lounge Musik, UNIKAT aus Offenburg begeistert immer wieder mit ihrem vielfältigen Repertoire und einfühlsamen Interpretationen.

 

Marktplatz:  Die Kranzlers

Die KRANZLERS bieten ein breites musikalisches Spektrum aus acht Jahrzehnten. Darunter finden sich Klassiker aus den 20er und 30er Jahren. Das Publikum wird einbezogen, Vergnügen pur.

 

Lindenplatz: Les Chambords

Die Band versteht es, den Sound und das Lebensgefühl der 50er zu interpretieren und den Funken überspringen zu lassen. Let´s Rock’n’Roll.

 

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Linus Colorado & Jeanine

Das Duo "Linus & Jeanine" interpretieren Country-Folkrock Songs, die gute Laune garantieren.

 
Sommer in der Stadt Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt: Musikprogramm 27.08.2021 26.08.2021

Am Freitag, 27. August gibt es wieder Live-Musik in der Innenstadt. Stehenbleiben, zuhören,…

Am Freitag, 27. August gibt es wieder Live-Musik in der Innenstadt. Stehenbleiben, zuhören, genießen.

 

Programm für Freitag, 27. August:

Steinstraße: Peter Rusmich

Peter Rusmich interpretiert bekannte Lieder, aber auch selten gehörte Schätze aus den letzten 66 Jahren Rock, Pop, Folk und Country. Er begleitet seinen Gesang mit Akustik-Gitarre, ergänzt um Soli auf der Mundharmonika. Den Rhythmus spielt er live mit den Füßen.

Marktplatz:  How about - Artist on Stage

How About - Artists on Stage ist eine international besetzte Künstlerformation, die handgemachten Pop/Rock, Latin, Swing-Jazz und Chanson spielt

Lindenplatz: Peter Oehler Trio

Mit einem breit gefächerten Repertoire von Abba bis Zappa, gekonnt mit drei Gitarren und dreistimmigem Gesang vorgetragen, begeistert das Trio jedes Publikum. Peter Oehler gilt als einer der besten Gitarristen der Region.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Kapelle Ulli Bohnert, U. J. D . H. & O.

Fünf erfahrene Könner ihres Fachs, erprobt in unzähligen Auftritten in der Region, präsentieren ihrem Publikum einen kurzweiligen, unterhaltsamen Abend.

 
Hip-Hop am 14.08.2021 auf dem Marktplatz in Offenburg, Quelle: Mojo Entertainment

Endlich wieder Live – Hip-Hop auf dem Marktplatz 11.08.2021

Es ist wieder soweit. Wie auch schon vergangenes Jahr, präsentiert MoJo Entertainment gemeinsam mit…

Es ist wieder soweit. Wie auch schon vergangenes Jahr, präsentiert MoJo Entertainment gemeinsam mit dem Offenburger Rapper Nicolas Uhl alias Rapper »Drive-By« die Hip-Hop-Eventreihe »Endlich wieder Live 21«, dieses Jahr auf dem Marktplatz in Offenburg.

Neben „Drive-By“ sorgen auch andere Künstler wie beispielsweise die „Hi5-Crew“ oder die Tänzer*innen von „The School Offenburg“ für gute Stimmung auf dem Marktplatz.

Die Veranstaltung findet am 14.08.2021 auf dem Marktplatz unter Einhaltung der Coronaregeln statt.

Einlass ist ab 13:30 Uhr. Los geht’s ab 14:30 Uhr. Der Eintritt ist frei!

 
Sommer in der Stadt Foto: Stadt Offenburg

Sommer in der Stadt: Musikprogramm 06.08.2021 05.08.2021

Es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen guter Musik zu…

Es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen guter Musik zu lauschen? Stehenbleiben, zuhören, genießen. So lautet das Motto jeden Freitag, vom 30. Juli – 10. September. Von 18 – 21.30 Uhr spielen an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt verschieden Musiker und Gruppen und laden zum Verweilen ein.

Am Freitag, 6. August, spielen von 18 – 21.30 Uhr:

Steinstraße: Stefan Feißt

Das Repertoire von Stefan Faißt bewegt sich sehr vielfältig aus einem Mix von Charthits, Balladen, Oldies und Rock'n Roll.

Hauptstraße/Rée-Carreé: Ulli Bohnert solo

Ulli Bohnerts Markenzeichen ist sein bärbeißiger Bass, Frisch und unverbraucht präsentiert er seine Songs, gute Lane ist garantiert.

Marktplatz: Mainstreet

Die Offenburger Band Mainstreet weiß das Publikum zu begeistern und wird mit einem Streifzug durch die Highlights der Rockmusik“ das Publikum begeistern.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Eileen&Jannik

Das Repertoire von Eileen&Janik ist breit gefächert, sie spielen Akustikcover der letzten vier Jahrzehnte aus Pop- und Rockmusik, von gefühlvollen Balladen über schnelle Rhythmen zu rauen Stimmen. Dabei jedes Mal mit vollem Herzblut und Liebe zum Detail.

 
Klimperkasten auf dem Offenburger Marktplatz Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Klimperkasten vom 31.07 bis 08.08.2021 auf dem Marktplatz 04.08.2021

Vom 31.07 bis 08.08.21 lädt auf dem Offenburger Marktplatz ein Klavier zum Klimpern ein. Das Klavier…

Vom 31.07 bis 08.08.21 lädt auf dem Offenburger Marktplatz ein Klavier zum Klimpern ein. Das Klavier stand viele Jahre in der „Linde“ In Fessenbach und sollte einer Renovierung weichen. In Anlehnung an das Straßenmusikevent „Spiel mich“, bei dem vor drei Jahren acht Klaviere in der Offenburger Innenstadt aufgestellt waren, kann jeder, der Lust hat, in die Tasten greifen.

Organisiert wird dieses Event vom Hobbymusiker Georg Braunstein mit Unterstützung des Stadtmarketings Offenburg und dem Klavierhaus Gillmeister. Jeden Tag zwischen 11 und 18 besteht die Möglichkeit, am Klavier zu spielen. Jeweils um 17 Uhr dürfen sich die Geburtstagskinder des Tages melden und bekommen ein Ständchen gesungen. Anschließend ist die Stunde der "special guests", wo Musik einer bestimmten Stilrichtung zum Zuhören und Mitsingen einlädt.

Das Ende wird dann jeweils vom Offenburger Glockenspiel um 17:50 Uhr eingeläutet. Am Freitag und Samstag kann es aufgrund anderer Veranstaltungen auf dem Marktplatz möglicherweise zu Abweichungen kommen.

 
Linda Kunatz-Ünver, Parvati Sauer, Edgar Common, Anette Müller und Stefan Schürlein freuen sich auf die Belebung des Marktplatzes Foto: Stadt Offenburg

„Mind the Artist“ vom 2.07. – 11.07.21 auf dem Marktplatz 01.07.2021

Auf dem Marktplatz Offenburg heißt es vom 2. bis 11. Juli „Mind the Artist.“ Annette Müller von der…

Auf dem Marktplatz Offenburg heißt es vom 2. bis 11. Juli „Mind the Artist.“ Annette Müller von der Jungen Theaterakademie und Parvati Sauer vom Verein OFF Kultur e.V.  haben in einem Pressegespräch das Konzept erläutert: Das Projekt möchte in Coronazeiten regionalen Künstlern und Künstlerinnen eine sichere Aufführungsmöglichkeit bieten.

Dazu dient der verglaste Bauwagen, den die Junge Theaterakademie zur Verfügung stellt. Ganz unterschiedliche Formate können gezeigt werden. „Der Wagen ist mikrofoniert und beleuchtet“, erklärt Annette Müller. Über ein Kopfhörersystem erhalten die Zuschauenden auditiv Zugang in das, was im Wagen passiert und können mit Abstand auf Papphockern dem Geschehen im Wagen folgen, fügt die Theaterregisseurin hinzu. Insgesamt stehen 80 Kopfhörer gegen Pfand zur Verfügung. Drinks gibt es an der Bar von #freigeist_og.

Für die Darbietungen selbst wird kein Eintritt verlangt. Es gibt eine Spendenkasse. Die Veranstalter betonen, dass das Projekt coronatauglich ist, da die Zuschauer mit Abstand auf dem Marktplatz verteilt sitzen können. „Einfach vorbeikommen“, laden Annette Müller und Parvati Sauer ein, es soll zwanglos und unverbindlich möglich sein, an den Darbietungen teilzunehmen. Musiker geben Konzerte, Installationen werden gezeigt und auch Tanz wird geboten. „Es soll so vielfältig sein wie möglich“, sagt Annette Müller

„Wir wollen, dass die Innenstadt belebt ist“, erklärt Stefan Schürlein vom Stadtmarketing. Er unterstützt das Projekt ebenso wie das Kulturbüro unter Leitung von Edgar Common. Als Veranstalter mache es immer Spaß, bei Projekten zu helfen, bei denen vielversprechende Künstler auftreten, die oft in Offenburg ihren Karrierestart hatten. Man ist sich einig darin, dass die Kunst wieder sichtbar gemacht werden muss nach der langen Pause. „Mind the artist“ soll dafür sorgen, dass Kunstschaffende wieder in den Blickpunkt rücken, denn sonst könne die Kunst Gefahr laufen, unterzugehen.

Am ersten Wochenende geht es mit folgenden Künstlern los:

Freitag, 02.07.21, 19:30 Uhr
Contemporary Dance des Ballettstudio Gründler mit einer Performance von Tänzerin Stefanie

Livekonzert MIGGS Sänger, Songschreiber, Bassist und Gitarrist aus Lissabon. Er geht von Pop und Blues zu Jazz und Bossa Nova.

Samstag, 03.07.21, 19:30 Uhr
Zweierpasch Livekonzert: Poetisch, politisch, polyphon: Zweierpasch gehen über Grenzen. Mit ihrem rebellischen World HipHop prägt die preisgekrönte Formation um die Zwillinge Felix und Till die Szene auf ihre ganz eigene Weise. Das haben die lyrischen Grenzgänger bei Tourneen in Afrika, Asien und Europa bewiesen. Poetisch-politische Botschaften treffen auf melodisch-progressive Beats, souliger Gesang auf wortwitzige Freestyles. Mit ihrer Band mischen sie Rap, Dancehall, Funk und Elektro auf Deutsch und Französisch.

Musik Royal Monkey Sound spielt uns mit Vinyl chillige Beats

Sonntag, 04.07.21, 12:00 - 18 Uhr
Ausstellung by Bonina Mußmann, Yannik Franz und Stephan Faust

Sonntag, 04.07.21, 19:30 Uhr
Klangskulpturen für Ohren und Geist „the GRAPHIC of SOUNDS“ mit Jürgen König am Keyboard, Joe Retsch an der Gitarre und Peter Heidler mit Handpan und Gubal.
 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Projekt der Jungen Theaterakademie und von off.kultur wird unterstützt vom Stadtmarketing Offenburg, Kulturbüro Offenburg sowie Fachbereich Kultur und Jugend-Streetwork

 

 
Auch im Juli hat die Offenburger Innenstadt wieder einiges zu bieten. Fotos: Stadt Offenburg

Veranstaltungen im Juli 29.06.2021

Im Juli laden wieder viele unterschiedliche Veranstaltungen zu einem Besuch der Offenburger…

Im Juli laden wieder viele unterschiedliche Veranstaltungen zu einem Besuch der Offenburger Innenstadt ein. Los geht’s dieses Wochenende mit der Aktion <link http: annettemuellertheater.de programm-mind-the-artist internal link in new>„Mind the Artist<link http: annettemuellertheater.de programm-mind-the-artist internal link in new>“ auf dem Marktplatz. Außerdem findet der Töpfer- und Künstlermarkt statt: Über 30 Töpfer und Kunsthandwerker präsentieren in Offenburg ihr kreatives Schaffen und die daraus entstehenden Waren. Die geltenden Hygiene- und Corona-Richtlinien werden eingehalten. 

 

Überblick zu den Veranstaltungen im Juli: 

„Mind the Artist“ auf dem Marktplatz vom 02.07 – 11.07.2021 

Töpfer- und Künstlermarkt vom 03.07 – 04.07.2021 

Verkaufsoffener Sonntag am 18.07.2021 

Wein | Genuss | Musik auf dem Marktplatz am 29.07. und 30.07.2021

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen folgen.

 
Geltende Verkehrsführung im Bereich der Gustav-Rée-Anlage ab April 2021. Grafik: Stadt Offenburg/Yupanqui

Bauarbeiten abgeschlossen / Neue Verkehrsführung 14.04.2021

Die Umbauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage im Umfeld des neuen Rée Carré sind mittlerweile bis auf…

Die Umbauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage im Umfeld des neuen Rée Carré sind mittlerweile bis auf geringe Restarbeiten fertiggestellt. Damit ist nach dem Lindenplatz und der Lange Straße nun der dritte Baustein des Projekts Ostflügel abgeschlossen. Der vierte Baustein, die Steinstraße, soll in 2023/24 angegangen werden. Insgesamt wurden in der Gustav-Rée-Anlage mit einem Kostenrahmen von 1,35 Mio. Euro auf rund 3.600 m2 mehrfarbiges Betonpflaster und auf rund 1.600 m2 Asphalt eingebaut. Ausgestattet ist die Straße mit Bänken, Fahrradbügeln und Lichtstelen im neuen Standard der Östlichen Innenstadt und 15 neuen Bäumen.

Ein wesentlicher Bestandteil des 2014 vom Gemeinderat beschlossenen Umgestaltungskonzepts zur Östlichen Innenstadt war auch die teilweise Neuordnung der möglichen Verkehrsbeziehungen. Mit Abschluss der Bauarbeiten tritt die Neuordnung nun ab dieser Woche in Kraft. Die wesentlichen Änderungen dabei sind

  • Öffnung der Abfahrtsrampe von der Unionbrücke in die Gustav-Rée-Anlage Richtung Hauptstraße
  • Verlängerung der Fußgängerzone über die Wasserstraße hinweg bis zur Gustav-Rée-Anlage (keine Durchfahrt mehr zur Wasserstraße)
  • Linksfahrgebot aus der Okenstraße in die nördliche Hauptstraße
  • Installation einer Signalanlage (Ampelschaltung) am westlichen Knoten der Unionbrücke, um das Abbiegen in die Gustav-Rée-Anlage zu ermöglichen
  • Rechtsfahrgebot an der Unionbrücke wenn aus Richtung Gustav-Rée-Anlage kommend (Hinweis: Bis die letzten Restarbeiten in diesem Bereich erledigt sind, kann es von Gustav-Rée-Anlage in Richtung Unionbrücke vorübergehend noch zu Einschränkungen der Durchfahrt kommen)

 

 

In der Grafik sind die neuen Verkehrsführungen dargestellt. Diese können Sie auch hier herunterladen.

Weitere Informationen zur neu installierten Signalanlage auf der Unionbrücke finden Sie hier.

 
Oberbürgermeister Marco Steffens, Klaus Kirchberger (OFB Projektentwicklung) und Baubürgermeister Oliver Martini (v.r.n.l.) eröffnen das neue Wohn- und Einkaufsquartier Rée Carré. Foto: Stadt Offenburg

Das Rée Carré ist eröffnet 15.03.2021

Nach rund zwei Jahren Bauzeit am Hochbau war es am Donnerstag soweit: Oberbürgermeister Marco…

Nach rund zwei Jahren Bauzeit am Hochbau war es am Donnerstag soweit: Oberbürgermeister Marco Steffens, Baubürgermeister Oliver Martini und Klaus Kirchberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der OFB Projektentwicklung, haben das Rée Carré mit einem symbolischen Banddurchschnitt eröffnet.

Alnatura, DECATHLON, Vero Moda, CECIL, Jack & Jones, Ernstings Family, die Drogerie dm und die Bäckerei Dreher öffneten ihre Läden. Der Parkhausbetreiber B+B nahm den Betrieb des Parkhauses auf, das ab sofort allen Besuchern des Rée Carré und der Offenburger Innenstadt zur Verfügung steht. Das Juweliergeschäft Spinner hatte bereits zuvor seine Pforten geöffnet.

„Ich freue mich sehr, dass wir trotz der schwierigen Pandemie-Situation heute das neue Einkaufsquartier Rée Carré unter den vorgeschriebenen Corona-Regeln verantwortungsvoll eröffnen können“, sagt Oberbürgermeister Steffens.

„Mit dem Rée Carré ist eine glänzende Erweiterung unserer umfangreich attraktivierten Innenstadt durch das GO OG-Programm in Richtung Norden gelungen. Ich bin mir sicher, dass das Oberzentrum Offenburg jetzt noch mehr Einkaufserlebnis und Aufenthaltsqualität mit einladender Wohlfühlatmosphäre für Besucherinnen und Besucher aus der gesamten Ortenau, dem benachbarten Elsass und mit Sicherheit auch darüber hinaus bietet. Für Offenburg ist das Rée Carré ein absoluter Gewinn“, so der Oberbürgermeister.

Baubürgermeister Oliver Martini ergänzte: „Als Baudezernat haben meine Mitarbeiter und ich das Projekt nun über viele Jahre begleitet. Ich freue mich sehr, dass nun mit der Eröffnung ein großer Meilenstein erreicht wird.“

Im Zentrum des Rée Carré steht die neue Stadthalle mit dem Quartiersplatz. Die Architektur nimmt mit den großen Rundbogenfenstern und dem rekonstruierten Portikus Anleihen am Erscheinungsbild der früheren Stadthalle. Um die Innenstadt harmonisch zu erweitern, hat die OFB mit der Stadt Offenburg eigens ein Außenflächenkonzept entwickelt. Durch eine abgestimmte Pflasterung und Bepflanzung wird ein einheitliches Gesamtbild erzeugt.

Bei den Mietern, die zusätzlich in den kommenden Wochen eröffnen werden, schreiten die Flächenausbauten weiter voran. Das Quartier sei trotz des Pandemiegeschehens zu rund 90 Prozent vermietet, teilte die Betreiberin OFB mit.

 

Hintergrundinfo: Gustav Rée

Das Rée Carré ist nach dem ehemaligen Offenburger Bürgermeister Gustav Rée benannt. Er leitete am 12. September 1847 im Salmen die Volksversammlung, die den ersten Grundrechtekatalog in deutscher Sprache, die „13 Forderungen des Badischen Volkes“ verabschiedete.

 
Quelle: OFB

Zufahrt zur neuen Tiefgarage im Rée Carré 05.03.2021

Die Tiefgarage des Rée Carré ist an das neu überarbeitete Parkleitsystem eingebunden, so dass die…

Die Tiefgarage des Rée Carré ist an das neu überarbeitete Parkleitsystem eingebunden, so dass die Besucher*innen nach diesem Leitsystem geführt werden. Da die Zufahrt über die Unionbrücke aufgrund von Straßenbauarbeiten und Arbeiten an der neuen Lichtsignalanlage noch gesperrt ist, werden die Gäste vorübergehend über die Zauberflötenbrücke und Lange Straße zur Tiefgarage geleitet. Die Ausfahrt kann wieder über die Lange Straße wie auch Hauptstraße erfolgen. Nach dem derzeitigen Baufortschritt geht der städtische Fachbereich Tiefbau und Verkehr davon aus, dass die Zufahrt von der Unionbrücke aus Ende März geöffnet werden kann. Bis dahin wird noch um ein bisschen Geduld gebeten.

 

Einzelhandel vor Ort unterstützen 22.01.2021

Seit vergangener Woche erlaubt die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg wieder das Abholen…

Seit vergangener Woche erlaubt die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg wieder das Abholen von Waren im Einzelhandel. Somit müssen die Bestellungen nicht mehr auf dem Postweg zu den Kunden gelangen, sondern können zu einem vereinbarten Zeitpunkt direkt im entsprechenden Geschäft abgeholt werden. Viele der Offenburger Geschäfte bieten solch einen Service an. Einen Überblick gibt es auf zuhause.offenburg.de, denn hier stellen zahlreiche der Offenburger Geschäfte und Restaurants Informationen zu ihrem Angebot, ihren Kontaktmöglichkeiten und den Bestellservices bereit. Mit jeder Bestellung unterstützen Kunden die Einzelhändler und Gastronomen vor Ort in dieser schwierigen Zeit und tragen dazu bei, dass Offenburg auch in Zukunft ein vielseitiges, ausgewogenes und attraktives Angebot bietet.

Um diese Unterstützung zu belohnen, führt die Stadt Offenburg bis zum 31. Januar 2021 die Losaktion #OGbestelltZuhause weiter. Zu gewinnen gibt es Gutschein-Pakete im Wert von je 100 Euro bestehend aus 10x10 Euro Gutscheinen für Offenburger Gastronomiebetriebe. Jeder Gutschein gilt für ein bestimmtes Restaurant. Pro Woche werden jeweils drei dieser Pakete verlost und so einfach geht’s:

  1. Der Kunde / die Kundin postet auf Facebook oder Instagram ein Foto der Ware oder des Essens, das bei einem Offenburger Geschäft oder Gastronomiebetrieb bestellt wurde,
  2. verlinkt den städtischen Account und den entsprechenden Betrieb oder nennt ihn im Text
  3. und fügt dem Ganzen den Hashtag #OGbestelltZuhause hinzu.

 

Weitere Informationen zum Gewinnspiel und den Teilnahmebedingungen gibt es auf www.offenburg.de/gewinnspiel .

 
Oberbürgermeister Marco Steffens blickt zuversichtlich auf das „Weihnachtliche Offenburg“ in der Innenstadt. Foto: Stadt Offenburg

Weihnachtliches Offenburg 02.12.2020

Von Freiburg über Lahr, Straßburg, Baden-Baden bis Karlsruhe haben die Städte ihre Weihnachtsmärkte…

Von Freiburg über Lahr, Straßburg, Baden-Baden bis Karlsruhe haben die Städte ihre Weihnachtsmärkte coronabedingt abgesagt. Mit dem am 28. Oktober beschlossenen Teil-Lockdown und einer Verlängerung am vergangenen Mittwoch bis 20. Dezember, reagiert die Bundesregierung nochmals auf die stark ansteigenden Infektionszahlen. Oberbürgermeister Marco Steffens will weiterhin an einem „Weihnachtlichen Offenburg“ festhalten. Wie genau das Konzept aussehen soll, welche zusätzlichen Maßnahmen geplant sind und warum er die Durchführung weiterverfolgen  will, darüber spricht der Rathauschef im folgenden Interview. 

 

    Herr Steffens, vom 24. November bis 23. Dezember hätte der 45. Offenburger Weihnachtsmarkt stattfinden sollen. Sie wollen vom 1. bis 23. Dezember alternativ den Menschen ein „Weihnachtliches Offenburg“ bieten. Warum halten Sie trotz vieler Widerstände daran fest?

Marco Steffens: Für mich ist die Vorweihnachtszeit etwas ganz Besonderes. Gerade in einer Zeit großer Unsicherheit durch die Corona-Pandemie ist es wichtig, den Menschen etwas Freude und Licht in den oftmals dunklen Alltag zu bringen. Mit dem „Weihnachtlichen Offenburg“ will ich den Spielraum, der unter Corona-Bedingungen möglich ist, kreativ nutzen.

 

    Was genau verstehen Sie unter „kreativ nutzen“? 

Steffens: Ich bin tagtäglich mit vielen Menschen aus der Stadt in Kontakt. Da ist die alleinerziehende Mutter, die für ihr Kleinkind keine Krabbelgruppe mehr findet, da sind Geschäftsinhaber, die große wirtschaftliche Sorgen plagen, von Kurzarbeit bis hin zu möglichen Entlassungen wegen starken Umsatzrückgangs, oder auch Frauen und Kinder, die in diesen Zeiten besonders von häuslicher Gewalt betroffen sind. Mit unserem Konzept versuchen wir einen verantwortungsvollen Spagat: Wir wollen eine Belebung für den Einzelhandel und ein besonderes, weihnachtliches Flair in diesen außergewöhnlichen Zeiten für die Besucher unserer Innenstadt bieten – und dabei werden wir bei Nichteinhaltung der Corona-Regeln sofort einschreiten. Diese Handhabe haben wir im öffentlichen Raum, im privaten ist das wesentlich schwieriger. Auf dieser Basis kann ich als Oberbürgermeister nach einer Gesamtabwägung unser Konzept vertreten.

 

    Wie sieht das Konzept aus? 

Steffens: Oberstes Ziel ist es, die Besucher „in Bewegung zu halten“ und damit keine Konzentration auf einen festen Platz, alles läuft dezentral. 31 Buden mit Kunsthandwerk, Imbiss- und Glühweinständen, verteilen sich über die gesamte Innenstadt: Auf dem Marktplatz wird der Weihnachtslichterdom erstrahlen und auf die Kleinen wartet das beliebte Karussell. In der Rathausgasse und unter den Pagoden werden Süß- und Lederwaren angeboten. Auf dem Fischmarkt können die Besucher vielleicht das eine oder andere Weihnachtsgeschenk aus dem Kunsthandwerk finden. In der Steinstraße verkaufen die Beschicker Olivenholz, Schmuck, afrikanische Waren, Seifen und Felle. In der Lange Straße wird der Duft von leckerem, veganen Essen in der Luft liegen. Und auf dem Lindenplatz sollen traditionell die Weihnachtspyramide und ein Marzipanstand für die Naschkatzen aufgestellt werden. 

 

    Sie setzen damit auf Weiträumigkeit und Bewegung? 

Steffens: Ja, genau. Wir haben ein „atmendes Konzept“ geschaffen, soll heißen, dass wir auf die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Menschen vertrauen. Und warum soll die Mehrheit, die sich coronakonform benimmt, nicht das weihnachtliche Flair im öffentlichen Raum genießen dürfen? Falls es nicht klappt, haben wir jederzeit die Möglichkeit, hierauf zu reagieren. 

 

    Welche Hygienevorschriften erwarten die Besucher

Steffens: Wir erwarten von den Besuchern nicht mehr und nicht weniger als an anderen Stellen des öffentlichen Raums. Es besteht eine Maskenpflicht, da wo der Mindestabstand von 1,50 Meter nicht eingehalten werden kann. Das heißt, in diesem Falle – wie auf dem Wochenmarkt auch – soll auf dem gesamten Gelände, wo die Buden stehen und die Besucher abwechselnd stehenbleiben und durchlaufen, Masken getragen werden. Stehtische und Sitzgelegenheiten wird es nicht geben. Alle Speisen und Getränke werden nur „to go“ angeboten. Auch an den Ständen selbst wird ein individuell gestaltetes Hygienekonzept umgesetzt. Darüber hinaus wird es Abstandsmarkierungen an jedem Stand geben. Ein Security-Team wird ständig kontrollieren, ob die Regeln unseres Hygiene-Konzepts auch beachtet werden.

 

    Welche zusätzlichen Angebote sind geplant?

Steffens: Auch hier waren wir erfinderisch. Unser Stadtmarketing und die Offenburger Krippenfreunde laden nicht – wie gewohnt – ins Museum und Vereinsheim, sondern bis einschließlich 6. Januar zu einem Spaziergang auf dem „Offenburger Krippenweg“ ein. In 27 Innenstadt-Schaufenstern sind die wunderschönen, individuell gestalteten Krippen zu bewundern. Weiter erwarten die Menschen zusätzlich sechs begehbare Lichtobjekte in Form von Sternen, einem Geschenk und einer Weihnachtskugel über die Stadt verteilt. Und die Fassade des Klostergebäudes mit aufgebauten Wasserspielen davor sind ebenfalls illuminiert. 

 

    Und auf was müssen die Besucher dieses Jahr verzichten?

Steffens: Auf die Eisbahn und den beleuchteten Vinzentiusgarten, aber auch auf das überregional bekannte „Chalet“ – denn an diesen Standorten ist unser Hygienekonzept leider nicht durchführbar. Außerdem wird es keine zeitgleiche Öffnung von Wochenmarkt und den Buden geben.

 

    Sie haben bereits im Frühjahr und Sommer coronakonforme Veranstaltungen realisiert. Wie waren Ihre Erfahrungen?

Steffens: Durchweg positiv. Angefangen vom Autokino über „Sommer in der Stadt“, wo lokale Künstler mit Musik und Theater an unterschiedlichen Stellen in der Innenstadt spielten, bis hin zu Weinproben der sieben Offenburger Weinbaubetriebe, um Gäste in die Innenstadt zu locken, damit gekauft und konsumiert wird. Schon deshalb bin ich zuversichtlich, dass es mit dem „Weihnachtlichen Offenburg“ klappen wird.

 
Klaus Kirchberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der OFB Projektentwicklung GmbH, das Engels-Maskottchen, Ingrid, Annika und Manfred Spinner sowie OB Marco Steffens beim Banddurchschnitt. Foto: Stadt Offenburg

Erste Eröffnung im Rée Carré 02.12.2020

Es kommt Leben in das neue Stadtquartier: Mit Juwelier Spinner hat im neu errichteten Rée Carré in…

Es kommt Leben in das neue Stadtquartier: Mit Juwelier Spinner hat im neu errichteten Rée Carré in der Innenstadt der erste Laden geöffnet. Beim offiziellen Start am 13. Oktober zerschnitten Oberbürgermeister Marco Steffens und Klaus Kirchberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der OFB Projektentwicklung GmbH, vor der Eingangstür zum Juweliergeschäft das symbolische Band.

„Diese Eröffnung ist der erste große Schritt in Richtung eines neuen, lebendigen Stadtquartiers“, stellt Kirchberger fest. „Im März 2021 ist das komplette Rée Carré fertiggestellt; bis dahin werden sich die einzelnen Gebäude nach und nach mit Leben füllen.“

In seiner Eröffnungsrede brachte OB Marco Steffens seine Freude darüber zum Ausdruck, dass Offenburgs Innenstadt mit dem Rée Carré eine moderne Erweiterung bekommt: „Das neue Quartier bringt noch mehr Einkaufsmöglichkeiten nach Offenburg und erhöht damit die Attraktivität der Stadt deutlich. Die Kombination unterschiedlicher Geschäfte mit Gastronomie, Büros und Wohnungen wird die Innenstadt langfristig beleben. Dabei freut es mich besonders, dass ein lokaler Mieter den Anfang macht.“ Der OB dankte in seiner Rede Klaus Kirchberger als verantwortlichem Projektentwickler, dem Architekten Marcel Paffrath, allen Bauarbeitern sowie dem gesamten Team der Stadtverwaltung um Bürgermeister Oliver Martini und Erwin Drixler, Fachbereichsleiter Bauservice.

Juwelier Manfred Spinner, der in den Gebäudekomplex an der Hauptstraße, Ecke Gustav-Rée-Anlage eingezogen ist, betreibt bereits ein Geschäft in Offenburg und zwei weitere in Lahr. Das Geschäft im Rée Carré, dessen Angebot sich stark an aktuellen Trends und Moden ausrichtet, führt seine Tochter Annika Spinner. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Geschäftseröffnung quasi den Startschuss für alle weiteren Mieterinnen und Mieter geben“, sagt Manfred Spinner. „Unsere Kundinnen und Kunden können sich auf ein umfangreiches Angebot an Schmuck und Uhren freuen, das auch und besonders jüngere Leute anspricht.“ Das Juweliergeschäft im Rée Carré ist geöffnet von montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr.

 
Quelle: Stadt Offenburg

Bau-Info #57: Zu Fuß in die Lange Straße 12.11.2020

Wenn am Freitag, den 13. November, mit dem Juweliergeschäft Spinner das erste Geschäft im neuen Rée…

Wenn am Freitag, den 13. November, mit dem Juweliergeschäft Spinner das erste Geschäft im neuen Rée Carré eröffnet, erreichen auch die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage einen kleinen Meilenstein: Zeitgleich kann nämlich die Verbindung zwischen Gustav-Rée-Anlage und Lange Straße für Fußgänger wieder geöffnet werden. Damit wird das Flanieren vom großzügigen Platzraum vor dem Rée Carré in die Lange Straße hinein zum ersten Mal erlebbar.

Die Gustav-Rée-Anlage ist mittlerweile bis auf Höhe der Einmündung Lange Straße durchgängig gepflastert – bis auf den Fußweg direkt vor dem Bauteil E, der in den kommenden Tagen fertiggestellt wird. Bereits letzte Woche wurden in diesem Abschnitt je drei Ahorne und Gleditischien gepflanzt, weitere acht Bäume werden im Frühjahr folgen. In den nächsten Wochen werden sich die Tiefbauarbeiten in Richtung Unionrampe verlagern.

 
Der Zwingerpark ist eines der Kernstücke des Offenburger Grüngürtels. Quelle: Stadt Offenburg

Grüngürtel: Preisträger gekürt 19.10.2020

Der nächste Meilenstein im Projekt Grüngürtel ist geschafft: Der Ideenwettbewerb ist abgeschlossen,…

Der nächste Meilenstein im Projekt Grüngürtel ist geschafft: Der Ideenwettbewerb ist abgeschlossen, das Preisgericht hat am 9. Oktober die Preisträger gewählt. Das Rennen machte Helleckes Landschaftsarchitektur aus Karlsruhe.

Die Sach- und Fachpreisrichter/innen seien sich einig gewesen, mit welchem Entwurf man weitergehen möchte, informierte Oberbürgermeister Marco Steffens in einem Pressegespräch. Die fünf beteiligten Planer hätten teils sehr unterschiedliche, aber auch sehr gute Beiträge eingereicht. „Jetzt haben wir die Grundlage dafür, um diese Grünflächen weiterzuentwickeln“, so der OB.

Zwei Bereiche des Grüngürtels sollen zeitnah angepackt werden: der Zwingerpark, der über das Sanierungsgebiet abgerechnet werden soll, und die Promenade am Bahngraben, welche im Optimalfall zu den Heimattagen im Jahr 2022 eingeweiht werden kann. Durch die Corona-Umstände gebe es hier jedoch Verzögerungen.

Drei Kriterien hätten bei der Auswahl der Gewinner eine grundsätzliche Rolle gespielt, sagte Baubürgermeister Oliver Martini. Die städtebauliche und freiräumliche Qualität, festzumachen etwa an den Erschließungswegen oder den Stadteingängen; ebenso der Umgang mit der Stadtmauer, die das „bedeutendste historische Denkmal der Stadt“ sei; und zuletzt die Qualität der künftigen Aktionsräume und Spielangebote.

Beim ersten Preisträger überzeugte unter anderem die übergreifende Leitidee zur Stadtmauer und zu deren Inszenierung. Der Plan zeichnete das Bild einer klaren Durchgängigkeit der Bereiche Zwingerpark, „Bürgergarten“ (u.a. Rosengarten), „Gleis-Promenade“ und „Rée-Boulevard“ für Radfahrende und Fußgänger/innen, mit Orten für Spiel, Bewegung und Begegnung. Beim denkmalgeschützten Zwingerpark ist besondere Sensibilität gefragt. Hier gefiel die Wiederaufnahme der historischen und noch in Teilen bestehenden Lindenallee, welche sich durch den Park zieht.

Auch die anderen Wettbewerbs-Beiträge wurden wohlwollend beurteilt. Zweiter Preisträger wurde bbzl – böhm benfer zahiri landschaften städtebau (Berlin), der dritte Preis ging an w+p Landschaften (Offenburg/Berlin).

Das Bürgerbeteiligungs-Verfahren sei „hervorragend“ gewesen, lobte der Oberbürgermeister. Der Grüngürtel-Wettbewerb war das erste Projekt, das auf der neuen städtischen Online-Beteiligungsplattform mitmachen.offenburg.de präsentiert wurde. Jeder Bewerber zeigte dort ein rund zehnminütiges Erklärvideo. „Auch die Beiträge aus der Bürgerschaft waren fachlich und sachlich sehr gut“, sagte Marco Steffens rückblickend. Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, bestätigte die Einschätzung des OB: „Die Qualität der Rückmeldungen war außergewöhnlich.“

Weiter geht es am 11. November, wenn die Pläne dem Planungsausschuss vorgestellt werden.

 
Neugestaltung der Gustav-Rée-Anlage (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #56: Baustellenfortschritt 16.10.2020

Trotz coronabedingter Einschränkungen begannen bereits im März 2020 die Tiefbauarbeiten in der…

Trotz coronabedingter Einschränkungen begannen bereits im März 2020 die Tiefbauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage. Nachfolgend verdeutlichen einige Impressionen den Baufortschritt der letzten sieben Monate.

Zunächst wurde der Straßenbelag entfernt und mithilfe eines sogenannten Saugbaggers besonders wurzelschonenend um die bestehenden Bäume herum "abgesaugt".

Im April ging es an die ersten Pflasterarbeiten in Bauabschnitt 1 welche zu einem großen Teil maschinell durchgeführt wurden. Dieses Verfahren bot aufgrund der hohen Zeitersparnis einen deutlichen Vorteil bei der Abstimmung der Bauabläufe zwischen den Tiefbauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage und den direkt angrenzenden Hochbauarbeiten des neu entstehenden Wohn- und Einkaufsquartiers Rée-Carré.


Pflasterarbeiten im ersten Bauabschnitt

 

Parallel dazu begannen im Mai die Arbeiten zur Verlegung der neuen Fernwärme- und Wasserleitungen im dritten Bauabschnitt:


 

Worauhin sich, nach dem Verfüllen der Baugrube, die weiteren, vorwiegend maschinellen Pflasterarbeiten im dritten Bauabschnitt anschlossen...

 

... im Juni bis zur Einmündung der Lange Straße fertiggestellt...

...und schließlich im Juli bis zum Bauabschnitt 3.1 abgeschlossen werden konnten.

  

Anschließend setzte sich die weitere Leitungsverlegung in Bauabschnitt 7, im Beginn des Kuvenbereichs der Gustav-Rée-Anlage fort:

  

Die Verlegung der Fernwärmeleitung wurde Ende August schließlich komplett abgeschlossen. Die Baugrube konnte im September wieder verfüllt, und der Untergrund im entsprechend eingeebnet werden:

 

Im Oktober wurde anschließend die Entwässerungsrinne verlegt:

Es schließen sich in den kommenden Tagen die weiteren Pflasterarbeiten im 7. Bauabschnitt an.

Auch in Bauabschnitt 5 sind die Vorkehrungen für die anstehenden Pflasterarbeiten bereits getroffen:

 

 

Alle Bildquellen: Stadt Offenburg 2020

 
2. Töpfermarkt in Offenburg (Quelle: promusis)

Tipp zum Wochenende: Töpfermarkt in der Innenstadt 08.10.2020

Am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober treffen sich zum zweiten Mal über 30 Töpfer und…

Am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober treffen sich zum zweiten Mal über 30 Töpfer und Kunsthandwerker in der Offenburger Innenstadt.

Professionelle Künstler zeigen das ganze Spektrum kreativen Schaffens, traditionelles Handwerk in modernem Gewand.

Die geltenden Hygiene- und Corona-Richtlinien werden eingehalten.

Weitere Informationen auf: <link http: www.promusis.com _blank>www.promusis.com

 
Die Offenburger Innenstadt hat viel zu bieten (Quelle: Stadt Offenburg)

Für Einzelhandel und Gastronomie 06.10.2020

Workshop "Die Einkaufsstadt Offenburg stärken" am Dienstag, 13. Oktober In Anknüpfung an das…

Workshop "Die Einkaufsstadt Offenburg stärken" am Dienstag, 13. Oktober

In Anknüpfung an das Einzelhandelsforum im März und die Online-Befragung im Juni dieses Jahres lädt die Stadt alle Einzelhändler und Gastronomen Offenburgs zum Workshop „Die Einkaufsstadt Offenburg stärken“ ein. Dieser findet am Dienstag, 13. Oktober, von 19 bis 21.30 Uhr in der Reithalle Offenburg statt.

Die vergangenen Monate zeigten deutlicher denn je, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Gewerbetreibenden ist. Um diese Zusammenarbeit weiter zu fördern, möchte die Stadt gemeinsam mit den Gewerbetreibenden neue Ideen für ein zukunftsorientiertes Standortmarketing der Einkaufsstadt Offenburg erarbeiten: Was sind die Ziele für die Vermarktung der Einkaufsstadt? Welche Botschaften sollen Besuchern und Kunden in Offenburg vermittelt werden? Wie können (neue) Zielgruppen noch besser angesprochen werden? Dabei sollen sowohl eine längerfristige Perspektive als auch die nächsten Monate in den Blick genommen werden.

Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Hygienevorschriften. Daher ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt und die Teilnahme nur nach Anmeldung möglich. Die Anmeldung kann per E-Mail (<link>innenstadt@offenburg.de) oder telefonisch (0781/82-2272) erfolgen. Bei der Anmeldung müssen Vor- und Nachname, Anschrift und Telefonnummer mitgeteilt werden. Diese Daten werden zu Zwecken der Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen gegenüber den zuständigen Behörden erhoben (gemäß Artikel 6 Abs. 1c der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) i.V.m. § 6 Abs. 1 CoronaVO vom 6. August 2020).

 

 
Visualisierung Rée Carré (Quelle: OFB)

Rée Carré: Fitnessanbieter zieht ein 06.10.2020

Die Vermarktung der Flächen im Rée Carré schreitet voran. Strukturwandel und Trends in der…

Die Vermarktung der Flächen im Rée Carré schreitet voran.

Strukturwandel und Trends in der Einzelhandelslandschaft machen allerdings Anpassungen des ursprünglich geplanten Konzepts notwendig: So hat der Gemeinderat diese Woche eine Ergänzung des städtebaulichen Vertrags mit der OFB beschlossen. Die ursprünglich für einen Elektrofachmarkt vorgesehenen Flächen wird nun ein Fitness-Anbieter belegen. Das Grundprinzip einer nutzungsgemischten Belegung bleibt jedoch erhalten.

Trotz intensiver Anstrengungen konnte Projektentwickler und Bauherr OFB keinen Mieter aus der Elektronikbranche für eine Ansiedelung im Rée Carré gewinnen: Der stark wachsende Online-Anteil hat Expansionsbestrebungen der Branche stark gebremst. Dies bestätigen zwei eigens von der Stadt in Auftrag gegebene Marktanalysen. Auch in Gesprächen von städtischer Seite mit ortsansässigen Unternehmen wurde deutlich, dass die Neuansiedlung eines Elektrofachmarkts derzeit nicht möglich ist.

Der Gemeinderat hat daher in der Sitzung vom 5. Oktober die OFB von der vertraglichen Verpflichtung, einen Elektrofachhandel im Rée Carré anzusiedeln, entbunden.

Als regionaler Anbieter von Fitness, Sauna und Sportkursen wird sich nun „Fitness Loft“ im neuen Wohn- und Einkaufsquartier Rée Carré auf einer Fläche von fast 3.000 Quadratmetern niederlassen. Damit wird das Prinzip einer vielfältigen Nutzungsmischung aus Einzelhandel, Gastronomie, Wohnen und Büroflächen im Rée Carré um ein zusätzliches Angebot aus dem Gesundheitssektor erweitert, das bislang noch nicht in der Offenburger Innenstadt vertreten ist.

Die Eröffnung des Rée Carré ist weiterhin für Ostern 2021 geplant.

 

 
Gustav-Rée-Anlage mit Blick in Richtung Hauptstraße (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #54: Erfreuliche Neuigkeiten 24.09.2020

Die Fernwärmeverlegung ist fertiggestellt Die Pflasterarbeiten in Bauabschnitt 3.1 sind vollständig…

Die Fernwärmeverlegung ist fertiggestellt

Die Pflasterarbeiten in Bauabschnitt 3.1 sind vollständig ausgeführt und die derzeitigen Bauarbeiten konzentrieren sich nun größtenteils auf den Bauabschnitt 7 – im südlichen Abschnitt des Kurvenbereichs in Richtung Unionrampe.

Besonders erfreulich: Die Verlegung der Fernwärmeleitung ist nun endgültig abgeschlossen. Über eine Gesamtlänge von 180 Metern sind nun insgesamt 12 Stahlrohrsegmente mit einer Länge von jeweils 15 Metern verlegt. Die Baugrube ist bereits verfüllt und in den nächsten Tagen geht es mit den Tiefbauarbeiten in Bauabschnitt 7 weiter. Sobald der Untergrund entsprechend eingeebnet wurde, schließen sich die weiteren Pflasterarbeiten an.

Auch das neue <link internal-link internal link in current>Lichtkonzept der Östlichen Innenstadt lässt sich bereits in der Gustav-Rée-Anlage erahnen. Im Rahmen der bisherigen Bauarbeiten sind bislang sechs neue Lichtstelen aufgestellt worden. Insgesamt werden künftig 19 dieser zylindrischen Straßenleuchten in der Gustav-Rée-Anlage für eine ansprechende Beleuchtung sorgen. Diese beherbergen außerdem die notwendigen Antennen für das freie W-LAN und verbessern somit die künftige Netzabdeckung in der Innenstadt.

 
Sommer in der Stadt u.a. mit Soul Affair (Quelle: Stadt Offenburg)

Sommer in der Stadt verabschiedet sich 10.09.2020

Zum letzten Mal heißt es am Freitag, 11. September, wieder Musik in der Stadt. Die musikalische…

Zum letzten Mal heißt es am Freitag, 11. September, wieder Musik in der Stadt.

Die musikalische Auswahl ist groß. Es spielen vier tolle Bands und laden zum Verweilen ein. Am Freitag, 11. September, spielen von 17 - 21 Uhr:

Marktplatz: Mainstreet
Mit einem Streifzug durch die Highlights der Rockmusik wird „Mainstreet“ am Freitag auf den Marktplatz ihr Repertoire präsentieren.

Steinstraße: Soul Affair
Die Musikformation aus dem Raum Offenburg verspricht handgemachte Musik und interpretiert die sorgfältig ausgewählten Stücke auf ihre eigene und erfrischende Art, die das Publikum mitreißt.
Die ergreifende Stimme der Leadsängerin verleihen den Stücken, u.a. von Eric Clapton, Amy Winehouse und Robbie Williams bis zu Lana Del Rey, einen besonderen Touch. Dargeboten werden bekannte Pop, Rock- und Soulstücke von den frühen 60ern bis heute.

Lindenplatz: FRANKNWOLF
Das Acoustic Power Rock-Duo Wolfgang Biehler und Frank Näger haben vom ersten Moment an ihre musikalische Seelenverwandtschaft entdeckt und bieten ein breites Spektrum ihrer musikalischen Leckerbissen. Songs von den Red Hot Chili Peppers Nirvana, Goo Goo Dolls, Foo Fighters, Imagine Dragons und vielen anderen Bands werden auf eine energiegeladen präsentiert.

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Die Kranzlers
Die KRANZLERS bieten ein breites musikalisches Spektrum aus acht Jahrzehnten. Darunter finden sich Klassiker aus den 20er und 30er Jahren, über die weiteren Zeitepochen bis zu Hits der heutigen Zeit. Die KRANZLERS arrangieren und interpretieren auf ihre ganz eigene Art und Weise.

 
Musikalischer Sommer in der Stadt (Quelle: Zurlinden)

Sommer in der Stadt 02.09.2020

Zum vorletzten Mal heißt es am Freitag wieder stehen bleiben, zuhören, genießen. Denn es ist Sommer…

Zum vorletzten Mal heißt es am Freitag wieder stehen bleiben, zuhören, genießen.

Denn es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen, guter Musik zu lauschen. Von 17 - 21 Uhr spielen an vier Plätzen in der Stadt Musiker und laden zum Verweilen ein.

Am Freitag, 4. September spielen folgende Musiker:

Marktplatz: U.H.D.
Hinter dem Namen U.H.D. verbergen sich Ulli Bohnert, Harald Fahrner und Dietmar Grashoff. Drei bekannte Gesichter, die ihr Können in ungezählten Auftritten in der gesamten Region unter Beweis gestellt haben. Das Publikum erwartet ein bunter Mix aus Rock, Pop und bisschen Country aus fünf Jahrzenten, auf  besondere Art und Weise präsentiert.

Steinstraße: Sammy&Susanne
Mit flotten Sounds spielt und singt das Duo Sammy & Susanne unterstützt von Keyboard, Piano und Akkordeon aktuelle Hits. 

Lindenplatz: TWO and a Man
Die Band mit zwei Sängerinnen und einem Gitarristen, begeistern mit ihrem facettenreichen Repertoire von Klassikern bis zu aktuellen Chartshits.

Neptunbrunnen: Flore M 
Flore M ist eine französische Blues&Soul Sängerin aus Strasbourg, die mit ihrer Powerstimme beeindruckt

 
Sommeraktionen in Offenburg (Quelle: Stadt Offenburg)

Sommer in Offenburg: Programm für diese Woche 26.08.2020

Zweite Offenburger Weinprobe bereits ausgebucht. Am Donnerstag, den 27. August gibt es bei Sommer…

Zweite Offenburger Weinprobe bereits ausgebucht.

Am Donnerstag, den 27. August gibt es bei Sommer in der Stadt in schöner Runde die tollen Weine der Offenburger Weinbaubetriebe zu verkosten. Die Offenburger Winzer präsentieren an diesem Abend erneut eine Auswahl ihrer aktuellen Tropfen und moderieren die Probe - Fachwissen aus erster Hand.

spirits&music gestaltet dabei den musikalischen Teil. Das sind Sandra Schwörer und Jenny Jahnz, die mit ihren harmonischen Stimmen mit Gitarre und Cajon-Drumset Songs aus verschiedenen Genres und Jahrzehnten interpretieren. Sandra und Jenny präsentieren mit Herz und Leidenschaft mal fetzige Rocknummern, mal gefühlvolle Balladen.

Die maximale Teilnehmerzahl ist erreicht. Eine Anmeldung ist somit nicht mehr möglich.

Doch auch wer keinen freien Platz mehr ergattern konnte, kann natürlich trotzdem die sommerliche Stimmung in der Innenstadt genießen.

Am Freitag, 29. August geht es nämlich wieder musikalisch ins Wochenende.
Von 17 bis 21 Uhr spielen folgende Musiker an vier Plätzen in der Innenstadt:

Marktplatz: 
SOFT Passage
Softe Musik im Jazz/Blues/Pop Bereich und Interpretationen von Songs der 30er bis in die Neuzeit hinein mit fantasievollen Facetten.

Steinstraße: Stefan Feißt
Das akustisches Repertoire von Stefan Faißt bewegt sich sehr vielfältig aus einem Mix von Singer & Songwriter, Charthits, Balladen, Oldies und Rock'n Roll.

Lindenplatz:
UNIKAT
Ob leichte Cocktailmusik, Jazz oder Lounge Musik, UNIKAT aus Offenburg begeistert immer mit ihrem vielfältigen Repertoire.

Neptunbrunnen:
Ulli Bohnert und Julia
Ulli Bohnerts Markenzeichen ist sein bärbeißiger Bass, während Julia mit ihrer klaren, kraftvollen Stimme begeistert. Frisch und unverbraucht präsentieren sie Songs aus Rock, Pop, R& B  und ein bisschen Country. Ein bunter Mix von zwei außergewöhnliche Stimmen.

 
Sommer in der Stadt (Quelle: Stadt Offenburg)

Musikalischer Sommer in Offenburg 13.08.2020

Auch an diesem Freitag heißt es wieder Stehenbleiben, zuhören, genießen. Denn es ist Sommer in…

Auch an diesem Freitag heißt es wieder Stehenbleiben, zuhören, genießen.

Denn es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen guter Musik zu lauschen. Die Aktion wird nun sogar bis zum Ende der Sommerferien verlängert, und zwar bis 11. September spielen an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt jeweils von  17 Uhr - 21 Uhr Musiker und laden zum Verweilen ein.

Am Freitag, 14. August spielen folgende Musiker:

Marktplatz: 
UNIKAT
Ob leichte Cocktailmusik, Jazz oder Lounge Musik, UNIKAT aus Offenburg begeistert immer mit ihrem vielfältigen Repertoire.

Steinstraße:
Das Gitarrenduo Axel Moser und Ingmar Winkler 
spielen auf ihrer Gitarre Pop/Jazz und Latinmusik.

Lindenplatz:
Bodo meets Cello

Neptunbrunnen:
Edgar May
Das Repertoire von Saxophonist Edgar May reicht von Tanzmusik über Jazz und Unterhaltungsmusik.

 
Baustelle in der Gustav-Rée-Anlage (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #53: Stand der Bauarbeiten 07.08.2020

Mehr Übersichtlichkeit an der Baustelle in der Gustav-Rée-Anlage Seit dieser Woche können…

Mehr Übersichtlichkeit an der Baustelle in der Gustav-Rée-Anlage

Seit dieser Woche können Fußgängerinnen und Fußgänger wieder angenehm entlang der Hauptstraße an der Baustelle in der Gustav-Rée-Anlage vorbeilaufen. Die Bauzäune sind um einige Meter in den Baustellenbereich hineingerückt, was zudem die Übersichtlichkeit im Kreuzungsbereich deutlich verbessert.

Im dritten Bauabschnitt sind nun sämtliche Anschlussarbeiten für Gas und Wasser erledigt. Insgesamt wurden hier zudem 180 Meter Fernwärmeleitung verlegt und die Pflasterarbeiten fertiggestellt. Für die rasche Umsetzung der Pflasterarbeiten im Straßenbereich konnte die maschinelle Pflasterung eingesetzt werden, die sich aufgrund ihrer Zeit- und Kostenersparnis besonders aufgrund der notwendigen Abstimmung mit den Bauabläufen des Rée Carré  und der räumlich engen Baustellensituation bewährt hat.

Bevor die Pflasterarbeiten in Bauabschnitt 3.1 Richtung Unionrampe fortgeführt werden, wird es zunächst auf der städtischen Baustelle für die nächsten zwei Wochen etwas ruhiger. Passend dazu gewinnen die anliegenden Gastronomiebetriebe durch die verbesserte Durchgängigkeit an der Hauptstraße mehr Gestaltungsspielraum für ihre Außenbereiche. So lässt sich das Angebot an Eis, Sushi, Kaffee oder Cocktails gleich noch besser genießen!

 
Sommeraktionen in Offenburg (Quelle: Stadt Offenburg)

Ein perfekter Start ins heiße Wochenende 07.08.2020

Es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen guter Musik zu…

Es ist Sommer in Offenburg und was gibt es Schöneres, als in den Offenburger Straßen guter Musik zu lauschen?

Stehenbleiben, zuhören, genießen. So lautet das Motto jeden Freitag. Noch bis zum 21. August spielen von 17 - 21 Uhr an vier Plätzen in der Innenstadt verschiedene Musiker und Gruppen und laden zum Verweilen ein.

Am Freitag, 7. August, spielen von 17 - 21 Uhr:

Marktplatz: How About – Artists on Stage  
How About - Artists on Stage ist eine international besetzte Künstlerformation, welche in wechselnder Besetzung handgemachten Pop/Rock, Latin, Swing-Jazz & Chanson spielt

Steinstraße: Das Gitarrenduo Axel Moser und Ingmar Winkler
spielt Pop/Jazz und Latinmusik.

Lindenplatz: Das Daniel Prätzlich Trio
spielt in erfrischender Weise bekannte Titel aus Jazz, Pop und Latin.

Hauptstraße/Neptunbrunnen. Samona Jane
Die Singer/Songwriterin Samona Jane aus Offenburg benötigt nicht viel, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen: Ihr Klavier, ihre Ukulele und ihre fantastische Stimme sind alles, was es braucht, um ihre Zuhörer zu verzaubern.

Am Samstag ist Weinsamstag!

Zum „Weinsamstag“ am 8. August erhalten die Gäste der Innenstadt bei Einkäufen mit einem Gesamtwert von über 88 Euro unter Vorlage der Kassenbelege eine Weinflasche der Offenburger Weingüter umsonst. Sollten die am Stand vor dem historischen Rathaus bereitgestellten 888 Flaschen aufgebraucht werden, verspricht Oberbürgermeister Marco Steffens Gutscheine.

 
OFB feiert Fertigstellung des letzten Rohbaus für das Rée Carré (Quelle: BALLCOM GmbH)

Virtuelles Richtfest für das Rée Carré 31.07.2020

Der letzte Rohbau ist fertiggestellt Die OFB Projektentwicklung GmbH hat mit dem Gebäudeteil D den…

Der letzte Rohbau ist fertiggestellt

Die OFB Projektentwicklung GmbH hat mit dem Gebäudeteil D den letzten und zugleich größten Rohbau der fünf Wohn- und Geschäftshäuser für das Rée Carré in der Offenburger Innenstadt fertiggestellt. Diesen Projektmeilenstein feierte der Projektentwickler aufgrund der Corona-Pandemie mit einem virtuellen Richtfest.

„Offenburg freut sich auf das Rée Carré, das unsere Innenstadt in Richtung Norden erweitert und das lokale Angebot stimmig ergänzt. Mit dem Rée Carré wird unser Stadtzentrum ein herausragendes Einkaufserlebnis und eine hohe Aufenthaltsqualität mit Wohlfühlatmosphäre für die gesamte Region beidseits des Rheins bieten“, erklärte <link https: youtu.be e41wmspp_cg external-link-new-window external link in new>Oberbürgermeister Marco Steffens in seiner Video-Grußbotschaft.

OFB-Geschäftsführer Klaus Kirchberger übersandte gleichsam seine Grüße per Video-Botschaft: „Gerade wegen Corona waren die vergangenen Monate auf der Baustelle nicht einfach. Es ist deshalb umso schöner, dass wir mit diesem virtuellen Richtfest einen wichtigen Projektmeilenstein feiern können. Mein herzlicher Dank gilt allen Arbeitern für ihren Einsatz sowie der Stadt Offenburg und allen Projektbeteiligten für die gute Zusammenarbeit.“

„Bei den Arbeitern auf der Baustelle bedanken wir uns mit einem zünftigen Richtfestschmaus und bei den Offenburger Bürgern mit 1.000 Kugeln Eis an diesem Wochenende. Bei Latina Eis in der Hauptstraße 54, direkt am Zugang zum zukünftigen Rée Carré, kann sich jeder seine Lieblingseiskugel aussuchen und genießen“, kündigt Kirchberger an.

Mit dem Abschluss der letzten Rohbauarbeiten hat nun in allen Gebäudeteilen der Innenausbau begonnen. Den nächsten und letzten Meilenstein stellt die Eröffnung des Rée Carrés im März des Jahres 2021 dar. Ursprünglich war die Eröffnung für den Herbst des Jahres 2020 angedacht, sie musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden.

Das Rée Carré bietet als Erweiterung der Fußgängerzone in der Offenburger Innenstadt in fünf Gebäuden eine vielfältige Auswahl an Geschäften, gastronomischen Betrieben, Büro- und Praxisflächen. Ferner entstehen 25 Mietwohnungen in bester Lage. Ein renommiertes Fitness-Studio auf ca. 3.000 m² rundet das Angebot ab. Über 400 Tiefgaragenstellplätze sorgen dafür, dass das neue Stadtquartier sowie die Einzelhändler und Betriebe in der Offenburger Innenstadt auch für den Individualverkehr hervorragend zugänglich sind.

 
Einzelhandelsforum: Die Auftaktveranstaltung war im März (Quelle: Siefke)

Einkaufsstadt soll gestärkt werden 17.07.2020

Anfang März 2020 fand das Einzelhandelsforum statt. Es sollte ein Auftakt werden, um den…

Anfang März 2020 fand das Einzelhandelsforum statt. Es sollte ein Auftakt werden, um den Einkaufsstandort Offenburg weiterzuentwickeln – doch dann kam Corona. Daher startet am kommenden Montag eine Online-Befragung.

Rund 50 Teilnehmende aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung tauschten sich zu Themen rund um die Vermarktung der Offenburger Innenstadt aus. Eigentlich wären in den Wochen nach der Veranstaltung diese Themen in Arbeitsgruppen vertieft worden, das war dann jedoch aufgrund von Corona nicht mehr möglich.

Daher passte die Stadtverwaltung gemeinsam mit der Imakomm Akademie, die mit Matthias Prüller als Redner auch schon am Einzelhandelsforum vertreten war, den Projektablauf an die neue Situation an. Wichtigster Aspekt auch hier: Die Gewerbetreibenden werden direkt in den Prozess einbezogen und können sich gemeinsam mit Stadtverwaltung und Imakomm Akademie an der Erarbeitung von konkreten Maßnahmen für die Einkaufsstadt Offenburg beteiligen.

Hierfür startet als nächster Schritt ab kommenden Montag, 20. Juli, auf https://www.soscisurvey.de/offenburg/ eine Online-Befragung für alle Gewerbetreibenden Offenburgs. Themen der Befragung sind unter anderem die Bewertung von bisherigen Marketingaktionen der Innenstadt sowie Feedback zur Zusammenarbeit zwischen Stadt und Gewerbetreibenden. Die Ergebnisse aus der kurzen, rund 10-minütigen Umfrage fließen direkt in den weiteren Prozessablauf ein. Sie bilden die Grundlage, um Maßnahmen und Aktionen für die Einkaufsstadt Offenburg zu entwickeln und den Kundinnen und Kunden auch künftig attraktive Gründe für einen Besuch der Offenburger Innenstadt zu bieten. Die Stadtverwaltung ruft daher alle Gewerbetreibenden auf, sich an der Online-Befragung zu beteiligen und freut sich auf die Ergebnisse.

Die Online-Befragung wird nicht der einzige Baustein sein, bei dem sich die Gastronomen, Dienstleister und Einzelhändler Offenburgs einbringen können: Auch Workshops sind vorgesehen, in denen – wie ursprünglich geplant – Gewerbetreibende und Stadtverwaltung sich zu geplanten Maßnahmen austauschen, diese weiterentwickeln und so den Einkaufsstandort Innenstadt stärken und fit für die Zukunft machen.

 
„Wir arbeiten intensiv daran, Aktionen anzubieten, die Corona-konform sind“ Stefan Schürlein und OB Marco Steffens (Quelle: Stadt Offenburg)

Sommerprogramm trotz Corona: Stadt legt sich ins Zeug 16.07.2020

Sehr viele Veranstaltungen können seit Monaten wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Doch die…

Sehr viele Veranstaltungen können seit Monaten wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Doch die Stadt Offenburg sucht ständig nach kreativen Lösungen, um den Menschen Abwechslung zu bieten – natürlich so, dass es den Vorgaben der aktuellen Corona-Verordnung entspricht. Jetzt hat das Stadtmarketing unter dem Motto „Sommer in der Stadt“ eine Reihe von tollen Aktionen für die Sommerwochen vorgestellt. 

„Wir arbeiten intensiv daran, Aktionen anzubieten, die Corona-konform sind“ sagte Oberbürgermeister Marco Steffens dieser Tage in einem Pressegespräch. „Uns als Stadt und auch mir persönlich ist es wichtig, den Menschen in dieser Zeit Alternativen zu bieten, die Spaß machen.“

Man habe natürlich auch die Berufsgruppen aus dem künstlerischen und musischen Bereich im Blick, die unter den Einschränkungen sehr gelitten hätten. Den lokalen Künstlern wolle man so gut es geht zur Seite stehen, so Steffens. Ähnlich  betroffen sind auch die lokalen Weinbaubetriebe, denn das Ortenauer Weinfest, das wie immer für den September geplant war, musste für 2020 abgesagt werden. „Wir haben uns überlegt, wie wir den Wein trotzdem in die Stadt bringen können“, erklärte OB Steffens.

Weingenuss und Musik erwarten nun die Teilnehmer/innen der Weinprobe am Donnerstag, 23. Juli, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr auf dem Marktplatz. Die sieben Offenburger Weinbaubetriebe präsentieren jeweils einen Wein, dazu gibt es an diesem Sommerabend in der Stadt entspannte Musik und Infos aus erster Hand. Die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt, ein Ticket kostet 17 Euro. Anmeldungen nimmt das Stadtmarketing entgegen – per E-Mail an: stadtmarketing@offenburg.de oder Telefon 0781/82-2217, montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr.

Bereits am vergangenen Wochenende brachte das Boardwalk-Theater mit einem exklusiven Spektakel aus Artistik, Theater und Show Leben in die Stadt. Die Künstler präsentierten ihr Programm auf dem Marktplatz nicht nur nach allen Regeln der Kunst, sondern auch nach den aktuellen Richtlinien zu Mindestabstand und Hygienevorschriften.

Wie immer gehe es dem Stadtmarketing mit den neuen Aktionen auch darum, Handel und Gastronomie zu stärken und die belebte Innenstadt zu erhalten, betonte Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. 

Für die Zeit ab dem 17. Juli kündigte Schürlein eine Reihe von musikalischen Aktionen in der Stadt an. An mehreren Plätzen (Marktplatz, „Cappuccinomeile“, Fischmarkt, Lindenplatz) spielen über den Zeitraum von sechs bis acht Wochen immer freitagabends jeweils vier lokale Musiker oder Bands – eine Art „Afterwork“-Party, jeweils von 17 bis 21 Uhr. Die Musiker/innen erhalten eine Gage von der Stadt, freuen sich gegebenenfalls aber auch über eine kleine Spende aus dem Publikum.

Los geht es am Freitag mit folgenden Künstlern:

Marktplatz: Flore M & Phildeau
Flore M ist eine französische Blues&Soul-Sängerin aus Straßburg, die mit ihrer Powerstimme beeindruckt. Phildeau ist ein deutsch-französischer Interpret, dessen Spektrum von Pop/Rock über Latin bis hin zu Swing-Jazz&Chanson reicht.

Steinstraße: Eileen & Janik
Das Repertoire von Eileen & Janik ist breit gefächert, sie spielen Akustikcover der letzten vier Jahrzehnte aus Pop- und Rockmusik, von gefühlvollen Balladen über schnelle Rhythmen zu rauen Stimmen. Dabei jedes Mal mit vollem Herzblut und Liebe zum Detail.

Lindenplatz: TWO AND A MAN
Die Sängerinnen Anne Wolf und Theresa Seng und der Gitarrist Stefan Doll bringen lange Erfahrung aus verschiedenen Bands und Projekten mit. Mit ihrem facettenreichen Repertoire, dem zweistimmigen Gesang und dem unverwechselbaren Gitarrensound haben sie bisher unterschiedlichste Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert

Hauptstraße/Neptunbrunnen: Daniel Prätzlich Trio
Das Daniel Prätzlich Trio spielt in erfrischender Weise bekannte Titel aus Jazz, Pop und Latin.

Am Samstag, den 8.8., ist „Weinsamstag“: Am Historischen Rathaus stehen von 9 bis 16 Uhr 888 Weinflaschen zur Ausgabe bereit: Wer an diesem Tag in der Offenburger Innenstadt einkauft, insgesamt mindestens 88 Euro ausgegeben hat und dies mit Einkaufsbons nachweist, kann sich eine Flasche Wein abholen – natürlich von den Offenburger Winzern.

Die Aktionen ziehen sich bis in die Sommerferien hinein. Weitere können kurzfristig noch hinzukommen, je nach den Möglichkeiten, die die aktuellen Verordnungen zulassen.

 
Alle Geschäfte und Restaurants bleiben erreichbar (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #52: Geschäfte trotz Baumaßnahmen erreichbar 01.07.2020

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage schreiten weiter voran. Der Anschluss der Wasserleitung an…

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage schreiten weiter voran. Der Anschluss der Wasserleitung an das Hauptwassernetz wurde erfolgreich gelegt und der verbleibende Baugraben an der Hauptstraße ist nun verfüllt. Im Laufe der kommenden Woche werden die Pflasterarbeiten im dritten Bauabschnitt abgeschlossen sein, parallel dazu erfolgt die Verlegung der Entwässerungsrinne.

Trotz der Baumaßnahmen bleiben die anliegenden Restaurants, Cafés und Geschäfte für den Publikumsverkehr uneingeschränkt erreichbar. Die Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger erreichen Klosterplatz und Lange Straße weiterhin über die Turmgasse, für Radfahrende ist die Zufahrt ebenfalls über die Turmgasse sowie die Alte Lange Straße möglich.

Weitere Informationen zur aktuellen Führung des motorisierten Verkehrs zeigt der aktuelle Verkehrsführungsplan.

 
Das neue Beteiligungsportal der Stadt Offenburg (Quelle: Stadt Offenburg)

Grüngürtel online mitgestalten! 29.06.2020

Seit dieser Woche gibt es auf mitmachen.offenburg.de das neue Beteiligungsportal der Stadt…

Seit dieser Woche gibt es auf mitmachen.offenburg.de das neue Beteiligungsportal der Stadt Offenburg!

Als Ergänzung – und unter den derzeitigen Umständen auch als Ersatz – zu den Beteiligungsveranstaltungen vor Ort, werden auf dem Portal städtische Projekte vorgestellt, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger online einbringen können. „Die Stadt möchte auch in der aktuellen Situation weiterhin die Bürgerschaft aktiv in die Planung und Entwicklung von Projekten einbeziehen.“, sagt Silke Moschitz, kommissarische Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung, bei der die Koordination des Portals angesiedelt ist. „Wir setzen zunächst ab dem 29. Juni online die Beteiligung zum Projekt Grüngürtel fort. In den kommenden Wochen und Monaten folgen dann weitere Projekte und sobald wieder Veranstaltungen vor Ort möglich sind, werden auch diese auf der Webseite angekündigt und vorgestellt. So entsteht eine gebündelte Übersicht zu den Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt Offenburg und die Bürgerinnen und Bürger haben eine zentrale Anlaufstelle, um sich zu informieren und ihre Stadt mitzugestalten.“ 

Auftakt macht Grüngürtel

Den Auftakt auf dem neuen Portal macht das Projekt Grüngürtel. Als Grüngürtel werden die Grünflächen bezeichnet, die sich entlang der historischen Stadtmauer um die Offenburger Innenstadt erstrecken. Diese sollen im Rahmen des Projekts umgestaltet werden, um innenstadtnah neue Möglichkeiten für Freizeit, Bewegung und Erholung zu schaffen sowie die Stadtmauer als Teil der Offenburger Stadtgeschichte erlebbar zu machen. Auch die Innenstadteingänge sollen dabei aufgewertet werden. „Derzeit arbeiten fünf Teams aus Architekten, Stadtplanern, Landschaftsarchitekten, Verkehrsplanern und Lichtplanern in einem sogenannten kooperativen Workshop-Verfahren an Ideen und Vorschlägen zu dieser Umgestaltung.“, erklärt Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht und verantwortlich für das Projekt Grüngürtel. „Bereits im Oktober 2019 gab es einen öffentlichen Rundgang entlang des Grüngürtels, bei dem Bürgerinnen und Bürger erste Anregungen zur Umgestaltung einbrachten. Der für Ende März geplante Bürgerworkshop musste aufgrund der Corona-Pandemie leider ausfallen, daher wird die Beteiligung nun online fortgesetzt.“

Und das funktioniert so: Vom 29. Juni bis 8. Juli präsentieren die fünf Teams auf mitmachen.offenburg.de in Videoclips von jeweils rund zehn Minuten ihre Entwürfe zum Grüngürtel. Bürgerinnen und Bürger können ihre Anmerkungen und Ideen zu den Entwürfen als Kommentare auf der Webseite einbringen und auch Kommentare anderer mit einem Daumen nach oben unterstützen. Alle Beiträge werden gesammelt und fließen in die Sitzung des Preisgerichts ein. Das Preisgericht besteht aus Fachleuten, Bürgermeistern sowie Stadträtinnen und Stadträten. Diese begutachten die Entwürfe ebenfalls. Gemeinsam mit den Beiträgen der Bürgerschaft dienen die Hinweise des Preisgerichts den Teams dann als Orientierung, um ihre Planungen bis zum Herbst zu vertiefen und weiterzuentwickeln. Im Herbst kürt das Preisgericht den Gewinner und empfiehlt diese Planung anschließend dem Gemeinderat zur Umsetzung.

OB freut sich auf Beiträge

Oberbürgermeister Marco Steffens freut sich über die neue digitale Möglichkeit der Beteiligung: „Die Beteiligung der Offenburgerinnen und Offenburger an der Weiterentwicklung ihrer Stadt ist mir ein großes Anliegen. Es ist toll, dass wir nun über das neue Internetportal die Beteiligung noch einfacher gestalten können und somit hoffentlich noch mehr Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen motivieren können. Ich lade alle Interessierten herzlich ein sich ab Montag die Entwürfe zum Grüngürtel-Projekt auf mitmachen.offenburg.de anzuschauen und bin gespannt auf die Beiträge aus der Bürgerschaft.“ 

 
Bürgermeister Oliver Martini, Thilo Becker, Fachbereichsleiter Tiefbau/Verkehr, sowie Bernhard Mußler, Abteilungsleiter Straßen/Brücken, und Bauleiter Marco Schappacher (Quelle: Walz)

Bau-Info #51: Große Fortschritte sichtbar 27.06.2020

Nach dreieinhalb Monaten werden Anfang Juli 1000 Quadratmeter neues Pflaster in der…

Nach dreieinhalb Monaten werden Anfang Juli 1000 Quadratmeter neues Pflaster in der Gustav-Rée-Anlage und der Hauptstraße verlegt sein. Bis zum geplanten Bauabschluss Ende des Jahres wird es in Abstimmung mit der Baustelle des Einkaufsquartiers Rée Carré noch vier weitere Baubschnitte geben – Gustav-Rée-Anlage-Grüngürtel, nördlicher Randbereich des Rée Carré und Unionrampe.

Baubürgermeister Oliver Martini ließ es sich nicht nehmen, den Fortschritt vor Ort in Augenschein zu nehmen. „Ich freue mich, dass die Bauarbeiten so gut und zügig vorangehen.

Herausforderung

Die Baustelle ist insbesondere in direkter Nachbarschaft zum Rée Carré ein große Herausforderung. Besonders freue ich mich aber, dass wir mit der Umgestaltung einen hochwertigen, neuen Stadt- und Aufenthaltsraum in der Innenstadt gewinnen“, freute sich der Baudezernent.

Momentan sind die Pflasterarbeiten des zweiten und dritten Bauabschnitts in den letzten Zügen. Auf dem Gehweg entlang der Hauptstraße (zweiter Bauabschnitt) verlegen die Straßenbauarbeiter den Naturstein und den Betonwerkstein von Hand in sogenannter Mischbauweise.

Die Belagsarbeiten auf der Fahrbahn der Gustav-Rée-Anlage von der Hauptstraße Richtung Lange Straße (dritter Bauabschnitt) werden maschinell vorgenommen wie beim ersten Bauabschnitt in der Gustav-Rée-Anlage. „Wobei der Betonwerkstein schon im Werk maschinell sortiert und passgenau palletiert wird“, erklärt der städtische Bauleiter Marco Schappacher. Im ersten Bauabschnitt wurden 300 Quadratmeter Pflaster, im zweiten Bauabschnitt 240 Quadratmeter und im dritten Bauabschnitt 450 Quadratmeter verlegt. Vor den Belagsarbeiten wurde bereits im Untergrund gearbeitet: Insgesamt messen die Leitungen nach der Fertigstellung für die Fernwärme 180 Meter, die Wasserleitungen 100 Meter, daneben wurden 22 Straßeneinläufe neu gesetzt und angeschlossen.

Kosten

„Es bedarf einer regelmäßigen Abstimmung mit den Hochbau-Kollegen vom entstehenden Einkaufsquartier, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren“, weiß Schappacher. „Die Einschränkungen im Verkehr werden sich vorerst nicht ändern“, informiert Schappacher weiter. Die Gustav-Rée-Anlage bleibt gesperrt und die Ausfahrt von der Lange Straße in die Gustav-Rée-Anlage ist nach wie vor nicht möglich.

Die Kosten für das Gesamtprojekt betragen 1,4 Mio Euro. „Wir liegen mit den Arbeiten im Zeitplan“, freut sich der städtische Projektleiter und hofft, dass es so bleibt.

 
Maschinelle Plasterung (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #50: Maschinelle Pflasterung in Baubschnitt 3 19.06.2020

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage liegen trotz Corona im Zeitplan. Im südlichen Randbereich…

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage liegen trotz Corona im Zeitplan. Im südlichen Randbereich der Gustav-Rée-Anlage ist die Pflasterung des Gehwegs und Verlegung der Entwässerungsrinne bereits abgeschlossen. Die Oberfläche im dritten Bauabschnitt wurde hinsichtlich ihrer Neigung, Ebenheit und Lage so weit bearbeitet, dass hier seit Freitag mit den Pflasterarbeiten begonnen werden konnte. Während das mehrfarbige Pflaster für den Gehweg an der Hauptstraße von Hand verlegt wurde, kam im Straßenbereich eine maschinelle Verlegung zum Einsatz. Das hierfür verwendete Baugerät – ähnlich eines Radbaggers (s. Foto) – kann die bereits farblich vorsortierten Pflastersteine deutlich schneller verlegen als es von Hand möglich wäre. Da mit einem Hub knapp ein Quadratmeter gepflastert werden kann, ist die Zeitersparnis enorm, was den Baufortschritt in der Gustav-Rée-Anlage sichtbar beschleunigt.

 
Marktplatz. Die Abstände werden eingehalten, so dass auch die Vierbeiner noch Auslauf haben (Quelle: Stadt Offenburg)

Gutschein-Aktion läuft weiter 08.06.2020

Gutschein-Aktion zur Unterstützung der Gastro-Szene läuft/Noch fehlen die Franzosen Die…

Gutschein-Aktion zur Unterstützung der Gastro-Szene läuft/Noch fehlen die Franzosen

Die Gutschein-Aktion von Einzelhandel, Gastronomie und Stadt kommt an: „Jeden Tag haben wir rund 200 Rückmeldungen“, freut sich Stadtmarketing-chef Stefan Schürlein. Insgesamt sei das Leben in die Innenstadt zurückgekehrt. „Wer noch fehlt, sind die französischen Gäste.“

Das dürfte sich mit dem 15. Juni ändern, wenn die Grenzen geöffnet werden. „Wir setzen darauf, dass die Franzosen dann wieder kommen“, so Schürlein, der vorrechnet, dass 20 bis 30 Prozent der Umsätze von Besuchern jenseits des Rheins gemacht werden. Die meisten Geschäftsbereiche laufen laut Schürlein gut, lediglich die Mode habe es noch schwierig. Da wirke das Tragen der Maske hemmend; auch seien viele Leute verunsichert, wenn es darum gehe, Kleidungsstücke zu probieren.

Die Gastronomie arrangiert sich mit den neuen Vorschriften. Gerade auf den Außenflächen klappe es gut mit der Einhaltung der Abstände – „wir gehen sehr kulant vor“. In diesem Jahr werde die Vergrößerung der Außenfläche geduldet. „Wir bemühen uns, den Gastronomen entgegenzukommen, wo immer es geht.“ Ganz viele individuelle Lösungen seien gefunden worden. Natürlich müsse immer darauf geachtet werden, dass die Rettungswege frei bleiben.  um die Restaurant-Szene anzukurbeln, werden über den Einzelhandel Gastro-Gutscheine im Wert von 50?000 Euro verteilt (wir berichteten). Die finanziellen Mittel bringen je zur Hälfte die Stadt Offenburg und mehrere hiesige Unternehmen (siehe Logos unten) auf. Die Resonanz ist positiv: „Die Beteiligten bedanken sich und freuen sich über die Aktion.“

Auch der Wochenmarkt läuft gut. „Wir sind sehr froh, dass wir den Markt über die ganze Krisenzeit weiterlaufen lassen konnten.“ Denn das Einkaufsverhalten ändere sich schnell. Wenn ein Angebot nicht mehr vorhanden sei, würden sich die Kunden anderweitig orientieren. Die neue Anordnung der Stände werde vorerst beibehalten.  Schürlein stellt fest: „Man merkt, wie die Leute aufatmen.“ Schritt für Schritt gehe es wieder in Richtung Normalität.

 
Der für die Verlegung notwendige Graben wurde bereits wieder verfüllt. (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #49: Fernwärme erfolgreich bis zur Einmündung Lange Straße verlegt 20.05.2020

Die Verlegung und Isolierung der Fernwärmeleitung in Bauabschnitt 3 ist nun bis zur Einmündung Lange…

Die Verlegung und Isolierung der Fernwärmeleitung in Bauabschnitt 3 ist nun bis zur Einmündung Lange Straße fertiggestellt.

Parallel zur Fernwärme wurde außerdem eine neue Wasserleitung verlegt. Bevor diese jedoch an das Gesamtwassernetz angeschlossen werden kann, ist die bakteriologische Überprüfung der Wasserqualität notwendig. Hierfür werden Anfang nächster Woche Wasserproben entnommen und auf ihre Keimfreiheit überprüft. Der für die Leitungsverlegung notwendige, ca. 1,50 m tiefe Graben wurde bereits wieder verfüllt. Somit können - nach erfolgtem Anschluss der neuen Wasserleitung - ab nächster Woche die Straßenbauarbeiten und die Verlegung der Entwässerungsrinne beginnen. Anschließend geht es auch im dritten Bauabschnitt an die Pflasterarbeiten.

 
Bauarbeiten am Rée Carré (Foto: Gertrude Siefke)

Wohn- und Einkaufsquartier Rée Carré - Bauarbeiten in vollem Gang 15.05.2020

Wer dieser Tage einen Blick auf das entstehende Stadtquartier Rée Carré zwischen Bahnhof und…

Wer dieser Tage einen Blick auf das entstehende Stadtquartier Rée Carré zwischen Bahnhof und Gustav-Rée-Anlage wirft, sieht, dass hier mit Hochdruck gearbeitet wird. Baukräne, Betonmischer, Baustellenfahrzeuge, eingerüstete Gebäude und jede Menge Baumaterial: Rund 130 Bauarbeiter sorgen tagtäglich außer am Sonntag dafür, dass die Einweihung – wie geplant – im Oktober dieses Jahres gefeiert werden kann. 

Aktuell werden Dächer mit Ziegeln eingedeckt, in verschiedenen Bauteilen wird am Innenausbau gearbeitet, Estrich verlegt und verputzt. Daneben wächst der neue Corpus der Stadthalle, der an den erhalten gebliebenen Portikus angedockt wird. „Wir sind zuversichtlich, dass der Rohbau der fünf Gebäudekomplexe auf dem rund 12?500 Quadratmeter großen Areal noch in diesem Monat fertiggestellt wird und damit der Einweihungstermin im Oktober gehalten werden kann“, erklärt Jürgen Hege, Prokurist des Projektentwicklers OFB. 

Nach dem Start der Abrissarbeiten der alten Gebäude im August 2017 folgte am 22. Juli vergangenen Jahres nach den Erdarbeiten und der Sicherung der Baugrube die feierliche Grundsteinlegung mit Oberbürgermeister Marco Steffens. 

Ob es zu Corona-bedingten zeitlichen Verzögerungen kommen wird, ist noch offen. Derzeit kommt es immer mal wieder zu Lieferschwierigkeiten von Bauteilen, beispielsweise von Baustoffen aus Italien. „Wie alle Projektentwickler in Deutschland und Europa können wir diese Schwierigkeiten und auch künftige Entwicklungen, die möglicherweise auch die Baubranche betreffen, nicht absehen. Sollte es zu gesetzlichen Veränderungen kommen, müssen wir das natürlich in unsere Zeitplanung einberechnen“, verweist Hege auf die höhere Gewalt der Pandemie. Zwischen Stadt und OFB gibt es regelmäßige Abstimmungstermine.

Die Verlegung der Fernwärmeleitungen sowie der Belagsarbeiten sind in vollem Gange. Der Bodenbelag, ein Betonwerkstein, entspricht dem der Gustav-Rée-Anlage, wobei sich Stadtverwaltung und OFB auf zwei Steinfarben geeinigt haben. Die Sanierung der Sparkassen-Tiefgarage hat sich als aufwendig erwiesen. Mit Hochdruck-Injektionsbohrungen wurde der Untergrund verstärkt und das Bauwerk statisch nachgerüstet. Die Zufahrt erfolgt östlich des Quartiers über die Unionrampe, so wie es im Wettbewerbsergebnis vorgesehen war und auch im Bebauungsplan festgelegt ist. Die Tiefgarage umfasst 440 Stellplätze.

Das rund 12?500 Quadratmeter große Areal, auf dem das Rée Carré entsteht, teilt sich auf fünf Gebäudekomplexe auf. Darunter befindet sich die markante Stadthalle mit dem stadtbildprägenden Portikus, an der ein urbaner, attraktiver Platz entsteht. Die interessante Fassadengestaltung von vier verschiedenen Putzoberflächen sowie Klinker und Klinkerriemchen als Strukturelement der einzelnen Bauteile waren das Ergebnis zahlreicher Workshops und mehrerer Sitzungen des Gestaltungsbeirats. Darüber hinaus wird die Eigenständigkeit der Gebäudekörper über eine eigene Farbgestaltung unterstrichen. Zwischen den Bauteilen verlaufen kleine Gassen, die dem Viertel seinen besonderen Charme geben. „Das neue Rée Carré mit seiner offenen städtebaulichen Struktur und der Gliederung in einzelne hochwertige Gebäude wird unsere Innenstadt hervorragend ergänzen“, ist Baubürgermeister Oliver Martini überzeugt. 

Als Mieter stehen bereits der Bio-Supermarkt Alnatura, die Sportzubehör- und Textilkette Decathlon, die Drogerie dm, die Bäckerei Dreher, das Juweliergeschäft Spinner, die Modegeschäfte Vero Moda und Jack&Jones, der Kioskbetreiber Valora sowie das Asia-Restaurant Taumi und das Fitnessloft fest. Damit ergänzt das Angebot das Warensortiment der Innenstadt. Insgesamt sind 80 Prozent der Landenfläche vermietet. Weiter entstehen 21 Wohnungen in den oberen Etagen von zwei der fünf Gebäude auf einer Mietfläche von 2000 Quadratmetern. Die im zweiten und dritten Obergeschoss gelegenen Wohnräume zeichnen sich durch modernsten Standard in Einrichtung und Energiebilanz aus. Läuft alles nach Plan, können die ersten Mieter im Frühjahr 2021 einziehen. Praxis- und Büroräume werden im zweiten Obergeschoss über vier bis sechs Mieteinheiten untergebracht, je nachdem, wie diese aufgeteilt werden.

Die Freiflächengestaltung wurde im Gestaltungsbeirat mehrfach beraten. Bänke und Beleuchtung  um den Quartiersplatz – vom Design her wie in der Lange Straße – laden zum Verweilen ein. Wie in der Gustav-Rée-Anlage wird das Areal mit Gleditschien bepflanzt. Mit dem von der OFB und der Stadt Offenburg entwickelten Konzept wurde ein offener Quartierscharakter geschaffen, der das neue Areal mit der Innenstadt direkt verbindet und beide als Einheit ausweist.

 
Einzelhandel, Gastronomie und Stadt ziehen mit Gutscheinaktion an einem Strang (Quelle: Stadt Offenburg)

Gutscheinaktion - Einzelhandel, Gastronomie und Stadt ziehen an einem Strang 15.05.2020

Um die wegen der Corona-Bestimmungen leidende Offenburger Restaurant-Szene zu unterstützen, werden…

Um die wegen der Corona-Bestimmungen leidende Offenburger Restaurant-Szene zu unterstützen, werden über den Einzelhandel Gastro-Gutscheine im Wert von 50 000 Euro verlost. Die finanziellen Mittel bringen je zur Hälfte die Stadt Offenburg und mehrere hiesige Unternehmen auf.

Einzelhandel und Gastronomie zusammen machen eine Innenstadt aus. „Das merkt man zurzeit besonders stark“, sagt der städtische Marketingchef Stefan Schürlein. Daher hat er auf Anregung von OB Marco Steffens gemeinsam mit den Händlern und Wirten eine große Losaktion initiiert, die an diesem Samstag startet: In den kommenden vier Wochen werden insgesamt 5000 Gutscheine der Offenburger Gastronomie im Wert von je 10 Euro verlost; rund 150 Restaurants beteiligen sich. Der Einzelhandel erhält insgesamt 25 000 Lose, die an die Kundinnen und Kunden verteilt werden. Jedes Los ist mit einer Nummer versehen. Auf der Webseite zuhause.offenburg.de kann ab Montag, 18. Mai, nachgeschaut werden, ob die Losnummer gewonnen hat. Jeder Gutschein gilt für ein bestimmtes Restaurant. Um auch den Haushalten ohne Internetanschluss eine Teilnahme zu ermöglichen, werden am Ende der Aktion auch im OFFENBLATT alle Gewinnzahlen abgedruckt. Die Gutscheine werden den Gewinnern, die sich per E-Mail oder der Post beim Stadtmarketing melden, zugeschickt – das genaue Vorgehen ist auf den Losen beschrieben.

Schon jetzt ist die Reaktion bei allen Beteiligten ausgesprochen positiv. „Wir sind begeistert von dieser Aktion und unterstützen sie ausdrücklich“, so der Vorsitzende der City Partner, Achim Kirsche, im Namen der Mitglieder: „Gutscheine, die unserer notleidenden Gastronomie zugute kommen und gleichzeitig mehr Kunden in die Handelsgeschäfte bringen, sind eine tolle Kombination. Die Kunden werden es lieben. Wir wünschen viel Erfolg.“

 
Beginn der Fernwärmeverlegung im 3. Baubschnitt der Gustav-Rée-Anlage (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #48: Verlegung der Fernwärmeleitung gestartet 13.05.2020

In der Gustav-Rée-Anlage startete zu Beginn dieser Woche die Verlegung der Fernwärmeleitungen.…

In der Gustav-Rée-Anlage startete zu Beginn dieser Woche die Verlegung der Fernwärmeleitungen. Nachdem im ersten Bauabschnitt die Pflasterarbeiten erfolgreich abgeschlossen und im zweiten Bauabschnitt die vorbereitenden Tiefbauarbeiten durchgeführt wurden, werden nun im dritten Bauabschnitt, ausgehend von der Kreuzung Hauptstraße, insgesamt 180 Meter Fernwärmeleitung in einer Tiefe von 1,50 Metern verlegt. Die Leitung besteht aus insgesamt 15 Stahlrohrsegmenten mit einer Länge von jeweils 12 Metern. Um die hitzebedingte Ausdehnung der Rohre auszugleichen, befindet sich zwischen jedem Rohrsegment ein Dehnungselement. Eine Kunststoffummantelung sorgt zudem für eine ausreichende Isolierung, um Wärmeverluste weitestgehend auszuschließen.

Fernwärme in Offenburg hat einen sehr niedrigen Primärenergiefaktor. Das heißt, die Wärme wird mit nur noch sehr geringem Einsatz fossiler Energie erzeugt. Sie ermöglicht daher Gebäudeeigentümern, mit geringem Eigeneinsatz ihr Gebäude zukunftsfähig zu machen und auf einen ökologischen Energieträger umzustellen.

Bislang ist vorgesehen, das zukünftige Einkaufs- und Wohnquartier Rée Carré an das Fernwärmenetz anzuschließen. Ob sich im Zuge der Umgestaltung noch weitere Interessenten dieser effizienten und klimafreundlichen Art der Wärmeversorgung anschließen werden, ist noch nicht abschließend geklärt.

Mehr Informationen zum Thema Fernwärme in Offenburg gibt es auch auf der städtischen Klimaschutz-Webseite: <link http: www.offenburg-klimaschutz.de>www.offenburg-klimaschutz.de

 
Auf zuhause.offenburg.de lokale Geschäfte in Offenburg unterstützen! (Foto: Stadt Offenburg)

Weiterhin lokale Geschäfte unterstützen 07.05.2020

Die Geschäfte in Offenburg dürfen wieder geöffnet haben und die Freude darüber ist sowohl bei den…

Die Geschäfte in Offenburg dürfen wieder geöffnet haben und die Freude darüber ist sowohl bei den Einzelhändlern als auch bei den Kundinnen und Kunden groß. Aber sowohl für die geöffneten Geschäfte als auch insbesondere für die noch geschlossenen Restaurants bleiben Bestellungen und Gutscheinkäufe wichtige Säulen der Unterstützung. Daher bittet die Stadt Offenburg ihre Bürgerinnen und Bürger weiterhin um Solidarität mit den lokalen Händlern und Gastronomen in Offenburg, indem sie ihnen in dieser herausfordernden Zeit weiter zur Seite stehen. Eine neu gestaltete Übersicht der Offenburger Geschäfte und Restaurants soll dies erleichtern.

Um Bestellmöglichkeiten und Lieferservices der Offenburger Geschäfte und Restaurants zu sammeln und schnelle Unterstützung zu bieten, hatte die Stadt Offenburg bereits direkt nach der verordneten Schließung im März eine Übersicht zu diesen Angeboten auf der städtischen Corona-Seite angelegt. Dabei stand zunächst vor allem die schnelle Bereitstellung der Informationen für die Kundinnen und Kunden im Vordergrund. Um die Präsentationsmöglichkeiten für Händler und Gastronomen sowie die Benutzerfreundlichkeit der Webseite jedoch weiter zu erhöhen, wurde die Seite neu gestaltet und ist nun unter der neuen Adresse https://zuhause.offenburg.de erreichbar. Neben einer ansprechenden Übersicht für Kundinnen und Kunden gibt es hier auch Informationen für Händler und Gastronomen, z. B. zur finanziellen Unterstützung durch Land und Bund, Links zu den Verordnungen und Richtlinien für die derzeitige Öffnungssituation sowie das Formular, um das eigene Geschäfte für das Portal zu registrieren – denn das ist natürlich weiterhin jederzeit möglich.

 
Abgeschlossene Pflasterarbeiten in Bauabschnitt 1 (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #47: Alles im Zeitplan 06.05.2020

Die Anfang April begonnenen Pflasterarbeiten im ersten Bauabschnitt der Gustav-Rée-Anlage sind…

Die Anfang April begonnenen Pflasterarbeiten im ersten Bauabschnitt der Gustav-Rée-Anlage sind abgeschlossen. Innerhalb eines Monats wurden insgesamt 260 Quadratmeter Betonwerkstein verlegt.

Die Herausforderung beim Ausbau der rund 300 Meter langen Straße liegt in der parallelen Abwicklung der Hochbauarbeiten zum neuen Einkaufs- und Wohnquartier Rée Carré und der Straßenbauarbeiten. Während auf dem Lindenplatz und in der Lange Straße die besondere Schwierigkeit in der Aufrechterhaltung des Fußgänger- und Zuliefererverkehrs zu den einzelnen Geschäften lag, steht bei den Verantwortlichen der seit Mitte März laufenden Arbeiten in der Gustav-Rée-Anlage die Koordination der jeweiligen Bauabschnitte sowie eine harmonische Baustellenlogistik im Mittelpunkt. Derzeit verläuft dabei alles planmäßig.

Entsprechend dem Umgestaltungskonzept der Östlichen Innenstadt wird in der Gustav-Rée-Anlage nicht auf Naturstein, sondern auf Betonwerkstein gesetzt. Dieser ist in der Farbgebung und den Formaten an den Naturstein in der Östlichen Innenstadt angelehnt und besitzt eine hochwertige, geschliffene und gestrahlte Oberfläche. Bei der Auswahl war besonders wichtig, dass der neue Belag maschinell verlegbar ist. Bereits im Lieferwerk werden die drei Farben und die verschiedenen Formate gemischt und palettiert mit der Folge, dass das zeit- und kostenintensive Sortieren per Hand wie beim Naturstein in der Lange Straße und auf dem Lindenplatz entfällt. Neben einer erheblichen Kostenersparnis können durch die maschinelle Verlegung die vorbereiteten Flächen auch deutlich schneller gepflastert werden, sodass das beengte Bauen in den kurzen Baufristen überhaupt erst möglich wird.

Parallel  zu den Pflasterarbeiten laufen bereits im zweiten Bauabschnitt die Arbeiten zur Verlegung der Fernwärmeleitungen und der neuen Wasserleitung. Wenn weiter alles nach Plan läuft, werden die Bauarbeiten Ende des Jahres abgeschlossen sein.

 

Bau-Info #46: Beginn der Pflasterarbeiten 03.04.2020

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage gehen seit Anfang März zügig voran. Trotz der aktuellen Situation aufgrund des Coronavirus werden momentan die Tiefbauarbeiten im ersten Bauabschnitt durchgeführt.  Zunächst wurde der alte Straßenbelag entfernt. Im Bereich des bestehenden Baumes wurzelschonend mit einem sogenannten Saugbagger.  Auf einer Fläche von rund 300 m² beginnen nun in dieser Woche die Pflasterarbeiten…

Die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage gehen seit Anfang März zügig voran. Trotz der aktuellen Situation aufgrund des Coronavirus werden momentan die Tiefbauarbeiten im ersten Bauabschnitt durchgeführt.  Zunächst wurde der alte Straßenbelag entfernt. Im Bereich des bestehenden Baumes wurzelschonend mit einem sogenannten Saugbagger.  Auf einer Fläche von rund 300 m² beginnen nun in dieser Woche die Pflasterarbeiten mit Naturstein und hochwertigem Betonpflaster, welches stark dem Bodenbelag in der Lange Straße ähnelt. Zeitgleich wird die Entwässerungsrinne verlegt.

Auf der gesamten Umbaufläche von 3.500 m² wird mit der Neupflanzung von insgesamt 14 zusätzlichen Bäumen für eine angenehme Beschattung gesorgt sein. Durch neue Bänke mit einer Länge von je vier Metern werden künftig auch in der Gustav-Rée-Anlage die Innenstadtbesucher*innen zum Verweilen eingeladen. Für eine stimmungsvolle Beleuchtung in den Abendstunden werden im Rahmen der Umbauarbeiten 19 neue Lichtstelen installiert.

Die Neugestaltung der Gustav-Rée-Anlage ist die dritte Baumaßnahme im Projekt Östliche Innenstadt. In direkter Nachbarschaft zum neu entstehenden Wohn- und Einkaufsquartier Rée Carré spielt sie als Verbindung zwischen der etablierten Einkaufsinnenstadt und dem neuen Quartier zukünftig eine wichtige Rolle.

 
Trotz Krise lokale Geschäfte unterstützen (Quelle: Stadt Offenburg)

Trotz Krise lokale Geschäfte unterstützen 02.04.2020

Die derzeitige Ausnahmesituation aufgrund des Coronavirus stellt alle vor ungeahnte…

Die derzeitige Ausnahmesituation aufgrund des Coronavirus stellt alle vor ungeahnte Herausforderungen. Insbesondere der lokale Einzelhandel und die Gastronomie Offenburgs sind von den plötzlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens in erheblichem Maße betroffen.

Doch auch in der derzeitigen Situation können Kundinnen und Kunden in den Genuss des abwechslungsreichen Einzelhandelsangebots und der Gastronomievielfalt Offenburgs kommen und ihren Lieblingsladen unterstützen. Hierzu bietet das städtische Informationsportal zur Corona-Krise einen Überblick über die Geschäfte, welche Bestellmöglichkeiten und einen Lieferservice anbieten. Kundinnen und Kunden können ganz einfach telefonisch oder online ihre Bestellungen an die Geschäfte richten und diese anschließend bequem nach Hause geliefert bekommen.

Die Übersicht wird stets aktualisiert. Weitere Einzelhändler und Gastronomen sind herzlich dazu eingeladen, ihre Angaben in das Formular auf der Webseite einzutragen und an die Stadt zu schicken.

Für Rückfragen stehen die städtischen Mitarbeitenden per E-Mail unter innenstadt@offenburg.de oder telefonisch (Marina Brügel: 0781 – 82 2522, Iris Kaiser-Schmeil: 0781– 82 2272, Stefan Schürlein: 0175  – 1703313) zur Verfügung.

 
Verkehrsführungsplan ab dem 06.04.2020 (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #45: Vollsperrung der Gustav-Rée-Anlage ab Montag, 6. April 2020 02.04.2020

Baustellenbedingt muss die Gustav-Rée-Anlage bereits ab dem 6. April vollständig für den Verkehr…

Baustellenbedingt muss die Gustav-Rée-Anlage bereits ab dem 6. April vollständig für den Verkehr gesperrt werden.

Ab kommenden Montag gilt daher für den motorisierten Verkehr im Bereich der Lange Straße die im aktuell geltenden Verkehrsführungsplan gezeigte Verkehrsführung. Die Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger erreichen Klosterplatz und Lange Straße weiterhin über die Turmgasse, für Radfahrende ist die Zufahrt ebenfalls über die Turmgasse sowie die Alte Lange Straße möglich.

Aktuelle Informationen zu den Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage gibt es jederzeit auf http://www.innenstadt-offenburg.de/bau-info/

 

 
Eine dringend notwendige Durchwurzelung konnte aufgrund einer Betonkante und der unterliegenden Asphaltdecke nicht stattfinden (Quelle: Stadt Offenburg)

Bau-Info #44: Gustav-Rée-Anlage: Tiefbauarbeiten und Baumbestand im ersten Bauabschnitt 01.04.2020

Seit Anfang März sind die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage trotz der aktuellen Situation in…

Seit Anfang März sind die Bauarbeiten in der Gustav-Rée-Anlage trotz der aktuellen Situation in vollem Gang. Momentan werden die Tiefbauarbeiten in Bauabschnitt 1 durchgeführt, um die Pflasterung mit hochwertigem Betonpflasterstein vorzubereiten. Der Erhalt der in diesem Bereich bestehenden Bäume hat dabei höchste Priorität. Zur genauen Beurteilung der Bestandssituation wurde hierfür zunächst der alte Straßenbelag entfernt. Um dabei das empfindliche Wurzelwerk der Bäume nicht zu schädigen, wurde mit einem sogenannten Saugbagger in einem schonenden Verfahren der aufliegende Belag förmlich abgesaugt. Eine anschließende Prüfung durch einen Baumgutachter ergab, dass der Spitzahorn an der Kreuzung Hauptstraße / Gustav-Rée-Anlage erfreulicherweise sehr gut erhalten ist und auch weiterhin wertvollen Schatten spenden wird.

Während des Absaugvorgangs zeigte sich jedoch auch, dass sich das Wurzelwerk eines weiter östlich gelegenen Spitzahorns an der Einmündung der Lange Straße nur unzureichend entwickeln konnte, eine dringend notwendige Durchwurzelung in die Tiefe konnte nicht stattfinden. Verantwortlich dafür waren eine massive, seitlich anliegende Betonkante und eine unterliegende Asphaltdecke, auf welcher er vor etwa 40 Jahren gepflanzt wurde. Nur durch erhebliche, aus baumbiologischer und baumfachlicher Sicht unangemessene starke Einkürzung, wäre seine notwendige Stabilität weiterhin sicherzustellen gewesen. Aufgrund der nicht mehr zu gewährleistenden Standsicherheit musste der Baum daher zeitnah gefällt werden, um eine Gefährdung der Öffentlichkeit auszuschließen.

Für einen angemessenen Ersatz wird im Zuge der Erneuerung der Gustav-Rée-Anlage jedoch eine mindestens 12 m² große Fläche für eine baumgerechte Nachpflanzung berücksichtigt.

 
Logo der Initiative WIFI4EU (Quelle: Europäische Kommission)

Kostenfreies WLAN in der Innenstadt 15.01.2020

Seit letztem Dezember kann in der Innenstadt kostenfrei im Internet gesurft werden. Hierzu sind die…

Seit letztem Dezember kann in der Innenstadt kostenfrei im Internet gesurft werden.

Hierzu sind die Straßenleuchten der Innenstadt mit einem LTE-Mobilfunk-Modem und einem WLAN-Router ausgestattet worden. Diese bieten allen Besucherinnen und Besuchern der Offenburger Innenstadt nun einen leistungsfähigen, flächendeckenden und sofort verfügbaren WLAN-Zugang. Zusätzlich lässt sich das Netz zukünftig auch durch lokale Hotspots innerhalb und außerhalb städtischer Gebäude ergänzen, um eine bestmögliche Abdeckung zu gewährleisten.

Gefördert wurde der Einbau durch die EU-Initiative WIFI4EU. Mit deren Hilfe sollen BürgerInnen und BesucherInnen in der gesamten EU über kostenlose WLAN-Hotspots in öffentlichen Räumen einen hochwertigen Internetzugang erhalten.

Und so einfach geht’s: WLAN im Endgerät aktivieren und in das Netzwerk WIFI4EU einwählen. Die Nutzungsbedingungen akzeptieren und schon kann es losgehen!

 
Das RÉE CARRÉntier ist unterwegs (Quelle: Ballcom GmbH)

Rée Carré: Aktionen und Gewinnspiele 11.12.2019

Zwischen Gustav-Rée-Anlage, nördlicher Hauptstraße und der Unionbrücke wird bis Ende des kommenden…

Zwischen Gustav-Rée-Anlage, nördlicher Hauptstraße und der Unionbrücke wird bis Ende des kommenden Jahres ein neues Innenstadtquartier zum Einkaufen, Wohnen und Arbeiten entstehen: das <link internal-link internal link in current>Rée Carré. Aktuell sind die Bauarbeiten auf dem Areal in vollem Gang. Insbesondere die Gebäude in Richtung Hauptstraße/Gustav-Rée-Anlage nehmen Schritt für Schritt Gestalt an.

Um die Wartezeit bis zur Eröffnung zu verkürzen, hat das Marketing-Team des Rée Carré für die Vorweihnachtszeit tolle Aktionen und Gewinnspiele vorbereitet.

Das RÉE-CARRÉntier ist unterwegs
So verteilt als vorweihnachtlicher Bote das RÉE-CARRÉntier an ausgewählten Tagen Schokolade an die Passantinnen und Passanten rund um das entstehende Rée Carré. Die nächsten Aktionstage finden am 14., 20. und 23. Dezember jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr statt.

Am 21. Dezember besucht das RÉE-CARRÉntier zudem den Offenburger Weihnachtsmarkt und ist von 17.30 bis 18 Uhr an der „Winterlaube“ im Vinzentiusgarten anzutreffen. Selfies mit dem putzigen Zeitgenossen sind ausdrücklich erwünscht!

Facebook-Gewinnspiel-Aktion „Offenburger Engel“
Aufmerksame Innenstadtbesucher*innen haben zudem vielleicht schon die Gewinnspiel-Aktion „Offenburger Engel“ entdeckt: Einfach am Rée Carré vor den Bauzaunbannern mit Engelsflügeln posieren und selbst  zu einem Offenburger Engel werden. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ganz einfach das Foto via Facebook mit den Hashtags #OffenburgerEngel #RéeCarré teilen.  

Den Gewinnerinnen und Gewinnern winkt einer von drei 50 Euro Gutscheinen von Sir Gustav. Die Verlosungen finden vom 13. bis 16. Dezember sowie vom 20. bis 23. Dezember statt.

Weitere Informationen zu den Aktionen und Gewinnspielen gibt es auf der <link https: www.facebook.com reecarre external-link-new-window external link in new>Facebook-Seite des Rée Carré.

 
Flyer zur Neugestaltung Östliche Innenstadt (Quelle: Stadt Offenburg)

Attraktives Baustellenmarketing 10.12.2019

Um dem Baustellenmarketing für die Neugestaltung Östliche Innenstadt einen hohen…

Um dem Baustellenmarketing für die Neugestaltung Östliche Innenstadt einen hohen Wiedererkennungswert zu verleihen, beauftragte die Stadt Offenburg im Rahmen eines Pitch-Verfahrens die Agentur Yupanqui mit der Erstellung eines umfassenden grafischen Gestaltungskonzepts.  

Alle öffentlichkeitswirksamen Medien (Flyer, Plakate, Sammelhinweisanlagen, Bauzaunbanner und viele andere) prägt somit ein einheitlicher Look.

Im untenstehenden Video gewähren Rafael Yupanqui (Geschäftsführer und Markenstratege) und Daniel Bellert (Konzeption und Gestaltung) einen interessanten Blick hinter die Design-Kulissen des Baustellenmarketings in der Östlichen Innenstadt.

Video Yupanqui

 

 

 
Innenstadtprogramm GO OG (Quelle: Stadt Offenburg)

Sachstandsbericht im Gemeinderat am 18.11.2019 04.12.2019

Sehr positiv bewertete der Gemeinderat den jährlichen Bericht zum Fortschritt des…

Sehr positiv bewertete der Gemeinderat den jährlichen Bericht zum Fortschritt des Innenstadtprogramms GO OG.

Am 18. November berichtete die Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung Frau Silke Moschitz über die neuesten Entwicklungen im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG. Mit dem Ergebnis: Es hat sich viel getan in 2019!

Erneut bestärken die Resultate des aktuellen Standort-Checks 2018 die bisherigen Anstrengungen, Erfolge und zukünftigen Zielsetzungen des dezernatsübergreifenden Innenstadtprogramms. Die Offenburger Innenstadt überzeugt weiterhin durch ihre hohe Aufenthaltsqualität und ihr attraktives Stadtbild. Es lohnt sich also auch künftig, die Zusammenarbeit mit Einzelhandel und Gastronomie zu intensivieren sowie Nutzungsvielfalt, Aufenthalts- und Erlebnisqualitäten der Innenstadt im Fokus der Stadtentwicklung zu behalten.

Noch sichtbarer und auch erlebbarer als zuvor präsentieren sich die diesjährigen Erfolge des Innenstadtprogramms GO OG. Großer Meilenstein dieses Jahres war die Fertigstellung der Umgestaltung der Lange Straße und ihre Einweihung mit einem großen Straßenfest im Juli. Gemeinsam mit dem Lindenplatz sind somit nun bereits zwei große Bereiche der Umgestaltung Östliche Innenstadt erfolgreich abgeschlossen. Auch in der nördlichen Innenstadt begannen die Bauarbeiten am Rée Carré, welches voraussichtlich Ende des Jahres 2020 mit rund 30 Geschäftseinheiten seine Türen öffnet.

Um die negativen Auswirkungen der Bautätigkeiten für den ansässigen Einzelhandel so gering wie möglich zu gestalten, bewährte sich der intensive Dialog mit den Geschäftstreibenden. Regelmäßige - seitens der Stadt initiierte - "Baustellenfrühstücke" dienten darüber hinaus dem direkten Austausch zwischen Geschäftsleuten, Stadträtinnen und Stadträten sowie der Verwaltungsspitze. Ein intensives Baustellenmarketing über die gesamte Bauzeit hinweg gewährleistete zudem die größtmögliche Sichtbarkeit des Einzelhandels und federte wesentlich die baustellenbedingten Einbußen für die Geschäftstreibenden ab. Die öffentliche Bewerbung zur durchgängigen Erreichbarkeit der betroffenen Geschäfte bspw. durch charakteristische Wegweisungselemente sowie zahlreiche gemeinsame Aktionen mit den Händlerinnen und Händlern verbreitete die Stadtentwicklung Offenburgs dabei in unterschiedlichsten Formaten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie weiteren Werbemaßnahmen. Ebenfalls informierte sie die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig über alle aktuellen Entwicklungen in den Bauabschnitten der Innenstadt.

Im Oktober wurde schließlich die zweite Umsetzungsphase des Innenstadtprogramms eingeläutet. Mit einem Auftaktspaziergang für interessierte Bürgerinnen und Bürger startete das Projekt Grüngürtel Offenburg. Unter stadtgestalterischer Zusammenführung der Themen Stadtgrün und Soziales Miteinander soll die historische Stadtmauer mit ihren angrenzenden Grün- und Freiflächen als attraktives Aktivitäts- und Erholungsband deutlicher im Stadtbild herausgestellt und so zu einem erlebbaren Teil der Offenburger Stadtgeschichte entwickelt werden.

Anschließend berichtete Frau Moschitz über die weiteren Facetten des Innenstadtprogramms. So ergänzen nun - als Beitrag des Teilprojekts Barrierefreie Innenstadt - in das Pflaster eingefräste Rillen das nun durchgängige Blindenleitsystem in der Lange Straße.

Im Projekt Mobilität & Verkehr wurde das dynamische Parkleitsystem neu konzeptioniert. Die Umsetzung erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2020. Ferner bestätigt die hohe Frequentierung der bereits im Oktober 2018 neu geschaffenen Bushaltestelle am Lindenplatz die Attraktivität der verbesserten Anbindung an die Innenstadt.

Das Projekt Leben & Wohnen rückt das soziale Miteinander in den Fokus und fördert Formate zur Begegnung in Form niederschwelliger Angebote für Jung und Alt. Außerdem sollen durch mobile Angebote unterschiedliche Generationen mit verschiedensten kulturellen Hintergründen ins Gespräch gebracht werden.

Der Erhalt und die Stärkung der Offenburger Innenstadt als attraktiven Einkaufsstandort ist eine Kernaufgabe der Stadtentwicklung. Gemeinsam mit den Geschäftstreibenden wird dieses Ziel unter Einbindung von Immobilienbesitzern und weiteren Akteursgruppen fortwährend weiterverfolgt, um mit einer gesteigerten Nutzungsvielfalt zu einer noch lebendigeren Innenstadt beizutragen.

Der vollständige Sachstandsbericht zum Innenstadtprogramm GO OG kann hier heruntergeladen werden.

 
Offenburger Weihnachtsmarkt (Quelle: Stadt Offenburg)

Weihnachtliches Offenburg 25.11.2019

Wenn die Innenstadt festlich geschmückt ist, Marktplatz und Vinzentiusgarten in stimmungsvollem…

Wenn die Innenstadt festlich geschmückt ist, Marktplatz und Vinzentiusgarten in stimmungsvollem Glanz erstrahlen und vorweihnachtliche Melodien erklingen, kann es nur eines bedeuten: Es ist Weihnachtsmarkt.

Rund um die Eislaufbahn werden an den Buden kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst und allerlei Geschenke angeboten. Eine illuminierte Musik- und Lasershow wird den Vinzentiusgarten auch in diesem Jahr in eine wunderbare Farbenwelt verwandeln. Auf der Märchenbühne des E-Werks Mittelbaden liest die Lesewelt Ortenau täglich um 16.30 Uhr Geschichten vor. Zum zweiten Mal ist auch der Lindenplatz ist in diesem Jahr wieder dabei. Besonders auffällig ist dort der mit vielen Lichtern geschmückte Weihnachtsbaum. Der Päckchenbus steht an den Adventssamstagen an der Ursulasäule neben dem 14 Meter hohen Weihnachtsbaum bereit, hier können die Weihnachtseinkäufe kostenlos zwischengelagert werden. Eislaufbahn und Vinzentiusgarten sind auch über die Feiertage bis Donnerstag, 26. Dezember, geöffnet.

Eröffnet wird der festliche Markt mit dem Einschalten der Innenstadtbeleuchtung und der feierlichen Eröffnung durch Herrn OB Marco Steffens um 17 Uhr auf der Eislaufbahn am Marktplatz.

 
Aufbau der Offenburger Eislaufbahn (Quelle: Stadt Offenburg)

Aufbau in vollem Gang 20.11.2019

Bereits seit letzter Woche befindet sich die beliebte Eislaufbahn auf dem Offenburger Marktplatz im…

Bereits seit letzter Woche befindet sich die beliebte Eislaufbahn auf dem Offenburger Marktplatz im Aufbau. Trotz eisiger Temperaturen und schlechter Witterung bereitet das tatkräftige Aufbau-Team alles für eine rechtzeitige Eröffnung vor.

Am kommenden Dienstag ist es dann so weit und auf der 600 qm großen Fläche kann mit dem Eislaufen und -tanzen in vorweihnachtlicher Atmosphäre begonnen werden.

Bis zum 26. Dezember ist die Eisfläche für Groß und Klein geöffnet.

 
Laternenstadt Offenburg (Foto: Zurlinden)

Laternenstadt Offenburg 24.10.2019

Auch in diesem Jahr wird Offenburg wieder durch eine Laternenaktion zum Leuchten gebracht. Riesige…

Auch in diesem Jahr wird Offenburg wieder durch eine Laternenaktion zum Leuchten gebracht. Riesige bunte Laternen erhellen nun die gesamte Innenstadt. Während die städtischen Brunnen mit zahlreichen Scherenschnitt-Laternen ausgeschmückt sind, ergänzen zusätzliche St-Martins-Laternen die Straßenbeleuchtung und tauchen die Gassen und Straßen in ein stimmungsvolles Lichterlebnis.

Anders als im letzten Jahr präsentieren sich die Laternen unserer kleinen Bastlerinnen und Bastler dieses Mal nicht in mehreren Ladengeschäften, sondern gesammelt im Aenne-Burda-Stift auf dem Marktplatz

Der große Laternenumzug für alle Kinder darf dieses Jahr natürlich auch nicht fehlen. Er findet am Samstag, den 9. November um 17 Uhr statt. Der Treffpunkt ist auf dem Lindenplatz. Für musikalische Untermalung sorgt der Posaunenchor um Christof Wettach und ganz neu in diesem Jahr die „Stadtkapelle Offenburg“.

 
Trotz Regenwetter ein Erfolg: Auftaktspaziergang Grüngürtel Offenburg (Quelle: Stadt Offenburg)

Öffentlicher Rundgang im Planungsgebiet Grüngürtel 07.10.2019

Am Dienstag, den 1. Oktober fand der öffentliche Rundgang im Planungsgebiet Grüngürtel statt. Der…

Am Dienstag, den 1. Oktober fand der öffentliche Rundgang im Planungsgebiet Grüngürtel statt. Der Spaziergang markiert gleichzeitig den Auftakt zum neuen Projekt des Innenstadtprogramms GO OG.

Trotz Regenwetter begaben sich ca. 60 Teilnehmende gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt auf Erkundungstour um die historische Stadtmauer und ihre angrenzenden Grün- und Freiflächen. An vier Stationen informierten die Projektverantwortlichen über die Rahmenbedingungen des Projekts zu den Themengebieten „Grün in der Stadt“, „Altstadteingänge“, „Gestaltungsideen“ und „Neue Nutzungen“. Die Teilnehmenden brachten Ihre Ideen und Vorschläge ein und notierten diese auf farbigen Karten. Abschließend klang der Abend bei geselligen und informativen Gesprächen in der Bar „Sir Gustav“ gemütlich aus.

Die auf den Karten notierten Anregungen und Ideen wurden gesammelt und den Verantwortlichen übermittelt, damit sie mit in die Aufgabenstellung an die Planungsbüros einfließen können.

Mehr Informationen zum Projekt Grüngürtel Offenburg gibt's <link internal link in current>hier.

 
Ortenauer Weinfest (Quelle: Stadt Offenburg)

Ortenauer Weinfest vom 27. bis 30. September 26.09.2019

Traditionell am letzten Wochenende im September findet in Offenburgs Innenstadt das Ortenauer…

Traditionell am letzten Wochenende im September findet in Offenburgs Innenstadt das Ortenauer Weinfest statt, in diesem Jahr zum 62. Mal. Die Premiere des letzten Jahres, dass das Festgelände um den Lindenplatz erweitert wurde, war ein Erfolg, weshalb es auch in diesem Jahr hier ebenfalls Wein und Speisen sowie eine Musikbühne gibt.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Oberbürgermeister Marco Steffens wird am Freitag um 19 Uhr auf der Badenova-Bühne die neue Ortenauer Weinprinzessin bekannt gegeben. Fortan sorgen die zahlreichen regionalen Musikvereine für ausgelassene Feierstimmung und begleiten so das gesamte Fest.

Am Sonntag um 13 Uhr beginnt der traditionelle Bauernmarkt, bei dem einheimische Erzeuger ihre Produktvielfalt präsentieren. Würziger Speck und selbstgebackenes Brot hüllen die Innenstadt in ihren Duft. Frisch gepresster Apfelsaft und verschiedene Brotaufstriche laden ebenso zum Genießen ein. Selbstgemachte Kissen, Postkarten und andere trendige Kunstobjekte stehen ebenfalls zum Verkauf. Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm ist inzwischen auch fester Bestandteil des Weinfest-Sonntags.

Auch in diesem Jahr gibt es am Freitag und Samstag zusätzliche Bustransfers aus den Umlandgemeinden, eine einfache Fahrt kostet 3 Euro, innerhalb des Stadtgebiets gibt es die Kombination aus Hin- und Rückfahrt für 5 Euro. Außerhalb des Stadtgebiets kostet ein Ticket 4 Euro bzw. 7 Euro. Die Sonderbusse fahren zum Offenburger Rathaus und zurück. Die Fahrpläne sind auf der städtischen Homepage unter dem Event Weinfest abrufbar. Für Fahrräder gibt es in der Kittelgasse/ Ölberg wieder einen bewachten Abstellplatz. In den Tiefgaragen Marktplatz, Alt Offenburg und im City-Parkhaus in der Wasserstraße kann von 19 bis 4 Uhr für einen Euro geparkt werden. Auch das Parkhaus Zentrum West an der Freiburger Straße bietet Parkmöglichkeiten.

Veranstalter des viertägigen Weinfestes, bei dem es die größte Auswahl an Ortenauer Weinen zu verköstigen gibt, ist das Stadtmarketing Offenburg.

Der Eintritt ist Frei.

Weitere Informationen:

<link http: www.offenburg.de>www.offenburg.de

 

Projekt Grüngürtel Offenburg - Auftakt am 1. Oktober 2019 13.09.2019

Am 1. Oktober 2019 findet ab 17:30 Uhr ein Offener Rundgang im Planungsgebiet des Projekts…

Am 1. Oktober 2019 findet ab 17:30 Uhr ein Offener Rundgang im Planungsgebiet des Projekts Grüngürtel Offenburg statt.

Dieser Auktaktspaziergang bietet allen Teilnehmenden die Möglichkeit, das Planungsgebiet zu erkunden und sich mit den Verantwortlichen der Stadt über die einzelnen Planungsabschnitte auszutauschen. Eigene Ideen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht. Diese fließen in die Aufgabenstellung an die Planungsbüros ein. Somit können Sie sich noch vor dem Beginn der Ausschreibungsphase in das Projekt einbringen.

Weitere Informationen zum Projekt Grüngürtel finden Sie <link internal-link internal link in current>hier.

<link internal-link internal link in current>Machen Sie mit und nehmen Sie am 1. Oktober am Öffentlichen Rundgang teil!
Treffpunkt ist um 17:30 Uhr auf dem Klosterplatz in der Lange Straße.
Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen.

 

Die Lange Straße wird zum Laufsteg 30.07.2019

Am 19. Juli wurde die Neugestaltung der Innenstadtpassage gebührend gefeiert Groß war der Andrang…

Am 19. Juli wurde die Neugestaltung der Innenstadtpassage gebührend gefeiert

Groß war der Andrang bei der offiziellen Freigabe der neu gestalteten Lange Straße: Das Bürgerfest in der Flanier- und Einkaufsmeile lockte hunderte Offenburgerinnen und Offenburger an. Die Lange Straße möge sich „zu einem Laufsteg der Offenburger Innenstadt“ entwickeln, wünschte Oberbürgermeister Marco Steffens. Einstweilen wurde sie streckenweise zum Tanzboden.  Festgäste aus Nah und Fern flanierten auf einem roten Teppich an Geschäften, Verkaufsständen und Bühnen vorbei. Dort warteten Attraktionen, Informationen, Musik und nicht zuletzt 1000 Kugeln Gratis-Eis aus dem „Palazzo“. Bewusst hatten die Planer da-rauf verzichtet, die Straße zu einer reinen Fußgängerzone zu machen. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt, müssen aufeinander Rücksicht nehmen. Kraftfahrzeuge und Fahrräder dürfen nur in Schrittgeschwindigkeit fahren. Eine Abgrenzung von Fußgänger- und Auto-Bereich gibt es nicht mehr. Entsprechend sind die 100 000 verschiedenfarbigen Granitsteine – sie kommen aus Bayern und Schweden – nahtlos von Hauswand zu Hauswand verlegt. Am Klosterplatz lädt ein Brunnen mit fünf Fontänen und Sitzgelegenheiten zum besinnlichen Verweilen. Die Bauarbeiten gestalteten sich  komplizierter als zunächst erwartet. So waren zahlreiche defekte Hausanschlüsse zu erneuern. Die Schlussrechnung beläuft sich auf 3,2 Millionen Euro. Das Projekt „Lange Straße“ ist die zweite Etappe bei der Neugestaltung der östlichen Innenstadt. Zuvor war der Lindenplatz umgestaltet und erneuert worden. Ende kommenden Jahres wird das Rée Carré den Abschluss bilden. Dort wird derzeit fieberhaft gebaut. Am vergangenen Montag war der Grundstein gelegt worden.

 

Standortcheck 2018: Die Offenburger Innenstadt muss auf ihre Nutzungsvielfalt bauen 15.07.2019

Am 15. Juli 2019 stellte die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) die Resultate der…

Am 15. Juli 2019 stellte die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) die Resultate der zweiten Runde des Standortchecks dem Gemeinderat vor.
Ergebnis: Die Situation des Einzelhandels in Offenburg ist erfreulich stabil. Dieser wird jedoch nicht mehr alleiniger Frequenzbringer sein und es gilt, zusätzlich die weiteren Säulen einer attraktiven Innenstadt zu fördern. Hierzu gehören der Ausbau der weiteren innenstadtbezogenen Kompetenzfelder (Gastronomie, Dienstleistungen, Veranstaltungen) zur Erhöhung der Attraktivität.

Als Teilprojekt des Innenstadtprogramms GO OG wurde im September 2018 die zweite Runde des Standort-Checks Innenstadt umgesetzt. Mit diesem langfristig angelegten Projekt beobachtet die Stadt, wie sich Einzelhandel und Attraktivität der Offenburger Innenstadt über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickeln.

Nach der ersten Erhebung im Jahr 2016 wurden auch 2018 wieder mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher der Innenstadt zu Themen wie Besuchshäufigkeit, Einkaufsverhalten, Qualitäten und Potenzialen der Offenburger Innenstadt befragt. Zudem wurden an neun Zählpunkten die Passantenströme an unterschiedlichen Tagen gezählt, auch wurden Daten zu Verkaufsflächen, Umsätzen, und Branchen- und Sortimentsstruktur des innerstädtischen Einzelhandels aktualisiert.

Während auch in Offenburg allgemeine Trends wie die weiter wachsende Einkaufsorientierung ins Internet nachweisbar sind, ist die Situation des Einzelhandels in der Innenstadt insgesamt stabil.

Neben dem Einkaufen gewinnen aber auch andere Nutzungen der Innenstadt wie Begegnung, Freizeit, Gastronomie und Wohnen an Bedeutung – immer mehr möchten Bürgerinnen und Bürger die Innenstadt als Gesamtraum mit vielen unterschiedlichen attraktiven Angeboten erleben.

Sehr positiv macht sich hierbei die Neugestaltung des Lindenplatzes bemerkbar, welcher nach seiner Sanierung nun mehr Besucher anlockt und zum Verweilen einlädt als zuvor.

Die Impulse aus dem Standort-Check sollen in den kommenden Monaten bei der Umsetzung und Weiterentwicklung des Innenstadtprogramms GO OG aufgegriffen werden. Dazu gehören die Fortführung von öffentlichen Investitionen in Aufenthaltsqualität und Stadtbild, die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Einzelhandel und Gastronomie, die verstärkte Einbindung von Gebäudeeigentümern und die Förderung einer Vielfalt von Nutzungen, die zu einer lebendigen Innenstadt beitragen.

Die Ergebnisse der zweiten Runde des Standortchecks stehen <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader praesenstation_gr_city_partner.pdf external-link-new-window external link in new>hier zum Download bereit.

 
Neuer Brunnen in der Lange Straße (Quelle: Wolfgang Reinbold)

Bau-Info #43: Die Sanierung und Pflasterung der Lange Straße ist abgeschlossen! 13.06.2019

Die Lange Straße ist nach einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr grundlegend saniert und neu…

Die Lange Straße ist nach einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr grundlegend saniert und neu gepflastert. OB Marco Steffens sprach anlässlich eines Pressetermins den Anliegern und Einzelhändlern seinen Dank für einen intensiven Dialog aus.

„Insgesamt acht Baustellenfrühstücke haben für einen intensiven Austausch während der unterschiedlichen Bauphasen gesorgt“, so Steffens. So habe man gute Lösungen bei Einschränkungen finden können. Baubürgermeister Oliver Martini erinnerte noch einmal an das 2013 vom Gemeinderat beschlossene Entwicklungskonzept Innenstadt. Das Gesamtkonzept östliche Innenstadt ist jetzt mit den Bestandteilen Lindenplatz und Lange Straße umgesetzt worden. Es folgen die Gustav Rée-Anlage und bis wahrscheinlich 2023 die Steinstraße. „Dabei war das Anliegen des Gemeinderats, die Verkehrsbelastung in der Lange Straße zu verringern“, erläuterte Martini. Mit der Schrittgeschwindigkeit in einem Straßenraum ohne Bordsteine sind Autos, Fußgänger und Radfahrer gleichberechtigt. „Wir haben einen neuen Stadtraum erschlossen, der sich öffnet.“ Der neue Brunnen mit seinen fünf Fontänen ist ein echter Hingucker. Die veranschlagten Kosten in Höhe von 3,2 Millionen Euro konnten gehalten werden – „Das ist gut investiertes Geld, weil die Stadt Offenburg damit für bessere Rahmenbedingungen in der Innenstadt sorgt“, freut sich Martini. Ziel sei es schließlich, das Zentrum auch in den so genannten Randlagen zu beleben. Der Klosterplatz ist ein neu gestalteter Platz, den es so vorher nicht gegeben hat. Unter dem Brunnen ist eine Garage eingebaut worden. In ihr befinden sich Wasserreservoir, Wasseraufbereitung und Technikraum. Die ebenfalls neue Beleuchtung sorgt in den Abendstunden für atmosphärisches Licht und illuminiert die Architektur. So kommt das Klosterportal nachts nun zur Geltung. Gleichzeitig verschwinden dunkle Räume. Bäume und Pflanzenkübel sorgen für notwendiges Grün.

Daten & Fakten

Insgesamt ist eine Fläche von 4300 m2 mit 100 000 Steinen in fünf Farben und in verschiedenen Längen gepflastert worden. Sämtliche Gas- und Wasseranschlüsse wurden erneuert. Der Belag ist aus europäischem Granit aus dem Bayrischen Wald und aus Schweden.

 

Bau-Info #42: Schuttergasse wieder frei! 28.05.2019

Bauarbeiten in der Lange Straße abgeschlossen Die Durchfahrt an der Kreuzung Schuttergasse / Lange Straße ist wieder frei! Nachdem in den vergangenen Tagen die letzten Pflastersteine im Kreuzungsbereich verlegt und die Asphaltdecke in der Schuttergasse erneuert wurde, sind die Bauarbeiten in der Lange Straße bis auf kleinere Restarbeiten abgeschlossen. Letzte Woche wurden bereits Teile der Baustelleneinrichtung…

Bauarbeiten in der Lange Straße abgeschlossen

Die Durchfahrt an der Kreuzung Schuttergasse / Lange Straße ist wieder frei! Nachdem in den vergangenen Tagen die letzten Pflastersteine im Kreuzungsbereich verlegt und die Asphaltdecke in der Schuttergasse erneuert wurde, sind die Bauarbeiten in der Lange Straße bis auf kleinere Restarbeiten abgeschlossen. Letzte Woche wurden bereits Teile der Baustelleneinrichtung abgebaut und somit der Parkplatz zwischen den Klosterschulen und Betten Leitermann wiederhergestellt. Hier können Besucher/innen mit Parkscheibe ihr Fahrzeug für 30 Minuten und Bewohner/innen mit entsprechendem Parkausweis nach den geltenden Regelungen ihr Fahrzeug abstellen.

Während bei den neu gepflanzten Bäumen zwischen Schuttergasse und Lindenplatz bereits zwei neue Sitzgelegenheiten in Form von Holzdecks installiert wurden, wird morgen (Mittwoch) auch die restliche Möblierung in der Lange Straße aufgestellt. Hierzu gehören sowohl Bänke als auch große Pflanzkübel, die nicht nur den Charakter der dort nun geltenden verkehrsberuhigten Zone unterstreichen, sondern durch die Bepflanzung mit verschiedenen Sorten gleichzeitig einen Beitrag zur biologischen Vielfalt in der Innenstadt leisten.

 

Auf die Hasen, fertig, los! 03.04.2019

Vom 6. bis 27. April 2019 findet wieder die beliebte Osteraktion des Offenburger Einzelhandels und…

Vom 6. bis 27. April 2019 findet wieder die beliebte Osteraktion des Offenburger Einzelhandels und des Stadtmarketings Offenburg statt – diesmal mit bunten Osterhasen. Werfen Sie bei einem Bummel durch die Innenstadt einen Blick in die Schaufenster der 54 teilnehmenden Geschäfte, finden Sie alle versteckten Osterhasen und gewinnen Sie einen von zehn Einkaufsgutscheinen im Wert von insgesamt über 1.000 Euro!

Welche Geschäfte mitmachen, erfahren Sie in unserem Gewinnspielflyer. Den Flyer können Sie entweder <link file:705 _blank download file>hier herunterladen, oder Sie nehmen sich ein gedrucktes Exemplar im Bürgerbüro und den teilnehmenden Geschäften mit. Im Flyer befindet sich auch der Teilnahme-Coupon. Wenn Sie alle Osterhasen gefunden haben, füllen Sie den Coupon aus und geben ihn im Historischen Rathaus oder im Bürgerbüro ab. Sie können ihn auch per Fax (0781 82 7252) oder per E-Mail (mit dem Betreff "Osterhasen" an stadtmarketing@offenburg.de) senden. Einsendeschluss ist der 29. April 2019. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.

Viel Erfolg!

 

Die nächtliche Innenstadt in Szene setzen 22.02.2019

Der vom Gemeinderat verabschiedete Lichtmasterplan zeigt erste Ergebnisse: Auf dem Lindenplatz und der neu gestalteten Lange Straße gibt es kaum noch dunkle Ecken, dezent sind einige Gebäude angestrahlt. „Ich will Ihnen einen Eindruck davon geben, was man mit Licht alles machen kann“, so Jochen Karow. Der Lichtplaner vom Karlsruher Büro Licht – Raum – Stadt führte am Dienstagabend rund 20 Interessierte durch die…

Der vom Gemeinderat verabschiedete Lichtmasterplan zeigt erste Ergebnisse: Auf dem Lindenplatz und der neu gestalteten Lange Straße gibt es kaum noch dunkle Ecken, dezent sind einige Gebäude angestrahlt. „Ich will Ihnen einen Eindruck davon geben, was man mit Licht alles machen kann“, so Jochen Karow.

Der Lichtplaner vom Karlsruher Büro Licht – Raum – Stadt führte am Dienstagabend rund 20 Interessierte durch die Innenstadt, um erlebbar zu machen, wie es um die Beleuchtung in der Innenstadt gestellt ist. „Das lässt sich über Bilder schlecht transportieren“, unterstrich Bürgermeister Oliver Martini, der gemeinsam mit Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht, sowie Andreas Clausen von der Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel erhellender-innenstadtspaziergang external-link-new-window external link in new>den kostenfreien Spaziergang begleitete. Wie Karow betonte, geht es bei dem Masterplan zum einen um Funktionalbeleuchtung und um eine Steigerung der Sicherheit, zugleich um eine Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt bei Dunkelheit. Mit der Umstellung auf LED-Technik soll auch der Umweltschutz nicht zu kurz kommen.

Grundsätzlich seien Schaufenster für den Einzelhandel wichtig, führte Karow aus – allerdings sollen auch historische Gebäude und Bauten betont werden. Am Fischmarkt werde zwar der Traufbereich des Gasthauses „Zum Andres“ mit Glühlampenoptik in Szene gesetzt, aber der Löwenbrunnen liege im Schatten. Am Marktplatz fehle eine Akzentuierung der umliegenden Häuser fast vollständig. Das indirekte Licht der Stelen erhelle den Platz, könne jedoch nicht gezielt eingesetzt werden. Grundsätzlich gehe es darum, Anhaltspunkte zu schaffen und ganze Straßenzüge als Einheit wahrzunehmen. Wie dies dann aussieht, ist heute bereits in der umgestalteten <link https: www.innenstadt-offenburg.de projekte oestliche-innenstadt external-link-new-window external link in new>Lange Straße sichtbar. Eingesetzt werden Pendel- und Wandleuchten sowie Lichtstelen. Ziel sei, die Lichtquellen in der Innenstadt nach und nach zu erneuern und an den Masterplan anzupassen. „Es soll ein positives Erlebnis sein, bei Nacht durch Offenburg zu laufen“, wünscht sich Karow.

Der Lichtmasterplan ist Baustein der Gestaltungsoffensive im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG. Es handelt sich um ein ganzheitliches Konzept für die Beleuchtung von Gassen, Plätzen und historischen Gebäuden. Weitere Informationen finden sich <link https: www.innenstadt-offenburg.de projekte gestaltungsoffensive-innenstadt external link in new>hier.

 
Glückliche Gewinnerin: Gabi Kramer vor dem ehemaligen Eingang der Prinz'schen Bierhalle am Klosterplatz in der Lange Straße. Foto: Stadt Offenburg

Gewonnen mit der Innen.Stadt 18.02.2019

In der letzten Ausgabe der Innen.Stadt stellte sich wieder die Frage: Wo ist das bloß? Bei dem…

In der letzten Ausgabe der <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader final_goog_beilage_1-2018_korr221118.pdf external-link-new-window external link in new>Innen.Stadt stellte sich wieder die Frage: Wo ist das bloß? Bei dem Gewinnspiel gilt es, Gebäude und Orte in der Offenburger Innenstadt allein anhand eines Bildausschnittes zu erkennen.

Auch dieses Mal gab es wieder zahlreiche richtige Einsendungen, unter denen eine glückliche Gewinnerin gezogen wurde: Gabi Kramer aus Offenburg erhielt als Gewinn eine Markttasche voll mit leckeren Produkten vom Offenburger Wochenmarkt. Auf dem Foto ist sie an dem gesuchten Ort, dem ehemaligen Eingang der Prinz’schen Bierhalle, zu sehen, welcher sich am neu gestalteten Klosterplatz in der <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info bauabschnitte external-link-new-window external link in new>Lange Straße befindet.

Herzlichen Glückwunsch!

 
Am Lindenplatz wird das neue Beleuchtungskonzept bereits umgesetzt. Foto: Michael Bode

Erhellender Innenstadtspaziergang 12.02.2019

Die nächtliche Beleuchtung in der Offenburger Innenstadt steht am Dienstag, 19. Februar, im Fokus…

Die nächtliche Beleuchtung in der Offenburger Innenstadt steht am Dienstag, 19. Februar, im Fokus eines geführten Spaziergangs, zu dem die Stadt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor dem Brunnen am Fischmarkt. Von dort führt der Lichtplaner Jochen Karow vom Büro Licht|Raum|Stadt-Planung die Gruppe über den Marktplatz, die Hauptstraße, durch die Lange Straße bis hin zum Lindenplatz. Während des Rundgangs erfahren die Teilnehmenden an den verschiedenen Stationen interessante Details zu der bisherigen Beleuchtung und den Ideen und Zielen des neuen Beleuchtungskonzepts, das in der <link https: www.innenstadt-offenburg.de projekte oestliche-innenstadt external-link-new-window external link in new>östlichen Innenstadt bereits umgesetzt wird.

Hintergrund des neuen Beleuchtungskonzepts ist der <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel die-altstadt-ins-richtige-licht-setzen-lichtmasterplan-im-planungsausschuss external-link-new-window external link in new>Lichtmasterplan, der im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG entwickelt und im November 2018 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Mithilfe des Masterplans werden gestalterisch wertvolle Bereiche wie zum Beispiel historische Platz- und Gebäudeensembles inszeniert und verschiedene Stimmungen im Stadtraum erzeugt. Von städtischer Seite begleiten den rund 90-minütigen Rundgang  Baubürgermeister Oliver Martini, Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht, sowie Andreas Clausen, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung.

Die Teilnahme am Innenstadtspaziergang ist kostenlos. Weitere Informationen zum Lichtmasterplan und der Gestaltungsoffensive finden sich <link https: www.innenstadt-offenburg.de projekte gestaltungsoffensive-innenstadt external-link-new-window external link in new>hier.

 
Die geänderte Verkehrsführung gilt ab Montag, 7. Januar 2019.

Bau-Info #36: Geänderte Verkehrsführung 08.01.2019

Mit Beginn des neuen Jahres geht es mit den Bauprojekten in der Innenstadt weiter voran. An der…

Mit Beginn des neuen Jahres geht es mit den Bauprojekten in der Innenstadt weiter voran. An der Gustav-Rée-Anlage werden die nötigen Vorbereitungen für den Baustart des Einkaufsquartiers getroffen, das der Immobilienentwickler OFB hier errichten wird. Dabei geht es sowohl um die Einrichtung von Baucontainern, als auch um die Bereitstellung von Baustellenfahrzeugen und –maschinen. Durch die Einrichtung der Baustelle wird sich die Fahrbahn zwischen Gustav-Rée-Anlage und Unionbrücke deutlich verengen. 

Die Baustelleneinrichtung beginnt am Montag, 7. Januar 2019. Die Durchfahrt kann in diesem Bereich bis Ende Januar 2019 geöffnet bleiben. Anschließend muss die Strecke hoch zur Union-Brücke dann aus Gründen der Verkehrssicherheit beidseitig für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Für Fußgänger und Fahrradfahrer bleibt der Abschnitt in beide Richtungen nutzbar. Für den motorisierten Verkehr wird die Zufahrt aus und in den nördlichen Teil der Lange Straße dann nur über die Hauptstraße/Gustav-Rée-Anlage möglich sein. Weiter südlich bleibt außerdem die Zu- und Abfahrt über die Schuttergasse in die Lange Straße bestehen.

Während in der nördlichen Innenstadt also eine neue Phase beginnt, gehen die Arbeiten in der Lange Straße bereits in den vorletzten Bauabschnitt über. Da dieser sich zwischen Glaserstraße und Strohgasse befindet, müssen ab Dienstag, 8. Januar 2019, auch hier vorübergehend Änderungen in der Verkehrsführung vorgenommen werden. Die Zufahrt von der Klosterstraße in die Lange Straße erfolgt dann über die Strohgasse. Eine Darstellung der geänderten Verkehrsführung findet sich <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader external-link-new-window external link in new>hier.

Aus aktuellem Anlass sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass in der Lange Straße nun die Regeln eines verkehrsberuhigten Bereichs gelten: Hier sind alle Verkehrsteilnehmer – Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer – gleichberechtigt und dürfen die ganze Straßenbreite nutzen. Autofahrer müssen Schrittgeschwindigkeit fahren und haben besondere Rücksicht auf nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer zu nehmen; wer aus dem verkehrsberuhigten Bereich ausfährt, muss die Vorfahrt achten. Das Parken ist ausschließlich in den dafür gekennzeichneten Flächen erlaubt. Ein Parken außerhalb der Flächen wird mit einem Bußgeld geahndet.

 
Lauter erste Preise: die Kinder vom Haus der Sonnenkinder, der Kinderbrücke und der Kinderinsel im weihnachtlich geschmückten Vinzentiusgarten. Foto: Gertrude Siefke

Gewinner der Laternenaktion gekürt 14.12.2018

Vom 22. Oktober bis 11. November fand wieder die beliebte Laternenaktion statt, bei der Laternen in…

Vom 22. Oktober bis 11. November fand wieder die beliebte <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel laternenstadt-offenburg-2018 external-link-new-window external link in new>Laternenaktion statt, bei der Laternen in den Schaufenstern der Innenstadt-Geschäfte verteilt wurden. Zahlreiche Offenburger Kindergärten haben sich an der Aktion beteiligt, 50 Einzelhändler machten mit. Kunden wählten das schönste Fenster. Die Gewinner-Kindergärten wurden jetzt ermittelt  und nahmen am vergangenen Freitag im Vinzentiusgarten ihre Preise entgegen: Das Haus der Sonnenkinder, die Kinderbrücke und die Kinderinsel machten das Rennen um die beliebtesten Schaufenster.

Dafür gab es erst einmal einen kräftigen Schluck Kinderpunsch, ehe Stefan Schürlein die Mädchen und Jungen mit ihren Erzieherinnen begrüßte: „Ich will euch ganz herzlich Danke sagen“, so der Stadtmarketing-Chef. Ohne die liebevoll gestalteten Laternen hätte die ganze Aktion nicht stattfinden können. Über 1000 Besucher der Innenstadt hatten ihr Votum abgegeben – und sich für Eulen und Elefanten aus alten Waschmittelflaschen, für Plüschtiere aus Luftballons sowie Elmar-Elefanten entschieden. „Ihr habt das ganz toll gemacht“, gab es ein dickes Lob von Schürlein, der von Katrin Leidinger unterstützt wurde. Nach der Urkunden-Übergabe und dem obligatorischen Gruppenbild erhielten die Kinder noch Gutscheine für die Eisbahn und das Karussell auf dem Weihnachtsmarkt.

 
Im Dezember ist die Durchfahrt in der Lange Straße frei. Plan: Stadt Offenburg

Lange Straße im Dezember frei 30.11.2018

Gute Nachrichten zum ersten Adventswochenende: Ab Samstag, 1. Dezember, ist die Lange Straße zur…

Gute Nachrichten zum ersten Adventswochenende: Ab Samstag, 1. Dezember, ist die Lange Straße zur Durchfahrt in beide Richtungen freigegeben. Für Weihnachtseinkäufe sind somit alle Geschäfte in der Lange Straße und den angrenzenden Gassen bequem und ohne Einschränkungen erreichbar. Der Verkehr kann sowohl aus Süden (Zauberflötbrücke/ Schuttergasse) wie auch aus Norden (Gustav Rée-Anlage) einfahren. Die aktuelle Verkehrsführung finden Sie auch <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader external link in new>hier als Plan.  

Die neugestalteten Abschnitte der Lange Straße sind als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen: Hier sind alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer – gleichberechtigt und dürfen die ganze Straßenbreite nutzen. Autofahrer müssen Schrittgeschwindigkeit fahren und besondere Rücksicht auf nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer nehmen; wer aus dem verkehrsberuhigten Bereich ausfährt, muss die Vorfahrt achten.

Im verkehrsberuhigten Bereich darf bis zu drei Minuten zum Ein- oder Aussteigen oder zum Be- oder Entladen gehalten werden. Um eine Verwarnung zu vermeiden, muss der Be- bzw. Entladevorgang allerdings klar erkennbar sein. 

Zum Parken stehen in den Tiefgaragen Karstadt und Alt-Offenburg zusammen 440 Parkplätze zur Verfügung. Von dort sind alle Geschäfte im Bereich Lange Straße in wenigen Minuten zu Fuß erreichen.

Auch mit dem Bus ist die östliche Innenstadt gut erreichbar: Von der Haltestelle Lindenplatz/Zentrum (Wilhelmstraße, Höhe Technisches Rathaus) sind es nur wenige Schritte in die Innenstadt. Die Haltestelle wird von den Linien S2 (Albersbösch-Zell-Weierbach) und S8 (ZOB-Zunsweier) angefahren. Samstags halten dort zusätzlich die Linien S6 (ZOB-Diersburg) und S7 (ZOB-Auferstehungskirche) sowie der Regionalbus 7134 (Berghaupten – Offenburg).

Beim Einkaufsbummel durch die weihnachtlich dekorierten Straßen und Gassen können Besucher/innen das neue Flair in der Lange Straße genießen. Der weite, einheitlich gestaltete Straßenbereich schafft  Raum für Fußgänger und lässt historische Gebäude wie das Kloster besser zur Geltung kommen. Moderne Lichtstelen und Pendelleuchten erhellen die winterlichen Abendstunden. Zur Adventszeit präsentieren sich auch die Platanen am Klosterplatz mit Herrnhuter Sternen jahreszeitlich geschmückt.

Von der Gustav-Rée-Anlage bis zur Kreuzung Lange Straße/Metzgerstraße sind die Arbeiten bis auf Restarbeiten bei der Pflasterung des Randbereichs und die Montage einiger Leuchten abgeschlossen. Im Dezember sind die Tiefbauer und Pflasterer lediglich im Gehwegbereich auf Höhe des Karstadt-Gebäudes unterwegs – die Baustelle ist hier so eingerichtet, dass die Durchfahrt frei bleibt. Ab 7. Januar werden dann die letzten Bauabschnitte zwischen Glaserstraße und Schuttergasse in Angriff genommen, so dass die Baumaßnahme voraussichtlich im April 2019 abgeschlossen werden kann.

 
So soll das Rée Carré einmal aussehen. Visualisierung: OFB Projektentwicklung GmbH

Nächste Phase am Rée Carré 23.11.2018

Die Abrissarbeiten sind seit Ende Oktober abgeschlossen, somit kann die Hochbauphase zeitnah…

Die Abrissarbeiten sind seit Ende Oktober abgeschlossen, somit kann die Hochbauphase zeitnah beginnen. Auch neue Mieter für das moderne Einkaufsquartier sind gefunden. Die Einweihung des 65 Millionen Euro-Projekts soll laut Investor OFB Ende 2020 stattfinden.

Rund ein Jahr dauerten die Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Sparkassenareal. Trotz zeitlicher Verzögerung durch Abstimmungsbedarf mit städtischen Gremien und unvorhergesehenen Ereignissen wie den brütenden Mauerseglern verliefen die Arbeiten laut Projektentwickler OFB äußerst zufriedenstellend. So konnte beispielweise der Portikus der ehemaligen Stadthalle wie geplant erhalten bleiben. Dieser wird künftig durch einen Neubau ergänzt und in das Wohn- und Einkaufsquartier integriert. Anfang 2019 sollen die Hochbauarbeiten auf dem Gelände starten. Jürgen Hege, Leiter der Projektentwickler bei der OFB, ist dabei zuversichtlich, dass die Zeitplanung in dieser Phase gut eingehalten werden kann. Neben der ehemaligen Stadthalle werden insgesamt vier weitere Gebäude auf dem Areal errichtet. Diese bieten Platz für insgesamt 24 bis 28 Geschäfte sowie 22 Wohnungen und werden durch offene Gassen miteinander verbunden. Die ehemalige Parkgarage der Sparkasse wird auf 425 Stellplätze erweitert. Ende 2020 soll dann laut OFB die Eröffnung des Rée Carré stattfinden.

Auch bezüglich der Mieterfrage gibt es Neuigkeiten: Zusätzlich zu den bereits bekannten Namen (Alnatura, Bäckerei Dreher, Decathlon und DM) benannte Hege in der Gemeinderatssitzung am 19. November fünf weitere Mieter. Neben den beiden Modelabels Superdry und Marc O'Polo gehört hierzu auch der Offenburger Juwelier Spinner mit einer Zweitfiliale. Das Gastronomieangebot wird durch die asiatisch-europäische Küche von Taumi ergänzt. Die Kette Valora wird mit einem Kiosk vertreten sein. Hege betonte, dass die Vermietung von Geschäftseinheiten noch vor eigentlichem Baubeginn als äußerst positiv zu werten sei. Wie auch in der <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader external-link-new-window external link in new>Präsentation der OFB deutlich wurde, ist die Nachfrage aktuell sogar deutlich höher als der derzeit noch verfügbare Raum (s. hierzu auch Folie 7 der Präsentation). Daher ist Hege sicher, dass „wir schnell zum Abschluss der Vermarktung kommen dürften.“ Auch die Stadt zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir den Mix und die Qualität an Handelsnutzungen bekommen, die wir uns für das neue Einkaufsquartier gewünscht haben.“, meint Oliver Martini, Baubürgermeister der Stadt Offenburg.

Neugier auf das Quartier wecken

Im August konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bei einem <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel mittendrin-im-baugeschehen external-link-new-window external link in new>Baustellenspaziergang selbst ein Bild von den damals stattfindenden Abbrucharbeiten machen. Projektleiter Thomas Reidel von der OFB führte die rund 35 Teilnehmenden über die Baustelle und erläuterte die Planungen für das Großprojekt. Aktionen wie diese möchten Stadt und OFB auch während des anstehenden Hochbaus veranstalten. Martini erläutert: „Wir haben über die gesamte Zeitdauer des Projekts durchgängig die Bevölkerung informiert und einbezogen. Das soll auch in der Bauphase und beim Baufortschritt passieren. Wir wollen damit auch die Neugier auf das entstehende Quartier wecken.“

 
Auch dieses Jahr finden am Sankt-Martins-Tag wieder Laternenumzüge in der Innenstadt statt. Foto: Stadt Offenburg

Laternenumzüge in der Innenstadt 09.11.2018

Am kommenden Sonntag, 11. November 2018, findet als Abschluss der Laternenaktion ein großer…

Am kommenden Sonntag, 11. November 2018, findet als Abschluss der <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel laternenstadt-offenburg-2018 external-link-new-window external link in new>Laternenaktion ein großer Laternenumzug durch die Innenstadt statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Der Umzug startet um 17 Uhr am Lindenplatz und endet vor dem Historischen Rathaus. Hier erhalten alle kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Abschluss Kinderpunsch und heiße Würstchen.

Ab 18 Uhr lädt außerdem das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinschaft Stadtmitte zum diesjährigen St. Martinsumzug ein. Treffpunkt ist am Billet´schen Schlößchen. Der Umzugsweg führt auch in diesem Jahr auf verschiedenen Wegen durch den Bürgerpark. An der Bühne im Bürgerpark laden die Veranstalter zum gemeinsamen Singen der Laternenlieder und zur Vorführung des Martinsspiels ein. Für jedes Kind gibt es außerdem einen Martinsweck, der von der Bürgergemeinschaft Stadtmitte zur Verfügung gestellt wird. Anschließend wird das Martinsfeuer auf dem Vorplatz des Stadtteil- und Familienzentrums entzündet. Zum Abschluss der Veranstaltung lädt das Stadtteil- und Familienzentrum bei Kinderpunsch und Glühwein zum Verweilen und gemeinsamen Gespräch ein.

 
Diese drei Bäume werden im Frühjahr 2019 durch vier neue Bäume ersetzt, die besser für innerstädtische Standorte geeignet sind. Foto: Stadt Offenburg

Baumfällarbeiten Lange Straße / Platanenallee 05.11.2018

Im kommenden Frühjahr werden in der Lange Straße und der Platanenallee mehrere Bäume durch…

Im kommenden Frühjahr werden in der Lange Straße und der Platanenallee mehrere Bäume durch Neupflanzungen ersetzt. Am Mittwoch, 7. November 2018, sind die Technischen Betriebe Offenburg für die notwendigen Baumfällarbeiten im Stadtgebiet unterwegs.

Zunächst werden ab 7.30 Uhr in Vorbereitung der Tiefbauarbeiten im nächsten  Bauabschnitt der Lange Straße drei Bergahornbäume in Höhe Karstadt gefällt. Der Gemeinderat hatte im Herbst 2017 nach einem Ortstermin unter fachkundiger Leitung eines Baumgutachters beschlossen, hier vier neue, besser für innerstädtische Standorte geeignete, Bäume zu pflanzen. Im Frühjahr 2019 werden – unter verbesserten Wuchsbedingungen - eine Stadtlinde sowie drei Gingko-Bäume gesetzt. Um die neuen Bäume herum werden zwei der bereits vom Lindenplatz bekannten Holzdecks, jedoch in kleinerer Ausführung, installiert.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss eine Platane in der Platanenallee entfernt werden, die sehr starke Wurzelhebungen im Fahrbahnbereich verursacht hat. Diese Wurzelhebungen lassen sich nicht durch bauliche Maßnahmen beheben, ohne die Standsicherheit des Baumes einzuschränken. Auch hier wird im Frühjahr 2019 eine Ersatzpflanzung vorgenommen.

Im Zuge der Arbeiten kann es an den jeweiligen Standorten zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen kommen.

 
Bei der Neugestaltung des Lindenplatzes wurden Elemente aus dem Lichtmasterplan bereits umgesetzt. Foto: Ulrich Marx

Die Altstadt ins richtige Licht setzen: Lichtmasterplan im Planungsausschuss 26.10.2018

Mit dem neuen Lichtmasterplan liegt ein ganzheitliches Konzept für die stimmungsvolle und…

Mit dem neuen Lichtmasterplan liegt ein ganzheitliches Konzept für die stimmungsvolle und individuelle Beleuchtung von Gassen, Plätzen und historischen Gebäuden vor. Bei der Vorstellung im Planungsausschuss am 22.10.2018 betonte Bürgermeister Oliver Martini, dass das Konzept Potenziale aufzeige, die Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen.

Der Lichtmasterplan ist Baustein der Gestaltungsoffensive  im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG. Dabei geht es nicht ausschließlich um Funktionalbeleuchtung und somit eine Steigerung der Sicherheit, sondern auch um eine Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt bei Dunkelheit. Schließlich soll auch der Umweltschutz nicht zu kurz kommen: Bei einer kompletten Umrüstung auf LED-Technik könnten bis zu 60 Prozent Kosten eingespart werden, rechnete Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, Daniel Ebneth, vor.

Der kreisförmige Altstadtgrundriss sei außergewöhnlich, so Ebneth – mit dem Einsatz von warmweißer Lichtfarbe soll diese Besonderheit auch in der Nacht hervorgehoben werden, um die Aufenthaltsqualität zu stärken und die Architektur erfahrbarer zu machen. Pro angestrahltem Gebäude werden bis zu 5.000 Euro veranschlagt.

Erste Umsetzungsbeispiele können bereits am Lindenplatz erlebt werden: Die neuen Architekturbeleuchtungen an den Gebäuden von Café Palazzo, Bäckerei Lang, und der Sparkasse wurden im Rahmen der dortigen Neugestaltung installiert.

Die Ausschussmitglieder werteten das Konzept des Lichtmasterplans grundsätzlich als positiv, forderten die Verwaltung jedoch auf, sowohl Faktoren der Lichtverschmutzung zu berücksichtigen als auch eine Balance zwischen Sicherheit und Atmosphäre zu gewährleisten. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, die Stadtmauer noch stärker in das Konzept zu integrieren.

 

Der Duft der Welt im Suppentopf 26.10.2018

Am Sonntag, 28. Oktober, findet von 11 bis 14 Uhr das 5. Suppenfest im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark statt. Offenburger Familien präsentieren ihre Lieblingssuppen und laden herzlich ein, sich durch die kulinarische Vielfalt zu probieren, Rezepte auszutauschen oder sich aktiv mit der eigenen Lieblingssuppe und deren Geschichte zu beteiligen. Das Suppenfest im Offenburger Bürgerpark ist…

Am Sonntag, 28. Oktober, findet von 11 bis 14 Uhr das 5. Suppenfest im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark statt. Offenburger Familien präsentieren ihre Lieblingssuppen und laden herzlich ein, sich durch die kulinarische Vielfalt zu probieren, Rezepte auszutauschen oder sich aktiv mit der eigenen Lieblingssuppe und deren Geschichte zu beteiligen.

Das Suppenfest im Offenburger Bürgerpark ist eine kulinarische Geschmacksreise in die unterschiedlichsten Länder. Dabei gibt es Gelegenheit, miteinander die dazugehörigen Gedanken, Erinnerungen und Geschichten zu teilen: von den kulturellen Hintergründen des Gerichts bis hin zu den Anlässen, zu denen die Suppe gegessen wird.

Die Besucher sind eingeladen, sich von aromatischen Gerüchen fremder und vertrauter Gewürze aus den unterschiedlichsten Ländern wie z.B. China, Deutschland, Indonesien, Irak, Libanon, Marokko, Peru, Russland, Skandinavien, Sudan oder Syrien, verzaubern zu lassen. Eine warme Suppe verbreitet Wohlgefühl und lässt Menschen näher zusammenrücken, egal aus welchem Land sie stammt. Die Kosten betragen 1 Euro pro Person inkl. Brot (solange der Vorrat reicht).

Bei schönem Wetter ist auch der Mitmachbereich auf dem Vorplatz des Familienzentrums geöffnet: am Lagerfeuer können Kinder ihr eigenes Stockbrot zur Suppe backen.

Weitere Infos sind im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, 77652 Offenburg, Tel.: 0781/932286-11 oder auch per E-Mail: <link>sfz.innenstadt@offenburg.de erhältlich.

 

 

Laternenstadt Offenburg 2018 19.10.2018

Es ist wieder Laternenzeit in Offenburg: In den kommenden drei Wochen werden in den Schaufenstern…

Es ist wieder Laternenzeit in Offenburg: In den kommenden drei Wochen werden in den Schaufenstern von zahlreichen Geschäften wieder die selbst gebastelten Laternen der Kinder aus den Offenburger Kindergärten präsentiert.

Bei einem herbstlichen Bummel durch die Innenstadt können Besucherinnen und Besucher die leuchtenden Kunstwerke bestaunen und dabei ihren Favoriten küren. Unter allen eingereichten Coupons werden Einkaufsgutscheine der City Partner Offenburg im Wert von je 50 Euro verlost.

Die Coupons sind bei allen teilnehmenden Geschäften sowie im Bürgerbüro der Stadt Offenburg erhältlich. Die ausgefüllten Coupons können entweder direkt im Historischen Rathaus abgegeben werden oder per Mail (stadtmarketing@offenburg.de) bzw. Fax (0781 / 82 7252) an die Abteilung Stadtmarketing gesendet werden. Einsendeschluss ist der 15. November 2018.

Als abschließender Höhepunkt der Laternenaktion findet am Sonntag, 11. November 2018 ab 17 Uhr ein großer Laternenumzug durch die Innenstadt statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Der Umzug startet am Lindenplatz und endet vor dem Historischen Rathaus. Hier erhalten alle kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kinderpunsch und heiße Würstchen.

 

Bau-Info #32: Neue Verkehrsführung im Umbaubereich 12.10.2018

Die Neugestaltung der Lange Straße schreitet zügig voran: Kommende Woche beginnen die…

Die Neugestaltung der Lange Straße schreitet zügig voran: Kommende Woche beginnen die Tiefbauarbeiten im 6. Bauabschnitt zwischen Ringelgasse und Metzgerstraße. Ab Dienstag, den 16. Oktober, wird die Verkehrsführung im Baustellenbereich geändert.

Zwischen Ringelgasse und Klosterplatz ist der neue Belag bereits fertiggestellt, so dass Fußgänger bequem die dortigen Geschäfte erreichen können. Während im fünften Bauabschnitt die Pflasterer nun in der Fahrbahn und dem östlichen Gehbereich am Werk sind, starten die Tiefbauer ab kommenden Dienstag bereits mit den Abbruch- und Aushubarbeiten im nächsten Abschnitt. Die Arbeiten liegen damit gut im Zeitplan.

Für die Zufahrt in den Bereich südlich der Baustelle zwischen Ringelgasse und Glaserstraße ergeben sich ab Dienstag, den 16. Oktober, folgende Änderungen: Die bisherige Umleitung von der Lange Straße über die Ringelgasse in die Klosterstraße wird gesperrt. Autofahrer, die aus östlicher Richtung (Schuttergasse) zufahren wollen, müssen links in die Lange Straße abbiegen und können dann über die Strohgasse und Klosterstraße die Glaserstraße erreichen. Die nördliche Zufahrt von der Gustav-Rée-Anlage in den Bereich Klosterstraße ist weiterhin frei. Die Ausfahrt für alle Verkehre aus dem Bereich erfolgt weiterhin im Süden über die Glaserstraße und Schuttergasse.

Für Anlieger bleibt die Ringelgasse aus nördlicher Richtung über die Klosterstraße erreichbar. Zur Ausfahrt muss in der Straße gewendet werden.  

Alle Geschäfte - auch im unmittelbaren Baustellenbereich – sind selbstverständlich zu Fuß immer erreichbar und freuen sich auf einen Besuch.

Die Stadt weist noch einmal darauf hin, dass im bereits neugestalteten Bereich nördlich des Klosterplatzes das Parken nicht erlaubt ist. Im verkehrsberuhigten Bereich ist das Parken nur auf den gekennzeichneten zwei neuen Kurzzeitparkplätzen am Klosterplatz erlaubt (Höchstparkdauer 30 Minuten). Der Gemeindevollzugsdienst wird in den nächsten Wochen die Kontrollen im neugestalteten Bereich verstärken.

Die derzeit gültige Verkehrsführung finden Sie rechts sowie unter <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info erreichbarkeit external-link-new-window external link in new>Erreichbarkeit.

 

Fischmarkt, Einkaufssonntag und OB-Wahl in der Innenstadt! 12.10.2018

Von Donnerstag, 11. Oktober bis Sonntag, 21. Oktober weht wieder nordischer Wind über den…

Von Donnerstag, 11. Oktober bis Sonntag, 21. Oktober weht wieder nordischer Wind über den Offenburger Marktplatz: Bereits zum zehnten Mal ist der Hamburger Fischmarkt zu Gast und hat wie immer ein tolles Begleitprogramm im Gepäck. Täglich von 10 bis 21 Uhr (sonntags ab 11 Uhr) bringen die Marktschreier Hamburger Fischmarktfeeling nach Baden, während verschiedene Musikgruppen für musikalische Unterhaltung sorgen. Der Eintritt ist frei.  

Am Sonntag, 14. Oktober lohnt ein Ausflug in die Innenstadt gleich dreifach: Anlässlich des Fischmarkts öffnen von 13 bis 18 Uhr zahlreiche Geschäfte für den Verkaufsoffenen Sonntag ihre Türen – und auch im <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles external-link-new-window external link in new>aktuellen Umbaubereich freut man sich auf Besuch! Nach einem entspannten Bummel durch die Lange Straße schmeckt das Fischbrötchen danach bestimmt doppelt so gut.

Und schließlich wird es ab zirka 18.05 Uhr vor dem Rathaus spannend: Dann werden nämlich die Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl auf einer LED-Wand live übertragen. Alle Informationen zur Wahl sowie einen Überblick zu den Wahllokalen finden Sie <link https: www.offenburg.de html content external-link-new-window external link in new>hier.

 
Die Zufahrt über den neu gestalteten Klosterplatz zur Klosterstraße ist wieder frei. Foto: Offenburger Tageblatt/Bettina Kühne

Durchfahrt frei! 21.09.2018

Der Umbau der Lange Straße schreitet voran. Von der Gustav-Rée-Anlage bis über den Klosterplatz…

Der Umbau der Lange Straße schreitet voran. Von der Gustav-Rée-Anlage bis über den Klosterplatz hinaus liegt bereits das neue Pflaster. Hier lässt sich gut erkennen, wie das über die gesamte Straßenbreite verlegte Natursteinparkett die Lange Straße in eine Flaniermeile verwandelt. Mit Abschluss der Tiefbauarbeiten am Klosterplatz kann die nördliche Zufahrt in den Bereich Klosterstraße ab Samstag, den 22. September 2018, wieder für den Autoverkehr freigegeben werden.

Die neugestalteten Abschnitte der Lange Straße werden als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen: Hier sind alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer - gleichberechtigt. Für Autofahrer gilt Schrittgeschwindigkeit und besondere Rücksichtnahme auf nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer; wer aus dem verkehrsberuhigten Bereich ausfährt, muss die Vorfahrt achten. Zum  Ein- oder Aussteigen sowie zum Be- oder Entladen darf jederzeit gehalten werden. Parken ist allerdings nur auf den zwei neuen Kurzzeitparkplätzen am Klosterplatz erlaubt (Höchstparkdauer 30 Minuten). Im Interesse einer raschen Umsetzung der neuen Regelungen wird der Gemeindevollzugsdienst im neugestalteten Bereich verstärkt kontrollieren.

Die Eltern der Klosterschülerinnen werden gebeten, ihre Kinder weiterhin in der Gustav-Rée-Anlage im dafür eingerichteten eingeschränkten Haltverbot (Höhe Café Maurer) aus- bzw. einsteigen zu lassen.

Für die Anfahrt aus Süden ändert sich vorerst nichts: Hier wird der Verkehr weiterhin von der Lange Straße über die Ringelgasse auf die Klosterstraße umgeleitet. Nördlich der Ringelgasse bis zum Klosterplatz ist die Lange Straße nicht befahrbar. Die Ausfahrt im Süden erfolgt über wie bisher über Glaserstraße und Schuttergasse.

Alle Geschäfte - auch im unmittelbaren Baustellenbereich – sind selbstverständlich zu Fuß immer erreichbar und freuen sich auf einen Besuch.

Eine Übersicht zur derzeit gültigen Verkehrsführung finden Sie <link file:639 download file>hier.

Hinweis zur Müllabholung

Ebenfalls ab sofort können die Mülleimer zur Abholung wieder wie gewohnt an den Fahrbahnrand gestellt werden: In der Alte Lange Straße vor dem jeweiligen Haus, in der Turmgasse und Küfergasse entweder zur Hauptstraße oder zur Lange Straße – wie vor Beginn der Ausbauarbeiten.

Wir möchten alle Anwohner und Geschäftsanlieger daran erinnern, dass Mülltonnen erst am Vortag zur Abholung bereitgestellt werden dürfen und danach wieder zurück auf das private Grundstück geholt werden müssen. Das dauerhafte Abstellen von Mülltonnen auf öffentlichen Flächen ist im gesamten Stadtgebiet nicht gestattet.

 

Zweite Runde beim Standort-Check Innenstadt 14.09.2018

Der Standort-Check Innenstadt startet kommende Woche in die zweite Runde: Vom 17. bis zum 22. September sind mehrere Teams in der Innenstadt unterwegs und erheben Informationen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Attraktivität der Offenburger Innenstadt.  Interview-Teams am Fischmarkt und in der Hauptstraße werden mindestens tausend Kunden und Kundinnen zu Themen wie Besuchshäufigkeit, Einkaufsverhalten,…

Der Standort-Check Innenstadt startet kommende Woche in die zweite Runde: Vom 17. bis zum 22. September sind mehrere Teams in der Innenstadt unterwegs und erheben Informationen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Attraktivität der Offenburger Innenstadt. 

Interview-Teams am Fischmarkt und in der Hauptstraße werden mindestens tausend Kunden und Kundinnen zu Themen wie Besuchshäufigkeit, Einkaufsverhalten, Qualitäten und Verbesserungspotential der Offenburger Innenstadt befragen. „Das sollte nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch nehmen“, erläutert Projektleiterin Silke Moschitz von der Stabsstelle Stadtentwicklung und bittet um rege Teilnahme, denn: „Je mehr Besucherinnen und Besucher mitmachen, desto aussagekräftiger werden unsere Ergebnisse.“

Als weiterer Baustein des Standort-Checks werden an neun Zählpunkten die Passantenströme an unterschiedlich frequenzstarken Tagen gezählt. Insbesondere im langfristigen Vergleich lassen sich hierdurch die Kundenfrequenzen in unterschiedlichen Geschäftslagen und die Veränderung von Laufwegen beobachten.

Ergänzt wird die Untersuchung durch eine Aktualisierung von Daten zu Verkaufsflächen, Umsätzen, und Branchen- und Sortimentsstruktur des Offenburger Einzelhandels und ergänzender Nutzungen wie Gastronomie und Dienstleistungen. 

Mit dem Standort-Check Innenstadt als langfristig angelegtem Projekt aus dem Innenstadtprogramm GO OG beobachtet die Stadt, wie sich Einzelhandel und Attraktivität der Offenburger Innenstadt über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickeln: Was schätzen, was wünschen sich die Kunden der Offenburger Innenstadt? Wie entwickeln sich Fußgängerfrequenzen und Kundenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen? Wie wirken sich allgemeine Trends im Einzelhandelsbesatz in Offenburg aus? Insbesondere soll untersucht werden, wie sich die baulichen Entwicklungen am Rée Carré, am Lindenplatz und in der Lange Straße auswirken.

Die Methodik des Standort-Check Innenstadt wurde 2016 unter Einbindung von Citypartnern und IHK Südbaden entwickelt. Die Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) aus Ludwigsburg. Die <link file:404 download file>Ergebnisse der ersten Runde des Standort-Check Innenstadt vom Oktober 2016 wurden im Juli 2017 präsentiert; die dritte Runde soll nach Eröffnung des Rée Carré durchgeführt werden.

 

Offenburger Freiheitsfest am Sonntag, 16. September 07.09.2018

Unter dem Motto „Freiheit und eine Welt“ findet am Sonntag, 16. September ab 12 Uhr das diesjährige Offenburger Freiheitsfest statt. Bereits am Abend zuvor gibt es zur Einstimmung beim Freiheitshock ab 18 Uhr in der Kesselstraße herzhafte Leckereien, Musik und eine tolle Atmosphäre.  Dieses Jahr wird das Freiheitsfest gemeinsam mit dem Fest des Museums im Ritterhaus sowie dem 30-jährigen Jubiläum der…

Unter dem Motto „Freiheit und eine Welt“ findet am Sonntag, 16. September ab 12 Uhr das diesjährige Offenburger Freiheitsfest statt. Bereits am Abend zuvor gibt es zur Einstimmung beim Freiheitshock ab 18 Uhr in der Kesselstraße herzhafte Leckereien, Musik und eine tolle Atmosphäre

Dieses Jahr wird das Freiheitsfest gemeinsam mit dem Fest des Museums im Ritterhaus sowie dem 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Offenburg und Altenburg gefeiert. Details zum Programm finden Sie <link https: www.offenburg.de html content freiheitsfest_2018.html external-link-new-window external link in new>hier. 

Mit dem Freiheitsfest erinnert Offenburg an die Errungenschaften der „Entschiedenen Freunde der Verfassung“ vom 12. September 1847. Im damaligen Offenburger Gasthaus "Salmen" verkündeten sie die 13 Forderungen des Volkes in Baden, darunter das Recht auf Pressefreiheit, Gewissens- und Lehrfreiheit, persönliche Freiheit sowie eine gerechte Besteuerung. Diese Forderungen bildeten einen der ersten deutschen Verfassungsentwürfe und die Grundlage des Grundgesetzes. Das Freiheitsfest wird in Offenburg alle zwei Jahre gefeiert. Weitere Informationen zur Freiheitsstadt Offenburg sowie zum Freiheitsfest finden Sie unter: <link https: www.offenburg.de html freiheitsstadt_offenburg.html>

www.offenburg.de/html/freiheitsstadt_offenburg.html

 
Aufmerksam lauschen die Teilnehmenden des Baustellenspaziergangs der Einführung von Projektleiter Thomas Reidel (OFB). Foto: Brügel/Stadt Offenburg

Mittendrin im Baugeschehen 27.08.2018

„Mittendrin statt nur dabei“ hieß es für die rund 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des…

„Mittendrin statt nur dabei“ hieß es für die rund 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Baustellenspaziergangs am Rée Carré, der am vergangenen Donnerstagnachmittag auf Einladung der Stadtverwaltung und des Investors OFB stattfand. Bei dem einstündigen Rundgang führte Projektleiter Thomas Reidel (OFB) die Gruppe über das Baustellengelände des geplanten Einkaufsquartiers und somit direkt vorbei an Baumaterial, Drehbohrgerät und Bagger.

Dabei stellte er den aktuellen Stand der Arbeiten vor und ging auf Fragen der Teilnehmenden ein. So erfuhr die Gruppe unter anderem, dass der Großteil der Abrissarbeiten an der früheren Stadthalle voraussichtlich bis Mitte September abgeschlossen sein wird. Hierfür musste zunächst der Portikus vom übrigen Gebäude getrennt werden, da dieser gemeinsam mit den Türmen auf der Ostseite erhalten bleiben soll. Neben einer neuen Stadthalle werden insgesamt vier weitere Gebäudekomplexe auf dem 12.500 m² großen Areal errichtet werden, die insgesamt 30 Geschäftseinheiten sowie 22 Wohnungen beinhalten sollen und durch offene Gassen miteinander verbunden werden. Als Mieter stehen bisher ein Alnatura-Lebensmittelmarkt, die Bäckerei Dreher, der Sportartikel-Anbieter Decathlon sowie ein DM-Drogeriemarkt fest, weitere Mieter sind zurzeit noch nicht bekannt.   

 

 

Baustellenspaziergang Rée Carré 20.08.2018

Da der Baustellenspaziergang am Rée Carré Anfang August leider ausfallen musste, wird dieser nun am Donnerstag, 23. August um 16 Uhr nachgeholt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich bei einem Rundgang über die Baustelle selbst ein Bild von den Bauarbeiten am geplanten Einkaufszentrum machen und dabei Informationen zum Bauablauf und einzelnen Arbeitsschritten erhalten.  Die Besichtigung der Baustelle wird…

Da der Baustellenspaziergang am Rée Carré Anfang August leider ausfallen musste, wird dieser nun am Donnerstag, 23. August um 16 Uhr nachgeholt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich bei einem Rundgang über die Baustelle selbst ein Bild von den Bauarbeiten am geplanten Einkaufszentrum machen und dabei Informationen zum Bauablauf und einzelnen Arbeitsschritten erhalten. 

Die Besichtigung der Baustelle wird von Thomas Reidel, Projektleiter des Investors OFB, geleitet. Treffpunkt ist in der Gustav-Rée-Anlage gegenüber der Einfahrt zur ehemaligen Sparkassen-Tiefgarage.

Die Teilnahme an den Spaziergängen ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine Anmeldung bei Iris Kaiser-Schmeil, Stabsstelle Stadtentwicklung, unter 0781 / 82-2272 gebeten.

 
Das White Dinner findet dieses Jahr am Samstag, den 25. August von 18 bis 23 Uhr statt. Quelle: Stadt Offenburg

White Dinner am Samstag, 25. August 20.08.2018

!!! Achtung: Aufgrund der schlechten Wettervorhersage wurde das White Dinner abgesagt. Ein…

!!! Achtung: Aufgrund der schlechten Wettervorhersage wurde das White Dinner abgesagt. Ein Ersatztermin ist nicht vorgesehen. !!!

Am kommenden Samstag ist es wieder soweit: Zum Abschluss der Aktion <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel offenburg-open-die-innenstadt-wird-zur-galerie external-link-new-window external link in new>„Offenburg Open“ findet am 25. August von 18 bis 23 Uhr das „White Dinner“ statt. Zwischen Rathaus und Fischmarkt werden hierfür mit weißem Papier bedeckte Garnituren aufgestellt, die bis zu 800 Personen Platz bieten.

Beim „White Dinner“ kleiden sich auch die Besucherinnen und Besucher möglichst ganz in Weiß und bringen Speisen, Getränke, Geschirr und Gläser selbst mit. In dieser lockeren Atmosphäre essen und trinken sie dann gemeinsam und kommen miteinander ins Gespräch. Auch Wunderkerzen können gerne mitgebracht werden und sorgen nach Anbruch der Dunkelheit für eine gemütliche Stimmung.

Für die musikalische Unterhaltung sorgen an diesem Abend Peter Oehler und seine Freunde sowie Linda Tang. Außerdem soll es eine Überraschungsperformance geben. Zum offiziellen Beginn um 18 Uhr werden zudem die Künstlerinnen und Künstler des „Offenburg Open“ erwartet, die an diesem Tag ihre Finissage haben.  

Weitere Informationen zur Veranstaltungen erhalten Sie <link https: www.offenburg.de html aktuell external-link-new-window external link in new>hier.

 
Bernhard Mußler (Stadt Offenburg) begrüßte die rund 20 Teilnehmenden des Baustellenspaziergangs und gab eine kurze Einführung zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt. Quelle: Stadt Offenburg

Einblick hinter die Kulissen 09.08.2018

Bei einem Baustellenspaziergang in der nördlichen Lange Straße informierten sich am späten…

Bei einem Baustellenspaziergang in der nördlichen Lange Straße informierten sich am späten Dienstagnachmittag rund 20 Teilnehmende über den Fortschritt an der Baustelle und erfuhren Details zum Bauablauf sowie zu einzelnen Arbeitsschritten. Bernhard Mußler, Projektleiter der Umgestaltung Östliche Innenstadt und Leiter der Abteilung Straßen und Brücken bei der Stadt Offenburg, führte die Bürgerinnen und Bürger vom <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles artikel external-link-new-window external link in new>aktuellen Bauabschnitt am Klosterplatz bis zum <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles artikel external-link-new-window external link in new>bereits fertiggestellten Bauabschnitt am nördlichen Ende der Lange Straße. Dabei erhielt die Gruppe Hintergrundinformationen zum <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles external-link-new-window external link in new>Verlauf der Bauarbeiten, zur Gestaltung des neuen Klosterplatzes samt <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles artikel external-link-new-window external link in new>Brunnen sowie zur Wahl und den Vorteilen des verlegten <link https: www.innenstadt-offenburg.de bau-info gestaltung external-link-new-window external link in new>Pflasters. Außerdem konnten die Teilnehmenden jederzeit Fragen stellen, die von Bernhard Mußler aufgegriffen und beantwortet wurden. Schwerpunkte bildeten dabei Fragen zu künftigen Parkmöglichkeiten, dem Erhalt und der Neupflanzung von Bäumen im Umbaubereich sowie Fragen zur Barrierefreiheit. Der rund einstündige Spaziergang gewährte somit interessante Einblicke hinter die Kulissen der Baumaßnahme und bot eine gute Möglichkeit, um mehr über die Planung und Umsetzung der <link https: www.innenstadt-offenburg.de projekte oestliche-innenstadt external-link-new-window external link in new>Neugestaltung Östliche Innenstadt zu erfahren.      

Hinweis: Leider musste der Spaziergang auf der Baustelle des Rée Carrés, der für 16.30 Uhr geplant war, kurzfristig ausfallen, da der Projektleiter der OFB, Thomas Reidel, aufgrund eines Zugausfalls nicht anreisen konnte. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekannt gegeben. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für das Verständnis der Teilnehmenden.

 
Bei den Baustellenspaziergängen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen zu den Bauabläufen und einzelnen Arbeitsschritten. Quelle: Stadt Offenburg

Baustellenspaziergänge Innenstadt 06.08.2018

Am Dienstag, 7. August veranstaltet die Stadt Offenburg zwei Baustellenspaziergänge in der…

Am Dienstag, 7. August veranstaltet die Stadt Offenburg zwei Baustellenspaziergänge in der Nördlichen bzw. Östlichen Innenstadt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich hierbei selbst ein Bild von den Bauarbeiten am Rée Carré sowie in der Lange Straße und am Klosterplatz machen und dabei Informationen zu den Bauabläufen und einzelnen Arbeitsschritten erhalten.

Die Besichtigung der Baustelle am Rée Carré beginnt um 16.30 Uhr und wird von Thomas Reidel, Projektleiter des Investors OFB, geleitet. Treffpunkt ist in der Gustav-Rée-Anlage gegenüber der Einfahrt zur ehemaligen Sparkassen-Tiefgarage.

Anschließend, um 17.30 Uhr, wird Bernhard Mußler, Abteilungsleiter Straßen und Brücken bei der Stadt Offenburg, den Spaziergang an der Baustelle in der Lange Straße beginnen. Treffpunkt hierfür ist an der Einfahrt zwischen Bettenhaus Leitermann und Klosteranlage.

Die Teilnahme an den Spaziergängen ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine Anmeldung bei Iris Kaiser-Schmeil, Stabsstelle Stadtentwicklung, unter 0781 / 82-2272 gebeten.

 

Offenburg OPEN - Die Innenstadt wird zur Galerie 01.08.2018

Vom 29. Juli bis zum 25. August verwandelt sich die Innenstadt wieder in eine Kunstgalerie: In den Schaufenstern zahlreicher Geschäfte lassen sich die Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Elsass und Baden bestaunen. Nach der erfolgreichen Premiere 2016 bietet auch das diesjährige Offenburg OPEN eine abwechslungsreiche Auswahl an unterschiedlichen Kunstrichtungen. Während der Aktion haben Interessierte die…

Vom 29. Juli bis zum 25. August verwandelt sich die Innenstadt wieder in eine Kunstgalerie: In den Schaufenstern zahlreicher Geschäfte lassen sich die Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Elsass und Baden bestaunen. Nach der erfolgreichen <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel die-innenstadt-wird-zur-kunstgalerie external-link-new-window external link in new>Premiere 2016 bietet auch das diesjährige Offenburg OPEN eine abwechslungsreiche Auswahl an unterschiedlichen Kunstrichtungen. Während der Aktion haben Interessierte die Möglichkeit an Kunstführungen und einem Kunst-Aperó teilzunehmen. Die Finissage findet am 25. August ab 18 Uhr im Rahmen des <link https: www.offenburg.de html kultur external-link-new-window external link in new>White Dinner auf dem Rathausplatz, der Hauptstraße und dem Fischmarkt statt. Weitere Informationen zum Begleitprogramm und der Aktion finden Sie <link https: www.facebook.com offenburgopen photos a.550839861744455.1073741828.550733611755080 external-link-new-window external link in new>hier sowie auf dem zugehörigen Flyer, der im Bürgerbüro und in den beteiligten Geschäften erhältlich ist.

Die Künstlerinnen und Künstler sowie die Ausstellungsorte des diesjährigen Offenburg Open sind: Michael Blum (Schokolade & Wein), Eva Schaeuble (Doro Mode), Mitsuo Shiraishi (Arnolds Kaffeemanufaktur), Pierre Ferrenbach (Die Brille), Katja Foos (Just Julez), Marie-Amélie Germain (Frauenzimmer), Jacques Umbdenstock (Tollkühn), Sibylle Wagner (Bettenhaus Leitermann), Axel Bleyer (Gabriele Teufel), Saba Niknam (PurPur), Stefan Armbruster (Mode Wetzel), Peter Bond (Schwarzwald-Apotheke), Tomi Ungerer (Schuh Schäfer), Jonas Göhringer (Stadt-Apotheke), Manfred Schlindwein (Buchhandlung Roth), Markus Schwendemann (Parfümerie Weber), Stefan Strumbel und Enrico Bach (Mode Zinser), Heinz Schultz-Koernig (Witt-Weiden), Didier Guth (Raumausstattung Bieser), Jean Remlinger (Einhorn-Apotheke).

 
Ein Paradies für Bücherwürmer - StadtLesen auf dem Marktplatz. Quelle: Stadt Offenburg

StadtLesen auf dem Marktplatz 25.07.2018

Von Donnerstag, 26. Juli bis Sonntag, 29. Juli ist es wieder soweit: Der Marktplatz verwandelt sich…

Von Donnerstag, 26. Juli bis Sonntag, 29. Juli ist es wieder soweit: Der Marktplatz verwandelt sich in ein großes Lesewohnzimmer und alle Bücherwürmer sind herzlich eingeladen es sich in den Sitzsäcken gemütlich zu machen und genussvoll zu schmökern.  

Neben der Möglichkeit in über 3.000 Bücher einzutauchen findet eine Autorenlesung, ein Integrationslesetag sowie ein Familienlesetag statt. Details zum Programm finden Sie <link https: www.offenburg.de html liste external-link-new-window external link in new>hier.

Geschmökert werden kann an den Veranstaltungstagen von 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Der Eintritt ist frei.

 
Baustellenfrühstück zur Lange Straße bei Maurer Kaffeewelten. Quelle: Stadt Offenburg

Zweites Baustellenfrühstück Lange Straße 25.07.2018

Am Dienstagmorgen fand bei Maurer Kaffeewelten das zweite Baustellenfrühstück zur Baumaßnahme in der…

Am Dienstagmorgen fand bei Maurer Kaffeewelten das zweite Baustellenfrühstück zur Baumaßnahme in der Lange Straße statt. Geschäftsleute aus dem Umbaubereich sowie Stadträtinnen und Stadträte waren eingeladen, sich bei leckerem Kaffee und Frühstück über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren. Nach der Begrüßung durch Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner erläuterte Projektleiter Bernhard Mußler (Fachbereich Tiefbau und Verkehr) den bisherigen Bauverlauf und gab einen Ausblick auf die kommenden Schritte. Anschließend konnten Fragen und Anliegen im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vertieft werden.

 
Magnus Baumgartl eröffnete das Lindenplatzfest am Klavier und unterhielt die Zuhörerinnen und Zuhörer auch das ganze Fest über mit ausgewählter Klaviermusik. Quelle: Kevin Zurlinden

Eindrücke vom Lindenplatzfest 20.07.2018

Bei schönstem Sommerwetter und einem abwechslungsreichen Programm feierten zahlreiche Besucherinnen…

Bei schönstem Sommerwetter und einem abwechslungsreichen Programm feierten zahlreiche Besucherinnen und Besucher am 13. Juli 2018 das <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel lindenplatzfest-am-freitag-13-juli-ab-16-uhr external-link-new-window external link in new>Lindenplatzfest auf dem neu gestalteten Lindenplatz. Zwischen Klaviermusik und Sambarhythmen wurde das eigens für das Fest kreierte Lindenplatzeis geschlemmt, auf der Kinderbaustelle gebuddelt oder mit einer Limonade im Sonnenstuhl entspannt. Eindrücke vom Fest finden Sie rechts in der Bildergalerie.

 

Offenburg erklingt! "Spiel mich" - Aktion vom 13. bis 26. Juli 11.07.2018

Vom 13. bis 26. Juli laden acht Klaviere an verschiedenen Standorten in Offenburg jede und jeden,…

Vom 13. bis 26. Juli laden acht Klaviere an verschiedenen Standorten in Offenburg jede und jeden, der möchte, zum Spielen ein. Sechs der Klaviere werden in der Innenstadt stehen, eines am Freizeitbad Stegermatt und eines auf dem Kulturforum. Als Einstimmung und Inspiration wird die Aktion von kleinen Klavierkonzerten begleitet. So finden zum Auftakt der Aktion am <link https: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel lindenplatzfest-am-freitag-13-juli-ab-16-uhr external-link-new-window external link in new>Lindenplatzfest (13. Juli ab 16 Uhr) Konzerte von Magnus Baumgartl, Valentin Kaeshammer sowie von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Offenburg statt. Am Samstag, 14. Juli von 10 bis 12 Uhr lässt dann direkt noch einmal Valentin Kaeshammer die Stadt an den Standorten Lindenplatz, Witt Weiden und Jugendbüro erklingen. Ebenfalls am 14. Juli spielen außerdem die Schülerinnen und Schüler der Klavierklasse von Racheli Rotstein (Musikschule Offenburg) von 12.00 bis 12.30 Uhr am Standort Buchhandlung Roth und von 12.30 bis 13.00 Uhr am Standort Marktplatz ihre Lieblingsstücke. Über weitere Programmpunkte während der Aktion informiert die Stadt rechtzeitig auf dieser Webseite sowie auf der <link https: de-de.facebook.com stadtoffenburg external-link-new-window external link in new>städtischen Facebookseite.

 
Ein vielseitiges Programm erwartet die Besucherinnen und Besucher des Lindenplatzfestes! Quelle: Stadt Offenburg

Lindenplatzfest am Freitag, 13. Juli ab 16 Uhr 11.07.2018

Am Freitag, 13. Juli finden von 16 bis 20 Uhr unter dem Motto „Bewegt und Beschwingt“ für alle…

Am Freitag, 13. Juli finden von 16 bis 20 Uhr unter dem Motto „Bewegt und Beschwingt“ für alle Innenstadtbesucherinnen und -besucher tolle Aktionen auf dem Lindenplatz statt. Zu Beginn wird Oberbürgermeisterin Edith Schreiner das Fest eröffnen. Daraufhin entlockt Moderatorin Silvia Goics Lindenplatzanliegern und an der Neugestaltung beteiligten Akteuren aus der Stadtverwaltung Highlights und Hindernisse auf dem Weg zum neuen Platz.

Musikalisch begleitet wird das ganze Fest von Klavierkonzerten der Pianisten Magnus Baumgartl und Valentin Kaeshammer sowie von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Offenburg. Diese Konzerte bilden den Auftakt zur Aktion „Spiel mich!“, bei der vom 13. bis 26. Juli acht Klaviere an verschiedenen Standorten in Offenburg jede und jeden, der möchte, zum Spielen einladen. Die musikalischen Einlagen beim Lindenplatzfest dienen der Einstimmung – sowohl für diese Aktion als auch für den zweiten Teil des Lindenplatzfestes: Ab ca. 18 Uhr bringen dann nämlich verschiedene Tanzgruppen von Hip Hop (The School) über Square Dance (Offenburger Square Dance Club) bis hin zu Salsa (Fuego Latino) den Lindenplatz in Bewegung. Außerdem wird die Percussiongruppe Ritmo Brasil unter der Leitung von Daniel Schay den Lindenplatz mit Samba-Rhythmen in Schwingung versetzen. Und wer weiß? Vielleicht haben auch die Besucherinnen und Besucher Lust das Tanzbein zu schwingen. Mittanzen ist auf jeden Fall erlaubt!   

Während des Festes sorgen die anliegenden Gastronomen mit eigens für das Fest kreierten Spezialitäten wie einem Lindenplatzeis (für die ersten 1.000 Besucher gibt es eine Kugel gratis!), einer Lindenplatztorte, Hot Dogs und Cocktails für das leibliche Wohl. Und auch die Einzelhändler halten tolle Aktionen wie verlängerte Öffnungszeiten, Rabatte oder Give-aways für die Besucherinnen und Besucher bereit. Kleine Innenstadtbesucherinnen und -besucher können außerdem beim Kinderschminken in neue Rollen schlüpfen oder auf der Kinderbaustelle ihre Buddelfähigkeiten unter Beweis stellen.

Das Lindenplatzfest ist die Gelegenheit, sich selbst ein Bild vom neu gestalteten Platz zu machen! Die Stadt, die Musik- und Tanzgruppen sowie die anliegenden Geschäfte und Gastronomen freuen sich auf die Veranstaltung und heißen alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen!

 
Showkochen auf dem Rathausplatz am Samstag, 7. Juli ab 12 Uhr. Quelle: Stadt Offenburg

Die Stadtspitze kocht! – Showkochen für den Klimaschutz 04.07.2018

Am Samstag, 7. Juli findet von 12 bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz das große Kochevent im Zeichen des…

Am Samstag, 7. Juli findet von 12 bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz das große Kochevent im Zeichen des Klimaschutzes statt. Enrico Steuer von der <link http: www.frontcooking-network.de content external-link-new-window external link in new>Frontcooking Academy wird gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Bürgermeister Oliver Martini und Bürgermeister Hans-Peter Kopp unter dem Motto „Regional, saisonal, fair.“ ein klimafreundliches Menü zubereiten. Die regionalen Zutaten werden hierfür zuvor auf dem Wochenmarkt eingekauft, Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen die Kreationen probieren.

Das Showkochen ist eine Aktion im Rahmen der Offenburger Kampagne „Klimaschutz einfach machen.“ und greift den aktuellen Schwerpunkt der Kampagne zur Rolle von Ernährung und Konsum für den Klimaschutz auf. Die Partner der Kampagne werden am Samstag bereits ab 10 Uhr vor Ort sein und über Klimaschutz und Ernährung sowie ihr Klimaschutz-Engagement als Institution oder Verein informieren.   

Weitere Informationen finden Sie auf der <link https: de-de.facebook.com klimaschutz.offenburg external-link-new-window external link in new>Facebookseite des Offenburger Klimaschutzprogramms sowie unter <link http: www.offenburg-klimaschutz.de>www.offenburg-klimaschutz.de.

 

Baustellenunterstützungsfonds Östliche Innenstadt 21.06.2018

Im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen in der Östlichen Innenstadt hat die Stadt Offenburg einen Baustellenunterstützungsfonds (BUF) eingerichtet. Anspruchsberechtigt sind Gewerbetreibende, deren Betriebe durch die Baumaßnahmen im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Östlichen Innenstadt direkt und erheblich beeinträchtigt sind. Bei den Unterstützungsleistungen des Fonds handelt es sich um eine Überbrückungshilfe,…

Im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen in der Östlichen Innenstadt hat die Stadt Offenburg einen Baustellenunterstützungsfonds (BUF) eingerichtet. Anspruchsberechtigt sind Gewerbetreibende, deren Betriebe durch die Baumaßnahmen im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Östlichen Innenstadt direkt und erheblich beeinträchtigt sind. Bei den Unterstützungsleistungen des Fonds handelt es sich um eine Überbrückungshilfe, die im Einzelfall als verlorener Zuschuss an Gewerbetreibende im Umbaubereich Östliche Innenstadt gewährt werden kann. Diese kann sowohl für die Baumaßnahme in der Lange Straße als auch rückwirkend für die Baumaßnahme am Lindenplatz beantragt werden. Über die Vergabe entscheidet ein unabhängiger, ehrenamtlich arbeitender Beirat. Auf die Gewährung von Leistungen aus dem Fonds besteht kein Rechtsanspruch.

Weitere Informationen zum BUF sowie einen Überblick über die einzureichenden Unterlagen erhalten Sie auf dem <link https: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader buf_merkblatt_end.pdf external-link-new-window external link in new>Merkblatt für Antragsteller. Sollten Sie darüber hinaus Fragen zur Unterstützungsleistung haben, können Sie sich gerne an Kirstin Niemann (0781 / 82 2498 bzw. <link>kirstin.niemann@offenburg.de) wenden.

 

Olé, olé, olé – Public Viewing auf dem Marktplatz 18.06.2018

Während der Fußball-Weltmeisterschaft findet auf dem Offenburger Marktplatz wieder das große Public-Viewing-Event statt. Auf einer 28 m² großen Leinwand werden alle Spiele aus Russland übertragen. Dabei sorgen die anliegenden Gastronomen für das leibliche Wohl der Fußballfans. Grundsätzlich ist der Eintritt zu den Spielen frei, bei den Deutschlandspielen wird aufgrund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen jedoch ein…

Während der Fußball-Weltmeisterschaft findet auf dem Offenburger Marktplatz wieder das große Public-Viewing-Event statt. Auf einer 28 m² großen Leinwand werden alle Spiele aus Russland übertragen. Dabei sorgen die anliegenden Gastronomen für das leibliche Wohl der Fußballfans. Grundsätzlich ist der Eintritt zu den Spielen frei, bei den Deutschlandspielen wird aufgrund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen jedoch ein Beitrag von 2,50 € erhoben. Für Besucherinnen und Besucher unter 16 Jahren ist der Eintritt immer kostenlos.

 
Der Lindenplatz erhält in diesen Tagen den letzten Feinschliff. Quelle: Stadt Offenburg

Nun ist der neue Lindenplatz komplett 08.06.2018

Nachdem die Bauarbeiten bereits seit April beendet sind, erhält der neue Lindenplatz in diesen Tagen…

Nachdem die Bauarbeiten bereits seit April beendet sind, erhält der neue Lindenplatz in diesen Tagen nun noch den letzten Feinschliff. Letzte Woche wurden zunächst die Stahlkonstruktionen für die Holzdecks rund um die vier Linden montiert, aktuell erfolgt die Anbringung der Holzdecks selbst. Wie die Bänke, die den Platz umgeben, bestehen auch die Holzdecks aus Robinienholz – eine hochwertige, widerstandsfähige und witterungsbeständige Holzsorte, die oft bei Außenmöbeln und Spielplatzgeräten zum Einsatz kommt.

Um die abgeschlossene Neugestaltung des Lindenplatzes gebührend zu feiern, veranstaltet die Stadt Mitte Juli ein großes Lindenplatzfest. Unter dem Motto „Bewegt und Beschwingt“ finden für alle Innenstadtbesucherinnen und -besucher an diesem Tag viele tolle Aktionen statt. Die anliegenden Gastronomen sorgen mit eigens für das Fest kreierten Spezialitäten für das leibliche Wohl. Außerdem bringen  verschiedene Musiker und Tanzgruppen den Lindenplatz in Bewegung.

Kleine Innenstadtbesucherinnen und -besucher können außerdem beim Kinderschminken in neue Rollen schlüpfen oder auf der Kinderbaustelle ihre Buddelfähigkeiten unter Beweis stellen. Weitere Informationen zum Lindenplatzfest erhalten Sie in Kürze hier auf der Webseite.  

 
Baustellenfrühstück mit leckerem Kaffee und Gebäck im Café Maurer. Quelle: Stadt Offenburg

Bau-Info #22: Qualitätssprung für die Lange Straße 25.04.2018

Mit einem Baustellenfrühstück fiel am heutigen Mittwoch der Startschuss für die zweite Phase der…

Mit einem Baustellenfrühstück fiel am heutigen Mittwoch der Startschuss für die zweite Phase der Neugestaltung Östliche Innenstadt. Im Café Maurer begrüßte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei leckerem Kaffee und Gebäck Geschäftstreibende, Anwohner und Stadträte. Sie zeigte sich von den Vorteilen der Umgestaltung überzeugt: „Wenn das Natursteinpflaster vom Lindenplatz bis zur Gustav-Rée-Anlage verlegt ist, wird das ein Qualitätssprung für die Lange Straße sein.“ 

Mit dem Ausbau zu einem verkehrsberuhigten Straßenraum mit gleichberechtigter Nutzung für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer wird die Lange Straße zur Flaniermeile umgestaltet. An der Einmündung der Klostergasse wird in Zukunft der neu gestaltete Klosterplatz mit Brunnen, Sitzgelegenheiten und Stadtlinde den lang gezogenen Straßenraum unterbrechen und die historische Klosteranlage stärker zur Geltung bringen. Der Brunnen wird dabei nicht nur als attraktiver Hingucker dienen, sondern durch seine niedrige Höhe auch Kindern das Spielen am Wasser ermöglichen.

Details zum Ablauf der Baumaßnahme erläuterte Projektleiter Bernhard Mußler vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr. Der Umbaubereich in der Lange Straße umfasst 4.300 m² und ist somit deutlich größer als am Lindenplatz. „Trotzdem werden wir die Umgestaltung in 12 Monaten abgeschlossen haben, da die Tiefbauarbeiten hier weniger aufwendig sind“, ist sich Bernhard Mußler sicher. Die Bauarbeiten beginnen am nördlichen Ende der Lange Straße und wandern in neun kleinteiligen Bauabschnitten Schritt für Schritt Richtung Süden. Dabei werden die Beeinträchtigungen in den einzelnen Bereichen so kurz und gering wie möglich gehalten.

Wie bereits am Lindenplatz wird die Baumaßnahme von Aktionen begleitet, die auf die Geschäfte im Umbaubereich aufmerksam machen und so die Belastung durch die Baustelle mindern sollen. „Dabei setzen wir auf das vom Lindenplatz bekannte und bewährte Designkonzept, entwickeln aber auch neue Formate“, so Silke Moschitz vom Innenstadtprogramm GO OG. Dazu gehören zum Beispiel ein neuer Flyer, auffällig gestaltete Hinweisschilder oder auch Bauzaunbanner, auf denen Mitarbeitende der umliegenden Geschäfte abgebildet sind. Auch weiterhin lautet somit die wichtigste Botschaft: Alle Geschäfte bleiben trotz Baustelle und Änderungen in der Verkehrsführung erreichbar.

 
Der neue Flyer in frischem Weiß-Rot. Quelle: Stadt Offenburg

Der neue Flyer ist da! 23.04.2018

Die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt geht in die zweite Phase und somit präsentiert sich auch…

Die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt geht in die zweite Phase und somit präsentiert sich auch der zugehörige Flyer in neuem Gewand: In frischem Weiß-Rot informiert er rechtzeitig vor Beginn der Baumaßnahme am 25. April 2018 über Ablauf und Ziel der Bauarbeiten in der Lange Straße, Veranstaltungen und Aktionen in der Innenstadt sowie über die zahlreichen Geschäfte, Cafés und Restaurants im Umbaubereich. Erhältlich ist der Flyer in allen teilnehmenden Geschäften, in den beiden städtischen Bürgerbüros sowie im Historischen Rathaus. Die digitale Version finden Sie außerdem <link http: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader final_stg_baustellenmarketing_flyer_a3_plan_neuauflage_2018_007__2__01.pdf _blank external-link-new-window external link in new>hier.

Die wichtigste Botschaft des Flyers lautet weiterhin: „Alle Geschäfte bleiben erreichbar“ – trotz Baustelle. Obwohl die <link http: www.innenstadt-offenburg.de uploads tx_sbdownloader verkehrsfuehrung_langestr_bauabschnitt1_final_2504.pdf external-link-new-window external link in new>Verkehrsführung für den Autoverkehr zeitweise umgeleitet wird, bleiben alle Geschäfte geöffnet und zugänglich. Die Umgestaltung der Lange Straße erfolgt zudem in neun kleinteiligen Bauabschnitten, so dass die Beeinträchtigungen in den einzelnen Bereichen so kurz und gering wie möglich gehalten werden. Weitere Informationen und aktuelle Meldungen zur Baumaßnahme erhalten Sie <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte oestliche-innenstadt external-link-new-window external link in new>hier.

 

 
Der neue Lindenplatz. Foto: Stadt Offenburg

Bau-Info #21: Der neue Lindenplatz: Ein Ort mit Charakter 19.04.2018

Ein Ort mit Charakter - das ist der neu gestaltete Lindenplatz. Jetzt können ihn die…

Ein Ort mit Charakter - das ist der neu gestaltete Lindenplatz. Jetzt können ihn die Offenburgerinnen und Offenburger sowie die Gäste der Stadt neu entdecken – ob anlässlich des Wochenmarkts oder im Eiscafé.  

Im Mai 2017 hatten die Sanierungsarbeiten begonnen. Sie sind Bestandteil der Umbauarbeiten in der Östlichen Innenstadt, deren Pflasterung samt Beleuchtung seit Einrichtung der Fußgängerzone Ende der 1970er-Jahre in die Jahre gekommen war. Knapp zwölf Monate haben die Arbeiten am Lindenplatz gedauert.

„Wir sind im Zeitrahmen geblieben, worüber wir sehr glücklich sind“, so Bürgermeister Oliver Martini anlässlich der öffentlichen Begehung am heutigen Donnerstag. Der Kostenrahmen von 2,3 Millionen Euro konnte eingehalten werden. Für dieses Geld konnte nicht nur eine Gesamtfläche von knapp einem Drittel Hektar umgebaut werden, die Versorger haben zudem beschädigte und alte Leitungen im Untergrund erneuert.

Ein paar Zahlen verdeutlichen die Dimensionen. Es wurden auf 1800 m² Naturpflaster verlegt. Hinzu kommen 580 m² Platte, 200 m² Kleinpflaster zu den Häusern hin und 250 laufende Meter Rinne. Der Unterschied zur bisherigen Pflasterung ist insbesondere am Übergang zur Steinstraße deutlich zu erkennen. Zum ersten Mal wurde im öffentlichen Raum in Offenburg außerdem Terraway-Belag verlegt. Dieser Belag ist hochfest, schallschluckend, wasser- und luftdurchlässig. Durch seine Beschaffenheit wird der Lebensraum von Pflanzen und Baumwurzeln nicht gestört, der Gasaustausch nicht behindert, der Boden erhält den natürlichen Niederschlag. Die vier neu gepflanzten Linden fühlen sich unter diesen Bedingungen sichtlich wohl, wie man an den ersten Trieben gut erkennen kann.

14 Lichtstelen und eine ansprechende Architekturbeleuchtung an verschiedenen Gebäuden sorgen in den Abendstunden am Lindenplatz für eine stimmige Beleuchtung. 30 Fahrradbügel bieten Raum für 60 Fahrräder. Hinzu kommen fünf Bänke aus Robinienholz, die in der TBO-eigenen Werkstatt angefertigt wurden. Robinienholz ist ein Material, das sehr widerstandfähig und robust ist – wichtig gerade im Außenbereich. Abgerundet wird die neue Ausstattung durch vier installierte Unterflurmülleimer, die ein Fassungsvermögen von je einem Kubikmeter besitzen.

Stadt und Gemeinderat haben das klare Ziel, mit der Gestaltung des Lindenplatzes und den weiteren Arbeiten in der Lange Straße, später auch in der Steinstraße, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu verbessern und die Infrastruktur zu modernisieren. Weitere Informationen zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt erhalten Sie <link internal-link internal link in current>hier.

 

Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt 22.03.2018

Diesen Sonntag (25.03.) öffnen die Geschäfte der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr wieder ihre Türen. Bei einem Einkaufsbummel mit Familie oder Freunden können Besucher die neusten Frühlingstrends entdecken, das erste Eis der Saison schlemmen und das vielfältige Angebot der Einkaufsstadt Offenburg genießen. Für alle, die noch auf der Suche nach einem schönen Ostergeschenk sind, präsentieren am Sonntag auf dem neu…

Diesen Sonntag (25.03.) öffnen die Geschäfte der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr wieder ihre Türen. Bei einem Einkaufsbummel mit Familie oder Freunden können Besucher die neusten Frühlingstrends entdecken, das erste Eis der Saison schlemmen und das vielfältige Angebot der Einkaufsstadt Offenburg genießen.

Für alle, die noch auf der Suche nach einem schönen Ostergeschenk sind, präsentieren am Sonntag auf dem neu gestalteten Lindenplatz Kunsthandwerker sowohl ihr Können als auch ihre Waren - hier finden Besucher sicher die richtige Inspiration oder sogar direkt das passende Geschenk.

Apropos finden: Auch am Sonntag können Innenstadtbesucher sich natürlich auf die Suche nach den versteckten Ostereiern in den Schaufenstern begeben und so an der diesjährigen Osteraktion der City Partner und des Stadtmarketings Offenburg teilnehmen. Als Hauptgewinn winkt ein Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 €. Weitere Informationen zur Osteraktion finden Sie <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel ostereier-suchen-und-gewinnen-3 external-link-new-window external link in new>hier.  

 

 

 
Quelle: Stadt Offenburg

Ostereier suchen und gewinnen! 14.03.2018

Vom 17. März bis 7. April 2018 findet wieder die beliebte Osteraktion des Offenburger Einzelhandels…

Vom 17. März bis 7. April 2018 findet wieder die beliebte Osteraktion des Offenburger Einzelhandels und des Stadtmarketings Offenburg statt. Werfen Sie bei einem Bummel durch die Innenstadt einen Blick in die Schaufenster der 63 teilnehmenden Geschäfte, finden Sie alle versteckten Ostereier und gewinnen Sie tolle Preise!

1. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 1.000 €

2. Preis: Ein Einkaufsgutschein über    500 €

3. Preis: Ein Einkaufsgutschein über    300 €

Welche Geschäfte mitmachen, erfahren Sie in unserem Gewinnspielflyer. Den Flyer können Sie entweder <link file:487 download file>hier herunterladen, oder Sie nehmen sich ein gedrucktes Exemplar im Bürgerbüro und den teilnehmenden Geschäften mit. Im Flyer befindet sich auch der Teilnahme-Coupon. Wenn Sie alle Ostereier gefunden haben, füllen Sie den Coupon aus und geben ihn im Historischen Rathaus oder im Bürgerbüro ab. Sie können ihn auch per Fax (0781 82 7252) oder per E-Mail (mit dem Betreff "Ostereier" an <link mail window for sending>stadtmarketing@offenburg.de) senden. Einsendeschluss ist der 10. April 2018. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.

Viel Erfolg!

 

Stadtplaner informiert zur Gestaltungsoffensive 26.02.2018

Am vergangenen Dienstag informierte Stadtplaner Daniel Ebneth in einer öffentlichen Veranstaltung über die Gestaltungsoffensive und die damit verbundenen Änderungen der Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie sowie des Gestaltungshandbuchs. Unter den Zuhörer/innen fanden sich neben Stadträten vor allem Vertreter/innen des Einzelhandels, der City-Partner sowie des Seniorenbeirats. …

Am vergangenen Dienstag informierte Stadtplaner Daniel Ebneth in einer öffentlichen Veranstaltung über die <link internal-link internal link in current>Gestaltungsoffensive und die damit verbundenen Änderungen der Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie sowie des Gestaltungshandbuchs. Unter den Zuhörer/innen fanden sich neben Stadträten vor allem Vertreter/innen des Einzelhandels, der City-Partner sowie des Seniorenbeirats.

Anhand von Beispielen erläuterte Ebneth, wie die Gestaltungsoffensive das attraktive Erscheinungsbild der Innenstadt fördern kann: So sollen beispielsweise Warenauslagen vor den Geschäften lediglich einen Meter tief in die Straße ragen; innerhalb dieser Zone sollen die "Kundenstopper" aufgestellt werden, die der Werbung dienen und nicht die Straße als Aufenthaltsfläche blockieren sollen. Bei der Außenmöblierung wurde bewusst auf konkrete Vorschriften verzichtet, hingegen der Begriff "hochwertig" verwendet.

Thematisiert wurde auch die zum Teil auf Kritik gestoßene Auswahl der Fotos im Gestaltungshandbuch. Diese könne geändert werden, so Ebneth. Es sei nicht darum gegangen, einzelne Geschäfte bloßzustellen, sondern möglichst konkret und plakativ vorzugehen. Die Innenstadt habe viele Aufgaben, führte der Stadtplaner aus, von der Gastronomie über den Einzelhandel bis zu Wohnen, Bürgerservice und Veranstaltungen. Die Nutzungen stünden zum Teil in Konkurrenz. Die Regelungen sollten dazu dienen, die verschiedenen Interessen verträglich auszugleichen: "Wir wollen die Anlieger unter einen Hut bringen, aber nicht über einen Kamm scheren."

Weiter stellte Ebneth klar: "Wir wollen keine Individualität kaputt machen." Es gehe auch nicht um "David gegen Goliath" - im Gegenteil: "Mit dem Gestaltungshandbuch wollen wir für klare Verhältnisse sorgen." Wichtig sei, miteinander im Gespräch zu bleiben. Daher plane die Stadt, zwei mal pro Woche eine "Sondernutzungssprechstunde" einzurichten. Auch soll ein Konzept entwickelt werden, um stärker auf die Nebenlagen aufmerksam zu machen.

Bis zum 5. März liegen die Änderungsentwürfe der Stadtbild- und Werbeanlagensatzung sowie die Neufassung der Sondernutzungsrichtlinie und das Gestaltungshandbuch noch im Technischen Rathaus aus. Weitere Informationen erhalten Sie <link https: www.offenburg.de html nderung_der_stadtbildsatzung_und_werbeanlagensatzung_sowie_di.html external-link-new-window external link in new>hier.

 

Informationsveranstaltung zur Gestaltungsoffensive 13.02.2018

Im Rahmen der Offenlage der Änderungsentwürfe der Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie und des dazugehörigen Gestaltungshandbuchs findet für alle Interessierten  am 20. Februar 2018 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12 eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Dabei wird die Verwaltung über die Inhalte der Regelwerke und vorgesehenen…

Im Rahmen der Offenlage der Änderungsentwürfe der Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie und des dazugehörigen Gestaltungshandbuchs findet für alle Interessierten 

am 20. Februar 2018 um 19 Uhr

im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12

eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Dabei wird die Verwaltung über die Inhalte der Regelwerke und vorgesehenen Neuerungen informieren und auch auf bereits bekannte Rückmeldungen eingehen.

Die Änderungsentwürfe können vorab und noch bis einschließlich 5. März im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen sowie auf der Homepage der Stadt Offenburg unter <link http: www.offenburg.de offenlage external-link-new-window external link in new>

www.offenburg.de/offenlage

eingesehen werden. Weitere Informationen zur Gestaltungsoffensive des Innenstadtprogramms GO OG erhalten Sie <link internal-link internal link in current>hier.

 

 

Baustellenunterstützungsfonds für Einzelhändler 07.02.2018

Im Rahmen der Neugestaltung der Östlichen Innenstadt hat der Gemeinderat die Einrichtung eines Baustellenunterstützungsfonds (BUF) beschlossen, der mit 50.000 € ausgestattet wird. Der Fonds ermöglicht einzelfallbezogen eine freiwillige finanzielle Unterstützung seitens der Stadt für jene Geschäfte, die durch die Baumaßnahmen in der Östlichen Innenstadt direkt und in einem über das üblicherweise hinzunehmende Maß…

Im Rahmen der Neugestaltung der Östlichen Innenstadt hat der Gemeinderat die Einrichtung eines Baustellenunterstützungsfonds (BUF) beschlossen, der mit 50.000 € ausgestattet wird. Der Fonds ermöglicht einzelfallbezogen eine freiwillige finanzielle Unterstützung seitens der Stadt für jene Geschäfte, die durch die Baumaßnahmen in der Östlichen Innenstadt direkt und in einem über das üblicherweise hinzunehmende Maß hinausgehend beeinträchtigt sind.

Insbesondere kleinere, inhabergeführte Geschäfte, die für die Vielfalt der Offenburger Einkaufslandschaft von besonderer Bedeutung sind, können durch den Fonds unterstützt werden. Ob ein Geschäft die Voraussetzungen für eine Unterstützung erfüllt, entscheidet ein externes, unabhängiges Gremium auf Grundlage einer vom Gemeinderat beschlossenen Richtlinie.

Interessierte Geschäfte können ihre Anträge voraussichtlich ab Mitte April 2018 sowohl für die Baumaßnahme in der Lange Straße als auch rückwirkend für die Baumaßnahme am Lindenplatz stellen.

 

Gestaltungsoffensive: Offenlage und Informationsveranstaltung 22.01.2018

Nachdem der Gemeinderat im Dezember 2017 die Offenlage der Änderungsentwürfe zu den Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie und dem Gestaltungshandbuch beschlossen hat, sind die Unterlagen nun vom 22. Januar bis einschließlich 05. März 2018 für die Öffentlichkeit zugänglich.  Die Änderungsentwürfe können zu folgenden Zeiten im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12,…

Nachdem der Gemeinderat im Dezember 2017 die Offenlage der Änderungsentwürfe zu den Stadtbild- und Werbeanlagensatzungen, der neuen Sondernutzungsrichtlinie und dem Gestaltungshandbuch beschlossen hat, sind die Unterlagen nun vom 22. Januar bis einschließlich 05. März 2018 für die Öffentlichkeit zugänglich. 

Die Änderungsentwürfe können zu folgenden Zeiten im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg eingesehen werden:

Montag bis Donnerstag:  8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag:  8:00 bis 13:00 Uhr

Die entsprechenden Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter <link https: www.offenburg.de html nderung_der_stadtbildsatzung_und_werbeanlagensatzung_sowie_di.html external-link-new-window external link in new>www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.

Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Am 20. Februar 2018 um 19:00 Uhr findet darüber hinaus eine Informationsveranstaltung im Sitzungssaal des Technischen Rathauses statt, zu der alle interessierten Geschäftsleute, Eigentümer sowie Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen sind.

Weitere Informationen zur Gestaltungsoffensive des Innenstadtprogramms finden Sie <link internal-link internal link in current>hier.

 

Bau-Info #17: Arbeiten jetzt auf der Lange Straße 12.01.2018

Seit Dienstag sind die Arbeiter der Firma Grafmüller wieder im Einsatz: beim Umbau des Lindenplatzes stehen nun die drei letzten Bauabschnitte im Übergangsbereich zur Stein- und Lange Straße zum Umbau an.  Nachdem die meisten Leitungsarbeiten im Untergrund bereits vor Weihnachten abgeschlossen werden konnten (Versorger und mehrere Hauseigentümer nutzten die Gelegenheit, Hausanschlüsse sowie Gas- und Wasserleitungen…

Seit Dienstag sind die Arbeiter der Firma Grafmüller wieder im Einsatz: beim Umbau des Lindenplatzes stehen nun die drei letzten Bauabschnitte im Übergangsbereich zur Stein- und Lange Straße zum Umbau an. 

Nachdem die meisten Leitungsarbeiten im Untergrund bereits vor Weihnachten abgeschlossen werden konnten (Versorger und mehrere Hauseigentümer nutzten die Gelegenheit, Hausanschlüsse sowie Gas- und Wasserleitungen zu sanieren), steht in den kommenden Wochen nun die Erneuerung von Tragschicht und Bodenbelag an.

Diese Woche wurde vor dem Eiscafé Palazzo im Übergang zur Steinstraße die Straße geöffnet und das alte Material abgetragen. Vor dem Aufbau der neuen Tragschicht muss lediglich noch ein Stromkabel verlegt werden - bleibt es bei den günstigen Wetterbedingungen, kann bereits kommende Woche auch mit dem Pflastern des neuen Stadtbodens begonnen werden.

Übrigens: Während der Bauzeit im Übergangsbereich Lindenplatz/Steinstraße/Lange Straße bis voraussichtlich April 2018 ist die Durchfahrt von der Steinstraße und der Glaserstraße über den Lindenplatz nicht möglich. Lieferfahrzeuge müssen dann auf dem Lindenplatz bzw. in der Steinstraße wenden oder rückwärts herausfahren. Ein Plan mit Hinweisen für den Lieferverkehr steht <link file:447 download file>hier zum Download bereit.

 
Sorgt für Atmosphäre: der festlich geschmückte Weihnachtsbaum am Lindenplatz.

Weihnachten am Lindenplatz 19.12.2017

Genug geschafft für dieses Jahr: Ende letzter Woche sind die Bauarbeiter vom Lindenplatz in die…

Genug geschafft für dieses Jahr: Ende letzter Woche sind die Bauarbeiter vom Lindenplatz in die wohlverdienten Winterferien abgezogen. In sechs Monaten Bauzeit haben sie bislang  zehn neue Lichtstelen, fünfzig neue Radstellplätze und knapp zweitausend Quadratmeter Natursteinpflaster eingebaut. Beim Weihnachtsbummel können Innenstadtbesucher nun bequem über das neue Altstadtparkett flanieren.

Täglich von 15 bis 23 Uhr leuchtet ein mit vielen Lichtern geschmückter Weihnachtsbaum und versetzt den Platz in weihnachtliche Stimmung. Die Geschäfte, Cafés und Restaurants am östlichen Eingang zur Innenstadt laden alle Besucher ein, den neugestalteten Lindenplatz zu entdecken.

Noch vor der Weihnachtspause konnten bereits Tiefbauarbeiten in den als nächstes anstehenden Bauabschnitten in der Lange Straße durchgeführt werden: so wurden mehrere Hausanschlüsse für Abwasserleitungen sowie Gas- und Wasserleitungen erneuert. Die geöffneten Flächen sind nun provisorisch asphaltiert, so dass alle Wege komfortabel begangen werden können. Ab dem 09. Januar geht es dann im Übergangsbereich der Lange Straße zur Steinstraße mit dem Austausch des Pflasters weiter – vorausgesetzt, die Witterung spielt mit und der Boden bleibt frostfrei.

Auf dem Lindenplatz selbst werden im neuen Jahr sobald wie möglich die neuen Linden gepflanzt, Holzdecks und Bänke montiert und abschließend der Terraway-Belag zwischen den Baumquartieren aufgebracht.

 

Gestaltungshandbuch im Planungsausschuss 15.12.2017

Nicht Uniformität sei das Ziel, sondern Vielfalt in der Einheit: Mit klaren Worten eröffnete…

Nicht Uniformität sei das Ziel, sondern Vielfalt in der Einheit: Mit klaren Worten eröffnete Bürgermeister Oliver Martini die Diskussion zum "Gestaltungshandbuch Innenstadt" am vergangenen Montag im Planungsausschuss. Er betonte, dass die Überarbeitung der Satzungen zum Stadtbild und zu den Werbeanlagen sowie der Sondernutzungsrichtlinie im Zusammenhang mit dem neuen Auftritt der Straßen und Plätze in der Östlichen Innenstadt zu sehen seien. Ein Großteil der Regelungen sei bereits vorhanden, mit dem ergänzenden Gestaltungshandbuch seien diese nun bildhaft und verständlich erläutert.

Stadtplaner Daniel Ebneth fügte hinzu, dass eine Innenstadt viele Aufgaben habe - Stichworte seien Gastronomie, Einzelhandel, Wohnen, Veranstaltungen, Bürgerservice, Aufenthaltsort, Mobilität und historisches Erbe. Da die Nutzungen zum Teil in Konkurrenz stünden, sollten die Regeln des Gestaltungshandbuchs dazu dienen, die verschiedenen Interessen verträglich auszugleichen. Es gehe nicht um Gängelung, sondern darum, Extreme zu vermeiden.

Insbesondere zur Sondernutzungsrichtlinie war im vergangenen Jahr in zwei Workshops bereits intensiv mit den Geschäftstreibenden in der Innenstadt diskutiert worden. Die Richtlinie regelt verschiedene Aspekte der Nutzung des öffentlichen Straßenraums durch Geschäfte und Gastronomie, um für ein möglichst attraktives Erscheinungsbild zu sorgen und die Sicherheit des Fußverkehrs zu gewährleisten. Die Vorgaben beziehen sich beispielsweise auf Warenauslagen, Kundenstopper und gastronomische Möblierungen. Die Stadträte stimmten den Entwürfen mehrheitlich zu, auch wenn Bedenken bezüglich einer Überregulierung geäußert wurden. Am kommenden Montag soll der Gemeinderat über die Offenlage der Entwürfe entscheiden: im Januar/Februar 2018 hat die Öffentlichkeit dann die Möglichkeit, Änderungswünsche einzubringen.

 

Sachstandsbericht im Gemeinderat 30.11.2017

Sehr positiv hat der Gemeinderat den jährlichen Bericht von Offenburgs Stadt­entwicklerin Kirstin Niemann zum Fortschritt des Innenstadtprogramms GO OG zur Kenntnis genommen. Im vergangenen Jahr hat das Innenstadtprogramm GO OG deutlich an Sichtbarkeit im öffentlichen Raum gewonnen. Neben der Passantenbefragung zum Standort-Check Innenstadt im Herbst 2016 haben hierzu wesentlich der Umbau des Lindenplatz samt…

Sehr positiv hat der Gemeinderat den jährlichen Bericht von Offenburgs Stadt­entwicklerin Kirstin Niemann zum Fortschritt des Innenstadtprogramms GO OG zur Kenntnis genommen.

Im vergangenen Jahr hat das Innenstadtprogramm GO OG deutlich an Sichtbarkeit im öffentlichen Raum gewonnen. Neben der Passantenbefragung zum Standort-Check Innenstadt im Herbst 2016 haben hierzu wesentlich der Umbau des Lindenplatz samt begleitender Marketingmaßnahmen seit Mai 2017 sowie der Beginn der Rückbauarbeiten auf dem Areal des zukünftigen Rée Carré im September 2017 beigetragen. Auch mit dem jährlichen Innenstadtmarkt unter Mitwirkung aller beteiligten Fachbereiche, der dieses Jahr zum ersten Mal unter freiem Himmel direkt vor dem Rathaus stattfand, konnten viele Bürgerinnen und Bürger erreicht werden.

Die Ergebnisse des Standort-Checks Innenstadt bestätigen die Zielsetzung des Innenstadtprogramms GO OG: Die Offenburger Innenstadt punktet vor allem mit ihrer hohen Aufenthaltsqualität und dem attraktiven Stadtbild. Städtebauliche Qualität und besondere Pluspunkte wie der Wochenmarkt werden daher auch in Zukunft im Fokus der Stadtentwicklung liegen.

Erfreulich: Die Bauarbeiten am Lindenplatz sind inzwischen schneller vorangeschritten als geplant. So können die anliegenden Geschäfte mit einem freien Platz vor Weihnachten rechnen. Auf dem Lindenplatz werden viele Stadtmöbel erstmals eingesetzt, die Grundlage für eine neue stadtgestalterische „Produktfamilie“ bilden: Dazu gehören neue Leuchtstelen, Radabstellanlagen und Unterflurmülleimer. Besonders stolz ist man auf das selbst entwickelte und von den stadteigenen TBO produzierte Bankmodell. Der Prototyp fand auf dem Innenstadtmarkt viel Zuspruch und wird im Frühjahr 2018 auf dem  Lindenplatz aufgestellt werden.

Mit einem intensiven Baustellenmarketing begleitet die Stadt die Bauarbeiten in der Östlichen Innenstadt. Gemeinsam mit den betroffenen Geschäftsleuten wurden eine Vielzahl von gemeinsamen Aktionen und Werbemaßnahmen auf die Beine gestellt, um die Beeinträchtigungen während der Bauzeit abzumildern. Lobend erwähnten die Gemeinderäte insbesondere die vielfältigen Gesprächsangebote der Stadt –  neben dem kontinuierlichen Austausch vor Ort zwischen Anliegern, Bauleitung und Programmbüro treffen sich Geschäftstreibende, Gemeinderat und Verwaltungsspitze regelmäßig beim Baustellenfrühstück.

Im neuen Jahr steht dann der Umbau der angrenzenden Bereiche der Lange  Straße an. Derzeit läuft die Ausschreibung für den zweiten Bauabschnitt in der nördlichen Lange Straße. Aktuelle Informationen rund um die Baumaßnahme finden sich in der <link internal-link internal link in current>Rubrik Bau-Info.

Des Weiteren berichtete Programmleiterin Niemann von weiteren  Facetten des Innenstadtprogramms: So ist das touristische Leitsystem jetzt mit insgesamt zehn Stelen komplettiert. Das Stadtteil- und Familienzentrum hat im Projekt Leben & Wohnen weiterhin das Thema Begegnung in den Fokus, zuletzt mit einem Wahlcafé als neuer Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen der Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt. Auch der neue Stadtbus hat innerstädtische Relevanz: mit der neuen Haltestelle an der Wilhelmstraße ist nun der Lindenplatz als östlicher Eingang zur Innenstadt deutlich besser an den ÖPNV angebunden. Und natürlich  wurden auch dieses Jahr die beliebten Oster- und Laternenaktionen des Stadtmarketing fortgeführt.

Ein Ausblick auf die kommenden Monate rundete die Berichterstattung ab: So sollen im Dezember das Gestaltungshandbuch und die überarbeiteten drei städtischen Regelwerke Sondernutzungsrichtlinie, Werbeanlagensatzung, und Erhaltungssatzung im Gemeinderat präsentiert werden. Hier geht es darum, das attraktive Stadtbild Offenburgs im Zusammenspiel von städtischen und privaten Maßnahmen zu erhalten und besser in Szene zu setzen. Das Projekt zur künftigen Gestaltung des grünen Rings rund um die Innenstadt wird ab 2018 vorbereitet - hier soll – unter aktiver Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger - das Aufeinandertreffen vielfältiger Funktionen wie Grün in der Stadt, Soziales Miteinander und Spielen geplant werden.

Der vollständige Sachstandsbericht Innenstadtprogramm GO OG kann <link http: ratsinfo.offenburg.de buergerinfo external-link-new-window external link in new>hier heruntergeladen werden.

 

Willkommen auf dem Weihnachtsmarkt! 27.11.2017

Es weihnachtet wieder in Offenburg: Mit der Eröffnung des Offenburger Weihnachtsmarkts am Dienstag, den 28. November, 17 Uhr beginnt in der Offenburger Innenstadt die Vorweihnachtszeit. Die Offenburger Innenstadt zeigt sich in allen Straßen und Gassen mit leuchtenden Tannenbäumen, Lichterketten und Sternen festlich geschmückt. Vor dem Rathaus ist wieder der mit unzähligen Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum zu…

Es weihnachtet wieder in Offenburg: Mit der Eröffnung des Offenburger Weihnachtsmarkts am Dienstag, den 28. November, 17 Uhr beginnt in der Offenburger Innenstadt die Vorweihnachtszeit.

Die Offenburger Innenstadt zeigt sich in allen Straßen und Gassen mit leuchtenden Tannenbäumen, Lichterketten und Sternen festlich geschmückt. Vor dem Rathaus ist wieder der mit unzähligen Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum zu bestaunen. In den inhabergeführten Geschäften und Filialen bekannter Marken und bei den Händlern am Weihnachtsmarkt finden Besucher eine große Auswahl an Weihnachtspräsenten für jeden Geschmack.

Nach dem Einkaufsbummel lädt der beliebte Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz zu Glühwein, Maroni und anderen Leckereien ein. Auch die Eislaufbahn ist wieder geöffnet. Sternenglanz und Lichterzauber erwartet die Besucher im zauberhaften Vinzentiusgarten täglich ab 16 Uhr. Hier präsentiert die Lesewelt Ortenau e.V. jeden Abend um 16.30 Uhr auf der weihnachtliche und besinnliche Geschichten für Kinder und Erwachsene.

Gut zu wissen: an den Adventssamstagen kommen Besucher mit dem Offenburger Stadtbus schnell und kostenlos in die Innenstadt. Dann steht auch ein Päckchenbus vor dem Rathaus bereit, wo Weihnachtseinkäufe gratis aufbewahrt werden können.

 

 

Bau-Info #16: Lindenplatz im Vorwärtsgang 20.11.2017

Gute Nachrichten vom Lindenplatz: Nach Verzögerungen zu Beginn der Arbeiten und einigen Überraschungen im Untergrund konnten die Baufirmen die verlorene Zeit wieder einholen und liegen mittlerweile etwa 3 Wochen vor dem Zeitplan. Anfang Dezember wird der Platz - bis auf kleinere Nachbesserungsarbeiten - fertiggestellt sein. So wird es nun auch möglich sein, wieder einen Weihnachtsbaum in der Platzmitte zu stellen. …

Gute Nachrichten vom Lindenplatz: Nach Verzögerungen zu Beginn der Arbeiten und einigen Überraschungen im Untergrund konnten die Baufirmen die verlorene Zeit wieder einholen und liegen mittlerweile etwa 3 Wochen vor dem Zeitplan. Anfang Dezember wird der Platz - bis auf kleinere Nachbesserungsarbeiten - fertiggestellt sein. So wird es nun auch möglich sein, wieder einen Weihnachtsbaum in der Platzmitte zu stellen.

Der Lindenplatz präsentiert sich in neuem Gewand: fast über die gesamte Platzfläche ist jetzt das neue Altstadtparkett aus Natursteinpflaster verlegt, auch der mit größerformatigen Steinen gestaltete "Platz im Platz" ist gut erkennbar. Moderne Leuchtstelen, neue Radabstellanlagen und Unterflurmülleimer bilden ein gestalterisch harmonisches Gesamtensemble.

Der Beschluss des Planungsausschusses vom 23. Oktober zum Ersatz der vier Bäume auf dem Lindenplatz wird im Laufe dieser Woche in Angriff genommen. Im Zuge der Baumaßnahme hatte sich gezeigt, dass die vier Mitte der 1980er Jahre gepflanzten Linden von Anfang an schlechte Wuchsbedingungen hatten. Die unvermeidliche Belastung während der Tiefbauarbeiten hat den Zustand der Bäume nun weiter verschlechtert, so dass die Fachleute eine Ersatzpflanzung mit deutlich verbesserten Lebensbedingungen empfohlen haben. Nach der Fällung der bestehende Bäume werden zunächst die Baumquartiere für die Neupflanzungen hergestellt. Mit der Pflanzung von bereits größeren Bäumen mit einem Stammumfang von 30 – 35 Zentimetern soll schnell wieder ein angemessener Baumbestand am Lindenplatz vorhanden sein. Die neuen Bäume werden jedoch erst Anfang 2018 gesetzt werden: zunächst soll sich das neu eingebrachte Substrat setzen -  eine wichtige Voraussetzung für ein gutes, nachhaltiges Anwachsen der schon großen und dementsprechend schweren Bäume. Diese sollen dann sobald wie möglich in der Zeit zwischen Januar und März 2018 gepflanzt werden - dazu muss allerdings eine längere frostfreie Zeit abgewartet werden. Der Terraway-Belag zwischen den Baumbeeten wird wie geplant ganz zum Schluss nach der Baumpflanzung und der Montage der Holzdecks aufgebracht.

Insgesamt hat die konstruktive Zusammenarbeit von Stadt, Baufirma, Geschäftsanliegern und Anwohnern dazu geführt, dass vor Weihnachten bereits Vorarbeiten für die nächsten Bauabschnitte durchgeführt werden können. Unter anderem kann der hintere Bereich der Zunftgasse noch im Dezember fertiggestellt werden. Die Hausanschlüsse in der Lange Straße, die von der Steinstraße bis zur Ecke Glaserstraße noch im Umbaubereich des Lindenplatzes liegt, werden bereits jetzt erneuert. Die Beeinträchtigungen sind jedoch gering und nur von kurzer Dauer, da nicht die ganze Straßenfläche in Anspruch genommen wird, sondern nur einzelne Quergräben von etwa ein Meter Breite hierfür ausgeschachtet werden müssen. Die Flächen mit den durchgeführten Vorarbeiten werden jeweils wieder provisorisch geschlossen bzw. asphaltiert. Sollte die Zeit es zulassen, wird bereits im Dezember kleinteilig mit dem Bauabschnitt in der Lange Straße begonnen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laternenstadt: Gewinnspiel und großer Laternenumzug 06.11.2017

Die Offenburger Innenstadt ist wieder Laternenstadt: Kinder aus zwanzig Offenburger Kindergärten…

Die Offenburger Innenstadt ist wieder Laternenstadt: Kinder aus zwanzig Offenburger Kindergärten haben insgesamt etwa zweihundert Laternen gebastelt, mehr als fünfzig Geschäfte präsentieren derzeit die kleinen Kunstwerke in ihren Schaufenstern.

Jetzt sind die Innenstadtbesucherinnen und -besucher dran: beim herbstlichen Einkaufsbummel dürfen sie ihre Lieblings-Laternen wählen und können dabei mit etwas Glück gewinnen: Unter allen abgegebenen Coupons werden zehn Gutscheine der City Partner Offenburg im Wert von 50,- Euro verlost!

Die drei Kindergärten, deren Laternen am meisten gefallen, erhalten von der Stadt neben den Materialkosten Geldpreise. Für alle anderen gibt es bereits fürs Mitmachen eine Vergütung der Materialkosten.

Als abschließender Höhepunkt findet am Sonntag, 12. November um 17 Uhr ein großer Laternenumzug durch die Innenstadt statt. Zur Teilnahme sind alle herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Lindenplatz. Der Umzug endet vor dem Historischen Rathaus, hier erhalten alle kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kinderpunsch und heiße Würstchen.

Flyer mit einer Übersicht der teilnehmenden Geschäften können <link file:442 download file>hier heruntergeladen werden und liegen im Bürgerbüro, beim Stadtmarketing und in den Geschäften aus. Wer beim Gewinnspiel mitmachen möchte, füllt den Coupon im Flyer aus und gibt ihn im Historischen Rathaus, Hauptstraße 90 ab - oder schickt diesen per Fax (0781/827252) oder E-Mail (<link _blank>stadtmarketing@offenburg.de, Betreff »Laterne«). Einsendeschluss: 15. November.

 

 

 

Bau-Info #15: Östlicher Lindenplatz so gut wie fertig 20.10.2017

Vor dem Gasthaus Zauberflöte ist nun auch der Anschluss zur Zauberflötbrücke gepflastert. Und…

Vor dem Gasthaus Zauberflöte ist nun auch der Anschluss zur Zauberflötbrücke gepflastert. Und pünktlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit sind jetzt insgesamt vier neue Lichtstelen im Einsatz. Nur noch kleine Restarbeiten stehen in den nächsten Tagen auf dem östlichen Platzbereich an.

Währenddessen sind die Tiefbauer schon seit zwei Wochen auf dem westlichen Teil des Lindenplatzes zugange. In den nächsten Wochen steht die Fläche rund um den Narrenbrunnen bis vor zur Lange Straße zum Umbau an. Der alte Bodenbelag ist bereits abgetragen, jetzt werden Versorgungskabel gezogen, Sinkkästen und Entwässerungsschächte gesetzt.  Auch hier nutzen die Versorgungsunternehmen und Eigentümer die Gelegenheit, Hausanschlüsse und Leitungen zu sanieren – unter anderem hat der Narrenbrunnen einen neuen Ablauf erhalten. Ab Ende kommender Woche geht es dann hier ans Pflastern – mit der Entwässerungsrinne wurde bereits begonnen.

Auf einer gut besuchten Begehung informierten sich Gemeinderäte und interessierte Bürgerinnen und Bürger letzte Woche über den Zustand der vier Bäume am Lindenplatz. Im Zuge der Baumaßnahme hat sich gezeigt, dass die vier Mitte der 1980er Jahre gepflanzten Linden von Anfang an schlechte Wuchsbedingungen hatten. Die unvermeidliche Belastung während der Tiefbauarbeiten hat den Zustand der Bäume nun weiter verschlechtert, so dass der Baumgutachter eine Ersatzpflanzung mit deutlich verbesserten Lebensbedingungen empfiehlt. Eine endgültige Beschlussfassung steht im Planungsausschuss am kommenden Mittwoch, den 23. Oktober, auf der Tagesordnung.

 

Befragung „Radfahren in der Innenstadt“ 11.10.2017

Am Freitag, 13.10.2017, wird von 12 bis 19 Uhr eine Befragung der Radfahrer auf dem Lindenplatz und in der Lange Straße stattfinden. An zwei Stationen werden Fragen zum Thema „Radfahren in der Innenstadt“ gestellt. Mit der Teilnahme leisten die Teilnehmer einen Beitrag zum Ausbau des Radverkehrs. Die Stadtverwaltung bittet alle betroffenen Radfahrer um tatkräftige Unterstützung. Es warten nette Präsente.

Am Freitag, 13.10.2017, wird von 12 bis 19 Uhr eine Befragung der Radfahrer auf dem Lindenplatz und in der Lange Straße stattfinden. An zwei Stationen werden Fragen zum Thema „Radfahren in der Innenstadt“ gestellt. Mit der Teilnahme leisten die Teilnehmer einen Beitrag zum Ausbau des Radverkehrs. Die Stadtverwaltung bittet alle betroffenen Radfahrer um tatkräftige Unterstützung. Es warten nette Präsente.

 
So soll der neue Quartiersplatz im Rée-Carré aussehen. Visualisierung: OFB Projektentwicklung

Rée Carré nimmt Konturen an 11.10.2017

In jüngster Gemeinderatssitzung informierte Investor OFB über die ersten fünf Mieter großer Flächen…

In jüngster Gemeinderatssitzung informierte Investor OFB über die ersten fünf Mieter großer Flächen im künftigen Einkaufsquartier Rée Carré. Damit seien über 30 Prozent der Fläche schon fest vermietet – für weitere 30 Prozent sei OFB derzeit in weit fortgeschrittenen Verhandlungen, darunter auch weitere Offenburger Händler.

OB Schreiner zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung: Offenburgs künftiges Einkaufsquartier nimmt zügig Konturen an. Zwei Jahre vor Eröffnung bereits Markennamen nennen zu können, die sich definitiv in die 12 000 Quadratmeter Verkaufs- und Gastronomiefläche einmieten werden, ist laut Jürgen Hege, Leiter der OFB-Projektentwicklung, ein "wichtiges Signal". Der erste Vertragsabschluss, der getätigt wurde, sei jener mit dem künftigen Betreiber der Parkgarage gewesen. Es handelt sich um die B+B Parkhaus GmbH & Co. KG, die bundesweit Parkhäuser betreibt. Positiv in diesem Zusammenhang: Die Sparkassentiefgarage wird noch mindestens bis 31. Dezember geöffnet bleiben und so den Parkdruck in der Advents- und Weihnachtszeit entspannen.

Weiter wird sich Alnatura, ein namhaftes deutsches Unternehmen der Bio-Lebensmittel-Branche mit einem seiner Supermärkte im Quartier niederlassen. Damit ist laut Hege „der Lebensmittelvollsortimenter gesichert." Ingo Eisenbeiß, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, begrüßte diese Information ausdrücklich. Auf Nachfrage von SPD-Chef Jochen Ficht bestätigte Hege hier mehrere Interessenten. Das französische Unternehmen Decathlon, einer der größten Sportartikelhersteller und -vertreiber, ist ein weiterer großer Mieter. Auch der Drogeriemarkt dm, der bereits in der Hauptstraße 63 eine florierende Filiale betreibt, wird im Carré vertreten sein. Offen blieb FDP-Stadtrat Silvano Zampollis Frage, ob dann beide Filialen parallel bestehen bleiben. Aktiv im Quartier wird weiter das regionale Backwaren- und Gastronomieunternehmen Dreher aus Gengenbach. Laut Hege will Dreher sich dort nach dem Vorbild des "Haus D" in Gengenbach einrichten, das den Verkauf von Lebensmittelspezialitäten und Gastronomie im größeren Stil miteinander verbindet.

Mit weiteren Interessenten für die nächsten 30 Prozent der Fläche sei man in Endverhandlungen", informierte Jürgen Hege. Es werde ein Mix zwischen lokalen Händlern und größeren Ketten. Auf Nachhaken von CDU-Fraktionschef Albert Glatt wird der laut Baubürgermeister Oliver Martini „gesetzte Elektrofachmarkt“ ebenfalls realisiert. Hege: „Noch ist keine Tinte unter dem Vertrag - aber ich bin zuversichtlich.“

Handel startet im vierten Quartal 2019

Der Bauantrag sei eingereicht, die Fassadengestaltung im Wesentlichen abgeschlossen, die technische Planung voll im Gange, der Terminplan hochkomplex, so Hege. Im Oktober/November erfolge der Abbruch der ehemaligen Stadtbücherei. Im Dezember gehe es an die Stadthalle, im Januar/Februar an die Tiefgarage. Die Baugrube soll im März ausgehoben und mit dem Hochbau im April 2018 begonnen werden. Mit den Außenanlagen erscheint die OFB nochmals im Gestaltungsbeirat. Die Eröffnung des Handels sei im vierten Quartal 2019 geplant.

Die Gastronomieflächen sollen ab Anfang 2018 vermarktet werden, die Büros und Praxen ab dem zweiten Quartal 2018, die Wohnungen ab dem ersten Quartal 2019.

 
Bei einer öffentlichen Begehung am 12. Oktober wird der Zustand der Bäume auf dem Lindenplatz begutachtet. Foto: Stadt Offenburg

Öffentliche Begehung 05.10.2017

Die Bäume am Lindenplatz vor dem Kaufhaus Karstadt stehen auf dem Prüfstand. Wie Tiefbau-Chef…

Die Bäume am Lindenplatz vor dem Kaufhaus Karstadt stehen auf dem Prüfstand. Wie Tiefbau-Chef Andreas Demny in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses bekannt gab, muss eine Linde aus Sicherheitsgründen gefällt werden: „Wir werden nicht drumherum kommen“, bedauerte der Fachbereichsleiter. Der Zustand der drei anderen Bäume werde genauer unter die Lupe genommen. Laut Demny müssen sie auf jeden Fall zurückgeschnitten werden.

In einer öffentlichen Begehung am Donnerstag, 12. Oktober, 17 Uhr, mit Bürgermeister Oliver Martini, einem Baumsachverständigen sowie Vertretern des Landschaftsarchitekturbüros Faktorgrün werden darüber hinaus die Bäume entlang der Lange Straße Richtung Norden begutachtet. Wer sich für den Rundgang interessiert, wird gebeten, sich bei Alexandra Beisser, E-Mail: alexandra.beisser@ offenburg.de, Telefon 07 81/82-24 32, bis Montag, 9. Oktober, anzumelden.

 
So soll der neue Quartiersplatz im Rée Carré aussehen. Visualisierung: OFB Projektentwicklung GmbH

Gestaltungsbeirat lobt innovative Lamellenlösung 30.09.2017

Nach der letzten Vorstellung im Gestaltungsbeirat am 13. Juli hat das Architekturbüro Kramm und…

Nach der letzten Vorstellung im Gestaltungsbeirat am 13. Juli hat das Architekturbüro Kramm und Strigl am 20. September im Gestaltungsbeirat die vom Gremium gewünschten Empfehlungen präsentiert. Viel Lob gab es dabei für die Lamellenlösung an der alten Stadthalle. Nacharbeitung wünschte sich der Beirat in der Vorlage eines Freiflächen- und Entwässerungsplans.

Von den fünf Bauteilen auf dem Rée-Carré-Gelände standen in der Sitzung nur noch drei zur Diskussion.
Die neuesten Pläne stellte Architekt Marcel Paffrath vor. Die Fassaden-Ansichten der Stadthalle (Bauteil C) wurden dahingehend überarbeitet, dass am Portikus nochmals Fenster hinzugefügt wurden. Vier Varianten wurden vorgestellt: Rundbogenfenster, rechteckige Fenster, ein Mix aus beidem und ein kompletter Hauptkörper mit Rundbogenfenstern, der weiterverfolgt werden soll.

Für die Südfassade des Bauteils D habe man ein vertikales Pflanzgerüst aus Aluminium-Lamellen vorgesehen, erklärte Paffrath weiter. In Bezug auf den Bauteil E kam man dem Wunsch einer homogeneren Ansicht nach u.a. durch die Reduzierung der First-Anzahl, die Anpassung der Werbepaneele und die Reduzierung der Sockelhöhe. Bei der Bodenpflasterung wurde eine Ost-West-Verlegerichtung gewählt.

Überrascht und beeindruckt zeigte sich das Gremium von der Lamellenlösung anstelle der Gaubenkonstruktion. Doch wünschte sich Beiratsmitglied Annette Rudolph-Cleff einen Plan zur Gestaltung der Lamellen im Detail. Die kleinen Fenster am Quartiereingang überzeugten den Beirat weniger. „Die Fenster sitzen zu nah auf der Kante“, war auch die Meinung von Baubürgermeister Oliver Martini. Ebenfalls fehlte dem Beirat ein aussagekräftiger Freiflächen- und Entwässerungsplan. „Gibt es eine Mittelrinne?“, hakte Landschaftsarchitektin Elke Ukas nach. Als mögliche Kletterpflanzen empfahl die Expertin solche, die ranken und klimmen.

 

Bau-Info #14: Baustelle wandert nach Westen 28.09.2017

Bei der Neugestaltung des Lindenplatzes geht es weiter zügig voran. Während die Pflasterer am Anschluss zur Zauberflötbrücke noch am Werk sind, zieht der Tiefbau bereits auf den westlichen Teil des Lindenplatzes um. Ab Mittwoch, 4. Oktober – und damit genau im Zeitplan – wird dort zunächst in der Platzmitte gearbeitet; danach werden die Seitenbereiche umgestaltet. Der Narrenbrunnen samt Hexenskulptur bleibt…

Bei der Neugestaltung des Lindenplatzes geht es weiter zügig voran. Während die Pflasterer am Anschluss zur Zauberflötbrücke noch am Werk sind, zieht der Tiefbau bereits auf den westlichen Teil des Lindenplatzes um. Ab Mittwoch, 4. Oktober – und damit genau im Zeitplan – wird dort zunächst in der Platzmitte gearbeitet; danach werden die Seitenbereiche umgestaltet. Der Narrenbrunnen samt Hexenskulptur bleibt selbstverständlich erhalten. Gäste des Eiscafé Palazzo können an der Lange Straße auch weiterhin draußen sitzen. Einige wenige Marktstände werden ab Samstag, 7. Oktober, auf Ersatzstandorte in der Haupt- und Steinstraße umziehen. Ab Anfang 2018 werden dann die letzten Bauabschnitte des Umbaubereichs Lindenplatz in der Lange Straße in Angriff genommen.

 
Silke Moschitz vom Innenstadtprogramm GO OG (rechts) überreichte Petra Schrodt-Burek einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro. Foto: Stadt Offenburg

Einkaufsgutscheine gewonnen 27.09.2017

Unter dem Motto „GO OG – Herzlich Willkommen in der Östlichen Innenstadt“ riefen Geschäfte, Cafés…

Unter dem Motto „GO OG – Herzlich Willkommen in der Östlichen Innenstadt“ riefen Geschäfte, Cafés und Restaurants am Lindenplatz, in der nördlichen Lange Straße, der Gustav-Rée-Anlage und den angrenzenden Gassen und Straßen in Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg zur Teilnahme an einem Gewinnspiel auf. Wer möglichst viele Stempel sammelte, konnte einen der zwanzig Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro gewinnen. Auf dem Foto überreicht Silke Moschitz vom Innenstadtprogramm GO OG der glücklichen Gewinnerin Petra Schrodt-Burek ihren Preis. Die anderen Gewinner wurden postalisch benachrichtigt.

Alle Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleister in der Östlichen Innenstadt sind auch während der Neugestaltung der Straßen und Plätze durchgängig zu Fuß erreichbar. Aktuelle Informationen zur Baumaßnahme finden Sie unter <link http: www.innenstadt-offenburg.de bau-info external-link-new-window external link in new>www.innenstadt-offenburg.de/bau-info.

 

Bau-Info #13: Der neue Lindenplatz wächst weiter 22.09.2017

Das neue Altstadtparkett auf dem Lindenplatz breitet sich aus: Innenstadtbesucher können nun auch…

Das neue Altstadtparkett auf dem Lindenplatz breitet sich aus: Innenstadtbesucher können nun auch das Reisebüro Flugbörse, das Modegeschäft SMART und das BGV-Kundencenter sowie die Hautarztpraxis Horvath und den Personaldienstleister RT Personal bequem über die neue Pflasterung erreichen.

Wie auch auf der gegenüberliegenden Seite besteht der neue Stadtboden aus Kleinsteinpflaster an den Anschlüssen zu den Fassaden und großformatigen Platten in den Gehbereichen. Unterdessen ist der Tiefbau in den letzten Unterbauabschnitt auf dem östlichen Lindenplatz vorgerückt. In den nächsten zwei bis drei Wochen wird der Anschlussbereich an die Zauberflötbrücke umgebaut.

Das Gasthaus Zauberflöte bleibt während der Bauarbeiten natürlich erreichbar – neben dem Haupteingang stehen auch die Seiteneingänge in der Goldgasse und am Bahngraben offen für Café- und Restaurantbesucher.

 

Bau-Info #12: Tiefbauer kommen gut voran 08.09.2017

Während Lindenplatzbesucher auf der Karstadt-Seite bereits auf dem neuen Altstadtparkett flanieren konnten, kamen die Tiefbauarbeiten auf der gegenüberliegenden Platzseite gut voran. Große Maschinen, Bagger und Laster waren dort im Einsatz – und eine Attraktion für so manchen KITA- und Familienausflug. Zunächst wurden etwa 175 Quadratmeter altes Pflaster abgetragen. Anschließend hoben die Arbeiter zwei Gräben aus,…

Während Lindenplatzbesucher auf der Karstadt-Seite bereits auf dem neuen Altstadtparkett flanieren konnten, kamen die Tiefbauarbeiten auf der gegenüberliegenden Platzseite gut voran. Große Maschinen, Bagger und Laster waren dort im Einsatz – und eine Attraktion für so manchen KITA- und Familienausflug.

Zunächst wurden etwa 175 Quadratmeter altes Pflaster abgetragen. Anschließend hoben die Arbeiter zwei Gräben aus, verlegten neue Abwasser-, Strom- und Leerrohre für künftige IT-Leitungen und sanierten mehrere Hausanschlüsse.

Im nächsten Schritt erfolgen Anpassungen der Lichtschächte an das Platzgefälle, zudem werden Entwässerungsrinnen eingebaut. Dann ist der Untergrund für die Verlegung des neuen Pflasters bereit.

Kunden des Reisebüro Flugbörse, Modegeschäft SMART oder BGV-Kundencenter sowie der Hautarztpraxis Horvath und des Personaldienstleister RT Personal werden die Geschäfte und Dienstleister schon bald wieder auf gewohntem Wege erreichen können.

 
Altstadtparkett und LED-Lichtstelen: Der neue Lindenplatz nimmt allmählich Gestalt an. Foto: Stadt Offenburg

Bau-Info #11: Sichtbare Baufortschritte am Lindenplatz 31.08.2017

Auch als die Tiefbau-Arbeiter der Firma Grafmüller in den Handwerkerferien waren, stand die…

Auch als die Tiefbau-Arbeiter der Firma Grafmüller in den Handwerkerferien waren, stand die Baustelle am Lindenplatz nicht still. Derweil waren dort die Pflasterer im Einsatz. Mittlerweile wurde bereits ein beträchtlicher Teil des neuen Natursteinpflasters verlegt.

Das Ergebnis lässt sich sehen: In der Platzmitte können die Innenstadtbesucher bereits seit Ende letzter Woche über die großformatigen Natursteinplatten spazieren. Dort entsteht ein sogenannter „Platz im Platz“, den rundherum künftig ein farblich changierendes Altstadtparkett umgeben wird. Das Muster aus fünf verschiedenen Grau-, Beige- und Hellrot-Tönen sowie vier Formaten haben die Pflasterer diese Woche vor dem Karstadt-Gebäude verlegt. „Das neue Pflaster sieht toll aus“, freut sich Karstadt-Filialleiter Alexander Zemlin.

Seit Mittwoch stehen auch die ersten vier Exemplare der neuen LED-Lichtstelen, die künftig den Lindenplatz energiesparend beleuchten. Nach und nach lässt sich nun vor Ort erahnen, wie der fertige Lindenplatz einmal aussehen wird. Die großformatig auf den Bauzaunbannern abgebildete Visualisierung vermittelt den Passanten schon seit Baubeginn einen Eindruck davon. Die Baustelle stößt auf reges Interesse der Innenstadtbesucher: „Immer wieder bleiben Menschen stehen, betrachten das neue Pflaster und schauen den Bauarbeitern bei der Arbeit zu“, berichtet Bauleiter Marco Schappacher vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr.

Im nächsten Schritt wandert die Baustelle nun auf die gegenüberliegende, südöstliche Längsseite des Platzes. Dort entfernen die Arbeiter zunächst das alte Pflaster und bereiten dann den Untergrund vor. Dabei werden auch Leitungen neu verlegt oder ausgetauscht und Hausanschlüsse saniert. Auch während der Bauarbeiten bleiben das Reisebüro Flugbörse, das Modegeschäft Smart, die Hautarztpraxis Peter Horvath, der Personaldienstleister RT Personal und das BGV-Kundencenter weiterhin erreichbar.

Die Fläche zwischen den vier Linden wurde mit Schotter aufgefüllt, damit sie übergangsweise für der Liefer- und Rettungsverkehr befahrbar ist. „Zu einem späteren Zeitpunkt entsteht hier ein Feld mit Terraway-Belag“, erläutert Tiefbauchef Andreas Demny. Dabei handelt es sich um ein festes und zugleich wasser- und luftdurchlässiges Material – so wird der Boden nicht versiegelt und erhält den natürlichen Niederschlag. Die Holzpodeste unter den Linden werden im kommenden Frühjahr eingebaut. Bis dahin können die rechteckigen Beton-Fundamente als Sitzgelegenheiten genutzt werden.

Hintergrund:

Die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt ist ein Schlüsselprojekt aus dem Innenstadtprogramm GO OG der Stadt Offenburg. Nach dem Planungswettbewerb und dem Bürgerdialog im Jahr 2015, der Planungsarbeit und dem Baubeschluss vom Herbst 2016 hat die Neugestaltung im Mai 2017 am Lindenplatz begonnen. Ab Frühjahr 2018 wird die nördliche Lange Straße zu einem verkehrsberuhigten Stadtraum umgestaltet. In beiden Abschnitten beträgt die Bauzeit jeweils 12 Monate. Der Umbau der Gustav-Rée-Anlage beginnt nach Abschluss der Hochbauarbeiten im Rée Carré. Insgesamt entsteht so zwischen Lindenplatz, Lange Straße, Rée Carré, Hauptstraße und Steinstraße ein attraktiver Rundlauf zum Einkaufen und Bummeln. Weitere Informationen zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt und zu den Bauarbeiten am Lindenplatz finden Sie <link internal-link internal link in current>hier.

 

Gewinnspiel: Der Countdown läuft! 30.08.2017

Gemeinsam mit der Stadt machen Geschäfte, Cafés und Restaurants rund um Lindenplatz und Lange Straße…

Gemeinsam mit der Stadt machen Geschäfte, Cafés und Restaurants rund um Lindenplatz und Lange Straße ein besonderes Angebot: Während in der Östlichen Innenstadt Straßen und Plätze umgestaltet werden, können die Kunden gewinnen. 

In mehr als 30 teilnehmenden Geschäften können Kunden einen Stempelpass befüllen lassen. Jeder vollständige Stempelpass nimmt an einer Verlosung teil. 20 glückliche Gewinner können sich dann über Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro freuen.

Noch zwei Wochen bleiben bis zum Einsendeschluss am 15. September 2017. Die Flyer zum Gewinnspiel mit Stempelpass und Übersichtsplan sind in den Geschäften sowie im Historischen Rathaus und den beiden Bürgerbüros erhältlich. Als PDF kann der Flyer <link http: www.innenstadt-offenburg.de fileadmin user_upload downloads flyer_gewinnspiel_oestl_innenstadt.pdf download file>hier heruntergeladen werden.

Diese Geschäfte, Cafés und Restaurants sind dabei:

  • Lindenplatz: Karstadt, Bäckerei Lang, Café Bistro Barbier, Eiscafé Palazzo, Plank Textilpflege, Reisebüro Flugbörse 
  • Lange Straße: Friseur Erdem, iffland hören, Reisebüro First, Frauenzimmer, Tollkühn, Raphaels Tee - Wein- Feinkost, Weltladen Regentropfen, Leitermann Schlafkultur
  • Metzgerstraße: PLUM, Witt-Weiden, Näharena, Spiel & Phantasie, Handwerk zum Festpreis, Münzen & Goldgalerie, Optik Bengel, Gugelhupf
  • Klosterstraße: Couture & Cupcakes, Steffi ‘s Kindermoden,  Galerie M, Hörgeräte Friederichs
  • Gustav-Rée-Anlage: Maurer Kaffeewelten
  • Küfergasse: Buchhandlung Alpha, Grudwigl Konzeptagentur 
  • Vitus-Burg-Straße: Fuhrer Sports & Lifestyle
 
Der Zugang zu Karstadt verläuft aktuell quer über die neue Platzmitte aus großformatigen Granitsteinen. Foto: Stadt Offenburg

Bau-Info #10: „Platz im Platz“ nimmt Gestalt an 25.08.2017

Wer dieser Tage über den Lindenplatz läuft, kann dort die steten Fortschritte bei den Bauarbeiten…

Wer dieser Tage über den Lindenplatz läuft, kann dort die steten Fortschritte bei den Bauarbeiten beobachten. Nach den aufwändigen Vorarbeiten im Untergrund ist der erste Abschnitt des „Platzes im Platz“ mittlerweile so gut wie fertig gepflastert. Der Zugang zu Karstadt verläuft nun quer über die neuen, großformatigen Granitplatten.

Noch sind an einzelnen Stellen Lücken im Pflaster zu sehen. „Dort werden noch vier neue Lichtstelen eingebaut“, erläutert Bauleiter Ulrich Danner von der Firma Grafmüller. Diese werden im Laufe der nächste Woche geliefert. Rund um die zylindrischen Lichtstelen werden anschließend die fehlenden Pflastersteine passgenau gesetzt.

Während die Tiefbau-Arbeiter der Firma Grafmüller noch in den Handwerkerferien sind, verlegen die Pflasterer derzeit das Kleinsteinpflaster an der Karstadt-Fassade. Zwischen Kleinsteinpflaster und Platzmitte wird dann in der kommenden Woche das farblich changierende Altstadtparkett eingepasst. Dieses wird künftig den „Platz im Platz“ auf allen Seiten umgeben. Das Verlegemuster aus fünf Farben und vier Formaten ist bereits in der Zunftgasse zu sehen.

Auch während der Pflasterarbeiten bleibt Karstadt sowohl vom Lindenplatz aus als auch von den Seiteneingängen in der Zunftgasse und der Lange Straße erreichbar.

 
Die Pflasterer am Werk: Schritt für Schritt erhält der Lindenplatz ein neues Gesicht. Foto: Stadt Offenburg

Bau-Info #9: Pflasterarbeiten auf Lindenplatz gestartet 15.08.2017

Seit Montag sind auf dem Lindenplatz die Pflasterer im Einsatz. Bereits vergangene Woche wurden…

Seit Montag sind auf dem Lindenplatz die Pflasterer im Einsatz. Bereits vergangene Woche wurden Entwässerungsrinnen aus großen Granitblöcken gesetzt und die Tragschicht aus Drainbeton vorbereitet. Nun wird das neue Altstadtparkett aus großformatigen Natursteinplatten verlegt.

Wie ein Rahmen grenzen die hellen Steine der Entwässerungsrinne einen Bereich in der Mitte des Lindenplatzes ab: Hier entsteht der erste Abschnitt des „Platzes im Platz“ aus großformatigen, hellgrauen Granitplatten. In Richtung Karstadt wird die Pflasterung im kleineren Format mit einem changierenden Farbspektrum aus verschiedenen hell-rötlichen und warmen Grau-Beige-Tönen anschließen. Direkt an der Fassade bildet eine Kleinsteinpflasterung den Abschluss. Dieses neue Pflasterbild lässt sich bereits seit Mitte Juli in der Zunftgasse begutachten.

Vor der Verlegung haben die Pflastersteine bereits mehrere Bearbeitungsschritte hinter sich: Die Oberflächen sämtlicher Platten werden zunächst glatt gesägt. Durch das sogenannte Stocken, Flammen und Strahlen wird dann die notwendige Rutschfestigkeit hergestellt.

Direkt an der Baustelle sägen die Pflasterer einzelne Steine dann noch passgenau zu, um sie bündig verlegen zu können. Nach der Verlegung werden die schmalen Fugen mit Mörtel verfüllt. Anders als an den Platzrändern wird der „Platz im Platz“ als gebundene Bauweise, das heißt mit Unterbeton und Mörtel, ausgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, die großformatigen Platten einzusetzen.

Auch während der Pflasterarbeiten bleibt Karstadt sowohl vom Lindenplatz aus als auch von den Seiteneingängen in der Zunftgasse und der Lange Straße erreichbar. Allerdings wird der Haupteingang am Lindenplatz jeweils nur zur Hälfte geöffnet sein, wenn die Pflasterer direkt vor dem Gebäude arbeiten.

 

Abbrucharbeiten auf dem Areal des Rée Carré beginnen 11.08.2017

Nachdem es aufgrund von brütenden Mauerseglern, die in Gebäuden auf dem Gelände des zukünftigen Rée…

Nachdem es aufgrund von brütenden Mauerseglern, die in Gebäuden auf dem Gelände des zukünftigen Rée Carré in Offenburg ihre Nester haben, zu Verzögerungen kam, werden die Abbrucharbeiten nun in der kommende Woche beginnen. Darüber informierte der Investor OFB in einer Pressemitteilung.

Ein sachkundiger Ornithologe habe vergangene Woche das Areal erneut auf mögliche dort lebende Mauersegler geprüft. Seine Untersuchung habe ergeben: Zurzeit gibt es auf dem gesamten Areal nur noch wenige bewohnte Nester. Die dort nistenden Vögel würden in den nächsten Tagen ausgeflogen sein und bis dahin von den Vorbereitungen zu den Abbrucharbeiten nicht gestört.

Die OFB Projektentwicklung kündigte an, dass die Abbrucharbeiten ab Montag, dem 14. August, zunächst an dem Eckgebäude in der Hauptstraße/ Gustav-Rée-Anlage der ehemaligen Metzgerei Burg starten. Der Abbruch der alten Sparkasse erfolge Anfang September. Ende dieses Jahres sollen die gesamten Abbruchmaßnahmen vollendet sein. Die Erdarbeiten und die Sicherung der Baugrube erfolgen dann bis Ende März 2018.

 

Zentral parken, entspannt einkaufen – Neuer Flyer 08.08.2017

Der Informationsflyer zum Parken in der Offenburger Innenstadt steht nun in einer aktualisierten…

Der Informationsflyer zum Parken in der Offenburger Innenstadt steht nun in einer aktualisierten Fassung zur Verfügung. Das handliche Faltblatt bietet eine kompakte Übersicht über alle Parkhäuser und größeren Parkplätze.

Zu allen Standorten sind Öffnungszeiten, Gebühren und Anzahl der Stellplätze vermerkt, ebenso Einfahrtshöhen der Tiefgaragen, besondere Angebote wie Behindertenparkplätze oder für Frauen reservierte Stellplätze sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Die Neuauflage des Flyers stellt zudem die beiden neuen Parkmöglichkeiten heraus, die im letzten Jahr westlich der Innenstadt entstanden sind: Sowohl vom Parkplatz Am Unteren Mühlbach wie auch vom Parkhaus Zentrum West ist die Innenstadt bequem und schnell zu Fuß zu erreichen.

An eigens gekennzeichneten Parkmöglichkeiten bietet die Stadt Offenburg zusammen mit dem Offenburger Einzelhandel eine Parkgebührenrückerstattung an. Über einen Abriss am Parkschein, den Kunden in vielen Offenburger Geschäften bei einem Einkauf ab zehn Euro eintauschen können bzw. durch eine entsprechende Buchung auf der Parkkarte an der Ladenkasse, parken Kunden dann um 0,50 Euro günstiger.

In den beiden städtischen Tiefgaragen Marktplatz und City-Parkhaus sowie den weiteren fünf privat betriebenen Tiefgaragen stehen den Besucher/innen insgesamt über 1800 Stellplätze zur Verfügung. Einschließlich der oberirdischen Parkplätze listet der Flyer insgesamt mehr als 2600 Parkgelegenheiten in der Innenstadt bzw. in fußläufiger Entfernung auf.

Die zweite Auflage des Flyers „Parken in Offenburg“ liegt in allen Tiefgaragen, im Eingangsbereich des Historischen Rathauses sowie den Bürgerbüros am Fischmarkt und im Technischen Rathaus, weiter in allen Geschäften in der Innenstadt zum Mitnehmen aus. Ein PDF-Download ist <link file:426 download file>hier möglich.

Aktuelle Informationen finden sich auch jederzeit unter <link http: www.tbo-offenburg.de zentralparken external-link-new-window external link in new>www.tbo-offenburg.de/zentralparken.

 

Bau-Info #8: Ausrüstung im Untergrund 04.08.2017

Die Verlegung des neuen Pflasters am Lindenplatz rückt näher. Bevor die Pflasterkolonne übernehmen…

Die Verlegung des neuen Pflasters am Lindenplatz rückt näher. Bevor die Pflasterkolonne übernehmen kann, sind allerdings die Tiefbauer weiter im Untergrund am Werk. Zum ersten Mal wurde diese Woche auch direkt vor dem Gebäude von Karstadt gearbeitet.

Dort entfernten die Arbeiter diese Woche auf einer Fassadenhälfte die letzten Reste des alten Pflasters. Der Zugang ist jetzt wieder provisorisch hergerichtet, so dass Karstadt gut erreichbar bleibt.

Im Untergrund setzten die Tiefbauer diese Woche mehrere Einbauten: Der erste Unterflurmülleimer wurde zwischen den beiden Linden an der südlichen Platzseite montiert. Mittig im Platz ist nun ein neuer Elektrant als Verteiler für diverse Stromleitungen im Boden verankert. Und auch ein Weihnachtsbaumständer ist Teil der Ausstattung. Damit ist der östliche Teil des Lindenplatzes ist für seine zukünftige Nutzung gut (aus)gerüstet.

Nachdem nun alle Einbauten gesetzt sind, werden erst die Entwässerungsrinnen gesetzt und anschließend die Tragschicht aus Drainbeton betoniert. Darauf kann dann im nächsten Schritt gepflastert werden.

 
Zunftgasse im neuen Look. Foto: Stadt Offenburg

Bau-Info #7: Zunftgasse in neuem Look 28.07.2017

Neuer Auftritt für die Zunftgasse: Als erste Straße im Umbaubereich ist die Gasse zwischen…

Neuer Auftritt für die Zunftgasse: Als erste Straße im Umbaubereich ist die Gasse zwischen Lindenplatz und Lange Straße fertiggestellt. Seit Anfang der Woche sind hier nun vierzehn Fahrradbügel aus Flachstahl auf dem hochwertigen Altstadtparkett montiert. Mit neuem Mobiliar und Grün geht es jetzt auch auf der Terrasse im Café Bistro Barbier wieder richtig los. Fehlt nur noch, dass der Sommer wieder zurückkehrt nach Offenburg.

Die Arbeiter konzentrieren sich jetzt auf den Lindenplatz: Bevor es auch hier ans Pflastern gehen kann, müssen noch verschiedene Vorarbeiten durchgeführt werden.

Gut sichtbar für alle Baustellenbesucher waren diese Woche die hohen Verschalungen um die Lindenbäume. Dort wurden die Fundamente für die neuen Holzdecks betoniert und gleichzeitig die Bäume mit frischem Substrat versorgt. So lassen sich die Ausmaße und Anordnung der neuen Sitzgelegenheiten auf dem Lindenplatz schon gut erkennen. Die Holzaufbauten werden übrigens erst montiert, wenn der Platz fertiggestellt ist.

Auch im Untergrund ging es diese Woche voran: nach der Erneuerung von Leitungen und Hausanschlüssen wurden diese Woche neue Senkkästen und Straßeneinläufe für die Entwässerung eingebaut.

 
Die Gewinner des Innenstadt-Bilderrätsels "Wo ist das bloß?": Melanie, Patrick und Anna Berger. Foto: Stadt Offenburg

Fotorätsel gelöst und Wochenmarkttasche gewonnen 26.07.2017

Die Frage „Wo ist das bloß?“ galt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten.…

Die Frage „Wo ist das bloß?“ galt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Die Offenburgerin Melanie Berger wusste die richtige Lösung: Auf dem veröffentlichten Detailfoto war der Schriftzug "Nach den Anlagen im Zwinger" zu sehen, der das Eingangsportal der Max-Wenk-Treppe ziert.

Ausgeschrieben wurde das Gewinnspiel in der letzten Ausgabe der "Innen.Stadt", der OFFENBLATT-Sonderbeilage zum Innenstadtprogramm GO OG. Auch auf der städtischen <link https: www.facebook.com stadtoffenburg external link in new>Facebook-Seite gab es einen Hinweis darauf – so wurde auch Melanie Berger auf das Gewinnspiel aufmerksam.

Die Gewinnerin der Verlosung freute sich zusammen mit ihrem Mann Patrick und ihrer Tochter Anna über eine Markttasche mit frischem Obst, Gemüse, Marmelade, Eiern und Nudeln vom Offenburger Wochenmarkt. Bei der Preisübergabe an der Max-Wenk-Treppe berichtete sie, dass sie als Innenstadtbewohner oft in den Parkanlagen spazieren gehen und den Schriftzug auf dem Foto deshalb rasch erkannten. Bei der Verlosung kam dazu dann noch eine Portion Glück.

Herzlichen Glückwunsch, viel Spaß beim Kochen und guten Appetit! 

Schon gewusst?: Die Treppe trägt den Namen des Offenburger Kaufmanns Max Wenk, dessen Sohn, der Mannheimer Industrielle Adolf-Wenk-Wolff, seinem Vater damit ein Denkmal setzte. Die Treppe wurde von dem bedeutenden Architekten Adolf Abel entworfen und ermöglichst seit 1908 den direkten Zugang von der Hl.-Kreuz-Kirche zum 1899 eröffneten Zwingerpark. Ein Verschönerungsverein hatte sich gür die Umgestaltung der Anlagen außerhalb der Stadtmauer in einen Park mit Schwanenteich und Wasserfontäne eingesetzt.

 

Bau-Info #6: Pflastertourismus 21.07.2017

Rechtzeitig zum Wochenende ist es soweit: Die Zunftgasse ist fertig gepflastert! Der erste sichtbare…

Rechtzeitig zum Wochenende ist es soweit: Die Zunftgasse ist fertig gepflastert! Der erste sichtbare Abschnitt des neuen Stadtbodens trifft auf großes Interesse der Innenstadtbesucher: Einen regelrechten „Pflastertourismus“ registriert Mehmet Ikisivri, Betreiber des Café Bistro Barbier, der nun ab diesem Wochenende seine Gäste auf dem neuen Altstadtparkett bewirten kann. 

Vorangegangen sind anspruchsvolle Arbeiten. „Wir haben es hier mit der Königsklasse der Pflasterverlegung zu tun“, erläuterte Tiefbau-Fachbereichsleiter Andreas Demny anlässlich eines Vor-Ort-Termins. Nach dem Abbruch des alten Bodenbelags und Arbeiten an Versorgungsleitungen im Untergrund wurden zunächst Planum und Tragschicht hergestellt. Dabei musste – unter Berücksichtigung des notwendigen Entwässerungsprofils - ein möglichst ebener Untergrund hergestellt werden. Anschließend wurden kleinere Höhenunterschiede im Übergang zu den Häuserfassaden mit Hilfe von Granit-Kleinsteinpflaster ausgeglichen.

Erst dann konnten die Pflasterer die großen Steine setzen: In der Mitte der Gasse verläuft die neue, heller gefärbte Entwässerungsrinne, rechts und links davon das sogenannte Altstadtparkett. Die Steine wurden bündig verlegt – eine Herausforderung war dabei, das geplante Verlegemuster aus fünf Farben und vier Formaten in die Fläche vor Ort einzupassen. Nach der Verlegung wurden die Fugen mit Sand verfüllt. Beim abschließenden maschinellen Abrütteln drückten die Maschinen die Steine dann im Untergrund fest. Dabei setzte sich der Sand in der Fuge fest, so dass die einzelnen Steine gut verankert sind und sich nicht mehr lösen lassen.

Als letzter Schritt werden in den nächsten Tagen noch vierzehn neue Fahrradbügel gesetzt – mit Platz für bis zu 28 Fahrräder.

 

Bau-Info #5 14.07.2017

Seit Mitte der Woche kann in der Zunftgasse der neue Stadtboden für die Östliche Innenstadt…

Seit Mitte der Woche kann in der Zunftgasse der neue Stadtboden für die Östliche Innenstadt begutachtet werden. Nach den Fassadenanschlüssen aus Kleinsteinpflaster und den hellen Rinnensteinen konnte die Pflastertruppe diese Woche mit der eigentlichen Pflasterverlegung beginnen.

Zwanzig verschiedene Stein-Sorten – fünf Farben in vier Formaten – werden aus Schweden und dem Bayerischen Wald angeliefert. Die damit verbundenen logistischen Prozesse sind aufwändig und müssen sich noch einspielen – derzeit gibt es noch leichte Verzögerungen in der Lieferkette. 

Auf dem Lindenplatz wurde diese Woche an den Fundamenten für die neuen Holzpodeste unter den Linden gearbeitet. Dort stehen auch schon die neuen Unterflurmülleimer bereit, die erstmals in Offenburg am neuen Lindenplatz eingesetzt werden.

Am Samstag, den 15.7., gibt es im Rahmen des <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel innenstadtmarkt-mit-baustellenrundgaengen external-link-new-window external link in new>Innenstadtmarkts vor dem Historischen Rathaus Gelegenheit, sich näher über die Planungen und Bauarbeiten am Lindenplatz zu informieren. Zum einen kann das neue Bankmodell besichtigt und getestet werden. Zum anderen bietet Andreas Demny, Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, zwei Führungen über die Baustelle an: Treffpunkt ist um 11 Uhr und um 12 Uhr jeweils am Marktstand Östliche Innenstadt vor dem Historischen Rathaus. Auch zu weiteren Projekten aus dem Innenstadtprogramm GO OG gibt es hier aktuelle Informationen. Die zuständigen Mitarbeiter stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung und freuen sich über einen Besuch!

 

Bau-Info #4 06.07.2017

Mit dem Abbruch des vorhandenen Pflasters sind auf dem Lindenplatz auch die im Untergrund…

Mit dem Abbruch des vorhandenen Pflasters sind auf dem Lindenplatz auch die im Untergrund verankerten Straßenlaternen abgebaut worden. Damit es bis zum Einbau der neuen Lichtstelen dort nicht dunkel bleibt, installierte das E-Werk Mittelbaden diese Woche eine Ersatzbeleuchtung. Die provisorischen Leuchten wurden so aufgestellt, dass sie die Arbeiten möglichst wenig behindern. Natürlich wurde auch darauf geachtet, die Strahler so auszurichten, dass das Licht nicht in anliegende Wohnungen streut.

Im Untergrund bauten die Arbeiter diese Woche zudem Straßeneinläufe für die Entwässerung ein, verlegten die Reserveschleife für die neue Stromleitung und arbeiteten an den Fundamenten für die zukünftigen Holzpodeste unter den Linden.

In der Zunftgasse laufen die vorbereitenden Arbeiten für die Verlegung des neuen Bodenbelags weiter. Bereits gesetzt sind die neuen Rinnensteine für die mittig verlaufende Entwässerungsrinne sowie die Fassadenanschlüsse aus Granit-Kleinsteinpflaster. Diese sind erforderlich, um kleinere Höhenunterschiede an den Gebäudeanschlüssen auszugleichen, so dass die neuen großformatigen Pflastersteine möglichst ohne große Knicke an der Vorderkante zum Fassadenanschluss eingebaut werden können. Eine Aufgabe für fleißige und ausdauernde Hände sowie ein gutes Gespür für das spätere Pflasterbild!

 

 
Beim Innenstadtmarkt am 15.7.2017 präsentierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung den Umsetzungsstand der laufenden Projekte zur Innenstadtentwicklung. Foto: Stadt Offenburg

Innenstadtmarkt mit Baustellenrundgängen 05.07.2017

Zum jährlichen Innenstadtmarkt lädt die Stadt am Samstag,15. Juli, von 10 bis 13 Uhr  direkt vor das…

Zum jährlichen Innenstadtmarkt lädt die Stadt am Samstag,15. Juli, von 10 bis 13 Uhr  direkt vor das Historische Rathaus in der Hauptstraße ein. Die große Informationsveranstaltung zu den verschiedenen Projekten des Innenstadtprogramms GO OG findet damit zum ersten Mal unter freiem Himmel statt.

Beim Innenstadtmarkt präsentieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung den Umsetzungsstand der laufenden Projekte zur Innenstadtentwicklung und stehen im persönlichen Gespräch gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird die Veranstaltung um 10 Uhr eröffnen. Sie freut sich besonders darauf, das neue Bankmodell für die Innenstadt zu präsentieren: „Die Bank wird am Lindenplatz erstmals zum Einsatz kommen – auf dem Innenstadtmarkt laden wir alle Besucherinnen und Besucher zum Probesitzen ein.“ Die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt stellt einen Schwerpunkt des diesjährigen Innenstadtmarkts dar. Besucher können sich nicht nur über Einzelheiten der Planungen informieren, sondern erhalten hier auch den Flyer zum Gewinnspiel „Einkaufen und gewinnen“ in der Östlichen Innenstadt. Als besonderes Highlight bietet Projektleiter Andreas Demny, Leiter des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr, jeweils um 11 Uhr und um 12 Uhr geführte Rundgänge über die Baustelle am Lindenplatz an. Treffpunkt ist am Stand "Östliche Innenstadt" vor dem Historischen Rathaus.

Wie in den vergangenen Jahren auch werden Vertreter der OFB als Investor des neuen Einkaufsquartiers Rée Carré am Innenstadtmarkt teilnehmen, um das Vorhaben näher zu erläutern und Fragen zu beantworten. Am Stand des Stadtteil- und Familienzentrums ist Mitmachen gefragt: Wie sieht die Innenstadt aus Kindersicht aus? Große und kleine Besucherinnen sind eingeladen, auf einem großen Stadtplan zu markieren, welche Orte in der Innenstadt für Kinder besonders von Bedeutung sind. An weiteren Ständen werden der Lichtmasterplan als neues Beleuchtungskonzept für die Innenstadt und die Ergebnisse des Standort-Checks Innenstadt präsentiert. Vielfältige Informationsmaterialien zum Mitnehmen runden das umfangreiche Angebot ab. 

Mit dem Auftritt mitten in der Innenstadt möchte die Stadtverwaltung auch neue Zielgruppen ansprechen und für die Innenstadtentwicklung interessieren: „Der samstägliche Einkaufsbummel lässt sich prima mit einem Besuch unseres Innenstadtmarkts verbinden“, lädt die Leiterin des Innenstadtprogramms, Offenburgs Stadtentwicklerin Kirstin Niemann, ein.

 
Befragung: Was halten die Kunden von der Offenburger Innenstadt als Einkaufs- und Aufenthaltsort? Foto: Michael Bode

Innenstadt kommt gut an 04.07.2017

Die Ergebnisse der ersten Runde des „Standort-Checks Innenstadt“ waren Thema bei der Sitzung des…

Die Ergebnisse der ersten Runde des „Standort-Checks Innenstadt“ waren Thema bei der Sitzung des Haupt- und Bauausschusses am 3. Juli. Gerhard Beck von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) aus Ludwigsburg präsentierte die Auswertung der Kundenbefragung, Passantenzählung und Datenerhebung vom Oktober 2016. Sein Fazit: Die Offenburger Innenstadt punktet vor allem mit ihrer hohen Aufenthaltsqualität und dem attraktiven Stadtbild. Städtebauliche Qualität und besondere Pluspunkte wie der Wochenmarkt sollten daher auch in Zukunft im Fokus der Stadtentwicklung liegen.

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse kann <link file:404 download file>hier heruntergeladen werden. In der <link file:402>aktuellen Ausgabe der Innen.Stadt–Zeitung findet sich zudem ein ausführlicher Artikel zum Standort-Check.

 
Bauleiter und Ansprechpartner: Marco Schappacher vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Abteilung Straßen/Brücken. Foto: Stadt Offenburg/Jigal Fichtner

Mit Engagement und Einsatz am Lindenplatz 03.07.2017

Interview mit Marco Schappacher vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr, städtischer Bauleiter für die…

Interview mit Marco Schappacher vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr, städtischer Bauleiter für die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt.

Seit Ende Mai wird der Lindenplatz neu gestaltet, die Lange Straße und die Gustav-Rée-Anlage folgen ab 2018. Was ist das Besondere an dieser Baustelle?

Marco Schappacher: Das sind zum einen die Gegebenheiten hier mitten in der Innenstadt. Wir haben einen regen Publikums- und Geschäftsverkehr, den wir so wenig wie möglich einschränken wollen. Gleichzeitig haben wir in den gewachsenen baulichen Strukturen nur begrenzt Platz zum Arbeiten. Zum anderen gehen wir – insbesondere im Interesse der Geschäftsleute – in sehr kleinteiligen Bauabschnitten vor. Dadurch möchten wir die Belastungen vor den einzelnen Gebäuden möglichst kurz halten. Gleichzeitig bringt das aber erhöhte Anforderungen an die Abwicklung und Koordination der verschiedenen Maßnahmen mit sich.

Worin genau besteht Ihre Aufgabe als Bauleiter?

Marco Schappacher: Zunächst bin ich Ansprechpartner für alle Anlieger der Baumaßnahme – ob Geschäfte, Anwohner oder Eigentümer. Da geht es zum Beispiel um Informationen zu Bauabläufen und um bauliche Abstimmungen an den Übergängen zwischen Platz und Gebäuden. Dazu gehört auch die Vermittlerrolle zwischen der Baufirma und den Anliegern, die manchmal unterschiedliche Anforderungen äußern. Meine Aufgabe ist zudem die Baustellenüberwachung – das bedeutet unter anderem, zu kontrollieren, dass die richtigen Materialien eingebaut werden, und dass der Zeitplan eingehalten wird.

Was wünschen Sie sich für den weiteren Ablauf der Baumaßnahme?

Marco Schappacher: Ich hoffe zunächst natürlich auf einen reibungslosen  und unfallfreien Bauablauf und wünsche mir, dass sich alle Beteiligten weiterhin engagiert dafür einsetzen. Alle Besucher der Innenstadt lade ich ein, sich regelmäßig die Fortschritte anzuschauen und den Cafés und Geschäften im Umbaubereich die Treue zu halten – für eine durchgängige Erreichbarkeit ist gesorgt.

 
Wo ist das bloß? Wer weiß, wo dieses Foto aufgenommen wurde, kann eine Tasche mit Waren vom Offenburger Wochenmarkt gewinnen. Foto: Stadt Offenburg

Gewinnspiel "Wo ist das bloß?" 01.07.2017

Diese Frage gilt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Wissen Sie, wo in…

Diese Frage gilt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Wissen Sie, wo in der Offenburger Innenstadt das Foto aufgenommen wurde? Dann schicken Sie Ihre Antwort bis zum 20. Juli an <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de oder nutzen Sie das <link internal-link internal link in current>Kontaktformular. Unter allen richtigen Einsendungen wird eine Markttasche mit frischen Waren vom Offenburger Wochenmarkt verlost. Viel Erfolg!

 

Bau-Info #3 30.06.2017

Beim Aktionstag „Buddeln & Bummeln“ am vergangenen Samstag war die Baustelle am Lindenplatz fest in…

Beim Aktionstag „Buddeln & Bummeln“ am vergangenen Samstag war die Baustelle am Lindenplatz fest in der Hand kleiner Baggerfahrerinnen und Burgenbauer, die mit großer Kompetenz und Kreativität ihre eigene Version der Neugestaltung umsetzten.

Am Montag übernahmen dann allerdings wieder die „Großen“. Diese Woche standen vor allen Dingen Arbeiten in der Zunftgasse zur Umsetzung der Entwässerung und zum Aufbau der Tragschicht an. Unter anderem wurden Einlaufschächte und Rinnensteine gesetzt.

Eine Aufgabe für die Bauleiter war diese Woche auch die weitere Vorbereitung der zukünftigen Beleuchtung. Im Zuge der Neugestaltung erhält der Lindenplatz eine neue Ausleuchtung: Zwölf schmale Lichtstelen werden rund um den Platz verteilt für eine angenehme Lichtstimmung sorgen.  Um städtebaulich markante Gebäude besser in Szene zu setzen, werden – in Abstimmung mit den Eigentümern – zudem einzelne Gebäude bzw. Fassadenelemente gezielt angeleuchtet. Diese Woche wurden die Standorte für Stelen und Bodenstrahler noch einmal im Detail überprüft und abgestimmt. So können im Zuge der Tiefbauarbeiten in den nächsten Wochen die notwendigen Bodenvorbereitungen und Leitungsverlegungen durchgeführt werden.

 

Bau-Info #2 23.06.2017

Beim Bauen im Bestand – und besonders in einer historischen Innenstadt wie in Offenburg – begegnet…

Beim Bauen im Bestand – und besonders in einer historischen Innenstadt wie in Offenburg – begegnet man immer wieder der Vergangenheit. Mit der Geschichte des Lindenplatzes, der übrigens erst in den 1980er Jahren tatsächlich zum Platz geworden ist, werden wir uns ein anderes Mal an dieser Stelle ausführlicher beschäftigen. Spuren vergangener Umbaumaßnahmen waren diese Woche immer wieder Thema für die Bauarbeiten am Lindenplatz.  

Die für Strom, Wasser, Abwasser und Kommunikationsleitungen zuständigen Versorgungsunternehmen nutzen derzeit die Chance, dass im Zuge des Umbaus der Untergrund des Lindenplatzes offengelegt wird. Jetzt können Leitungen neu verlegt oder ausgetauscht und Hausanschlüsse saniert werden. Dabei wurden die Verantwortlichen diese Woche mit überraschend aufwändig einbetonierten Hausanschlüssen und festsitzenden Schiebern an Wasserleitungen konfrontiert. Die Arbeiter mussten Bagger mit Abbruchmeißel  einsetzen, um die in die Jahre gekommene Versorgungsinfrastruktur freizulegen und Platz für die neuen Leitungen zu schaffen. 

Und weil der Platz nicht als Ganzes, sondern kleinteilig umgebaut wird, damit im Interesse von Anliegern und Kunden die Beeinträchtigungen an einzelnen Gebäuden minimiert werden, müssen die Projektleiter immer wieder kreative Lösungen finden: so ging es zum Beispiel diese Woche um die Erneuerung der Stromleitung, die von Ost nach West unter dem Platz verläuft, aber derzeit nur bis Höhe der Zunftgasse schon im Untergrund verlegt werden kann.  Die Lösung: die Kabellänge für den westlichen Teil des Lindenplatzes wird zunächst in einem sogenannten kleinen Kopfloch verbleiben und dann im Herbst während der Arbeiten am westlichen Teil durchgezogen. Erst dann wird der Strom von der im Untergrund verbleibenden alten öl-ummantelten Leitung auf das neue Kabel umgehängt.

Eine erste Fertigstellungsmeldung kann diese Woche auch verkündet werden: sechs neue Fahrradbügel aus verzinktem Stahl stehen ab kommender Woche den Innenstadtbesuchern an der Ostseite des Gasthauses Zauberflöte zur Verfügung.

Wer sich selbst ein Bild vom aktuellen Stand der Arbeiten machen will, dem sei ein Besuch in der Östlichen Innenstadt am morgigen Samstag, den 24. Juni empfohlen: beim <link http: www.innenstadt-offenburg.de bau-info aktuelles artikel external-link-new-window external link in new>Aktionstag „Buddeln &  Bummeln“ gibt es neben Kinderbaustelle und Sonderaktionen in Geschäften auch Informationen zur Baumaßnahme an den städtischen Infoständen an Lindenplatz und Klosterplatz.

 

Spiel und Spaß auf der Kinderbaustelle 22.06.2017

Das wird ein unvergesslicher Familienausflug! Beim "Aktionstag Östliche Innenstadt" am kommenden…

Das wird ein unvergesslicher Familienausflug! Beim "Aktionstag Östliche Innenstadt" am kommenden Samstag gibt es Mitmachaktionen und Sonderangebote in zahlreichen Geschäften. Am Lindenplatz und am Klosterplatz warten zwischen 10 und 16 Uhr besondere Attraktionen auf alle großen und kleinen Innenstadtbesucher. Dort informiert die Stadt Offenburg zudem über die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt.

Lindenplatz:
Hier dürfen sich Jungs und Mädchen kreativ auf der Kinderbaustelle austoben. Dafür werden extra sechs Tonnen Sand aufgeschüttet. Wer wohl mit Spielzeugbagger oder Schaufel die meisten Murmeln findet? Die Eltern können sich derweil aus erster Hand über den Baufortschritt informieren und anschließend – den Nachwuchs immer im Blick – im Straßencafé einen Latte Macchiato genießen. Am Food-Truck gibt's dann nach getaner Arbeit einen Gourmet-Burger.

Klosterplatz:
Familienfreundlich ist auch das Angebot am Klosterplatz in der Lange Straße. Bei Live-Musik können sich die Kleinen phantasievoll schminken lassen. Für den Hunger und Durst zwischendurch gibt's ein Kaffee-Mobil mit Spezialitäten von Mauers Kaffeewelten und leckeren Cupcakes am Stand von Couture&Cupcakes.

 

Bau-Info #1 16.06.2017

 Wer diese Woche im Umbaubereich unterwegs war, hat es schon gesehen: Die Bauarbeiten sind nach den…

 Wer diese Woche im Umbaubereich unterwegs war, hat es schon gesehen: Die Bauarbeiten sind nach den ersten Arbeiten in der Zunftgasse nun auf dem Lindenplatz angekommen.

Früher als geplant sind die Bagger bereits jetzt auf dem Platz im Einsatz, da aufgrund von Lieferverzögerungen beim neuen Pflasterbelag die Arbeiten in der Zunftgasse vorübergehend ruhen.

Diese Woche wurden zunächst verschiedene Leitungsgräben ausgehoben, damit Strom-,  Gas- und Wasserleitungen verlegt und erneuert werden können. Wichtig in dieser ersten Arbeitsphase ist die Abstimmung zwischen den zuständigen Versorgungsunternehmen und der Baufirma, damit die Arbeiten effizient ablaufen. Marco Schappacher, Bauleiter der Stadt Offenburg, berichtet: „Es ist immer wieder spannend, was im Untergrund zum Vorschein kommt. Auf dem Lindenplatz haben wir zum Beispiel mehrere große Findlinge, aber auch größere Betonreste von älteren Baumaßnahmen gefunden. Diese müssen jetzt erst einmal entsorgt werden, bevor die Leitungen gelegt werden können.“ Übrigens: Ersatz für die vor dem Karstadt-Gebäude entfernten Fahrradständer wird es in Kürze an der Bahnseite des Haus Zauberflöte geben. Später kommen dann auch neue Fahrradbügel vor Karstadt dazu. 

Während der Arbeiten an diesem östlichen Teil des Lindenplatzes achten die Bauarbeiter besonders auf den Schutz der vier Linden, denen der Platz seinen Namen zu verdanken hat. Dazu werden umfangreiche Schutzvorkehrungen getroffen: Die Baumstämme werden mit Rohren und Brettern verkleidet. Zusätzlich stabilisiert werden die Bäume durch die bereits im Boden eingelassenen Betonringe, die auch den engeren Wurzelbereich schützen. Die Baufirma ist zudem zur regelmäßigen Bewässerung der Bäume und Befeuchtung des Wurzelschutzes verpflichtet.

Wie es am Lindenplatz weitergeht, lesen Sie kommende Woche an dieser Stelle.

 

Aktionstag "Buddeln & Bummeln" 14.06.2017

Am Samstag, den 24. Juni, lohnt sich ein Besuch in der Offenburger Innenstadt ganz besonders: Vom…

Am Samstag, den 24. Juni, lohnt sich ein Besuch in der Offenburger Innenstadt ganz besonders: Vom Lindenplatz über die Lange Straße und ihre Seitengassen bis hoch zum Klosterplatz warten zwischen 10 und 16 Uhr besondere Attraktionen auf alle großen und kleinen Innenstadtbesucher.  

Eine Kinderbaustelle am Lindenplatz lädt die kleinen Gäste zum Buddeln und Baggern ein, während die Großen am Foodtruck mit Gourmet-Burgern und bei den Sonderangeboten der umliegenden Cafés und Geschäfte auf ihre Kosten kommen. Dabei sind Karstadt, Eiscafé Palazzo, Lang’s Backstube und Café Bistro Barbier.

Auch der Klosterplatz bietet mit Kinderschminken, einem Kaffeemobil mit Spezialitäten von Maurer Kaffeewelten und leckeren Cupcakes am Stand von Couture&Cupcakes Spaß und Genuss für Kinder und Eltern. Am Nachmittag gibt es dazu Live-Musik vom Duo „Come together“. Um den Klosterplatz herum bieten diese Geschäfte Rabatt-Aktionen und Erlebnis-Shopping: Damenbekleidung Gabriele Teufel (Lange Straße), Tintenfässle und Friseursalon Astrid Hansen (Küfergasse), Fuhrer Sports & Lifestyle (Vitus-Burg-Straße).

Beim Bummeln durch die Geschäfte in der Lange Straße und den Seitengassen sind viele weitere Mitmachaktionen und Sonderangebote für Groß und Klein zu entdecken – vom „Blick ins eigene Ohr“ über Armbrustschießen für Kinder bis zu Spezialitäten-Verkostungen und Give-Aways aus der Stickmaschine. Hier heißen Sie folgende Geschäfte willkommen: iffland.hören, Tollkühn, Raphaels Tee - Wein - Feinkost, Spiel & Phantasie, Näharena, Witt Weiden, Weltladen Offenburg (Lange Straße/Metzgerstraße), Andrea Kuhn Schmuck (Glaserstraße), Friseur pure A und Handydoc (Strohgasse).

Kommen Sie vorbei, folgen Sie den roten Luftballons und entdecken Sie die Vielfalt der Östlichen Innenstadt! 

Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative der Stadt Offenburg und der Geschäftsinhaber im Rahmen der Neugestaltung der Östlichen Innenstadt. Weitere Informationen zu den seit Mai 2017 laufenden Maßnahmen gibt es am 24. Juni an den Infoständen der Stadt am Lindenplatz und am Klosterplatz oder unter <link http: www.innenstadt-offenburg.de bau-info>www.innenstadt-offenburg.de/bau-info.

 

Sparkassen-Abriss-Party 12.06.2017

Die alte Sparkassen-Geschäftsstelle in der Gustav-Rée-Anlage hat ihren Dienst getan. Doch bevor die Baustellenfahrzeuge vorfahren, öffnen sich noch einmal die Türen für die große Abschiedsparty mit HITRADIO OHR und der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Die Gäste erwartet eine einmalige „Pop up“ Party in den Räumlichkeiten des ehemaligen Sparkassengebäudes mit den HITRADIO OHR DJs und Party bis zum Morgengrauen! Infos…

Die alte Sparkassen-Geschäftsstelle in der Gustav-Rée-Anlage hat ihren Dienst getan. Doch bevor die Baustellenfahrzeuge vorfahren, öffnen sich noch einmal die Türen für die große Abschiedsparty mit HITRADIO OHR und der Sparkasse Offenburg/Ortenau.
Die Gäste erwartet eine einmalige „Pop up“ Party in den Räumlichkeiten des ehemaligen Sparkassengebäudes mit den HITRADIO OHR DJs und Party bis zum Morgengrauen!
Infos unter <link http: www.hitradio-ohr.de event die-sparkassen-abriss-party>

www.hitradio-ohr.de/event/die-sparkassen-abriss-party


Tickets im Vorverkauf: 7,00€. Tickets an der Abendkasse: 10,00 €
 
Im Jahr 2015 war das Nachbarschaftsfest in der Grabenallee ein voller Erfolg. Dieses Jahr wird es eine Wiederholung geben. Foto: suwa wortwahl

Haus- und Nachbarschaftsfeste in der Innenstadt 01.06.2017

Haben Sie Lust, Ihre Nachbarn besser kennenzulernen? Dann feiern Sie doch in diesem Sommer ein…

Haben Sie Lust, Ihre Nachbarn besser kennenzulernen? Dann feiern Sie doch in diesem Sommer ein gemeinsames Fest! Das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt hilft gerne weiter, wenn Sie Unterstützung bei der Planung benötigen oder Materialien für das Fest ausleihen möchten. Bierzeltgarnituren, Sonnenschirme, Pavillons, Grills, Lichterketten und sogar Spielmaterial stehen kostenlos zur Verfügung.

Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es die „Sommer der Haus- und Nachbarschaftsfeste“. Unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner unterstützt die Stadt Offenburg Nachbarschaften in der gesamten Stadt bei der Organisation von gemeinsamen Festen. In der Stadtmitte wird das nachbarschaftliche Miteinander im Rahmen des Projekts „<link internal-link internal link in current>Leben und Wohnen in der Innenstadt“ gefördert. Konkrete Unterstützung bei der Planung eines Nachbarschaftsfest bietet auch ein Flyer mit Organisationsplakaten, der <link file:295 download file>hier heruntergeladen werden kann.

Während bei manchen Festen das gegenseitige Kennenlernen im Fokus steht, gehört anderenorts das gemeinsame Feiern schon zur Tradition und ist fester Bestandteil des nachbarschaftlichen Zusammenlebens. Neben dem Spaß am Feiern haben die Festgemeinschaften obendrein auch noch die Chance, etwas zu gewinnen. Sponsoren stellen Preise zur Verfügung, die gleichzeitig eine Grundlage fürs Nachbarschaftsfest bilden können:

5 x je ein Fass Bier à 15 Liter
5 x je eine Grillplatte für zehn Personen
5 x je eine Kiste Apfelsaft
5 x je ein Sortiment mit sechs Flaschen Wein

Melden Sie Ihr Fest einfach bis zum 30. Juni an, um an der Verlosung teilzunehmen: Entweder beim Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (Tel.: 0781–93228611, E-Mail: <link mail window for sending>sfz.innenstadt@offenburg.de) oder online unter <link http: www.offenburg.de nachbarschaftsfeste _blank external-link-new-window external link in new>www.offenburg.de/nachbarschaftsfeste

 

Grabenallee muss saniert werden 01.06.2017

Nachdem am Freitag zwischen Ortenberg und Elgersweier die Umgehungsstraße eingeweiht wird, steht nun die Sanierung der Grabenallee an. In den vergangenen Wintern wurde die Straße stark in Mitleidenschaft gezogen. So ist es an der Zeit, die Fahrbahndecke und auch den Untergrund zu erneuern. Die Bauzeit beträgt sechs Wochen, also bis Mitte Juli. Wie Verkehrschef Andreas Demny gemeinsam mit Markus Seger, zuständig im…

Nachdem am Freitag zwischen Ortenberg und Elgersweier die Umgehungsstraße eingeweiht wird, steht nun die Sanierung der Grabenallee an. In den vergangenen Wintern wurde die Straße stark in Mitleidenschaft gezogen. So ist es an der Zeit, die Fahrbahndecke und auch den Untergrund zu erneuern. Die Bauzeit beträgt sechs Wochen, also bis Mitte Juli.

Wie Verkehrschef Andreas Demny gemeinsam mit Markus Seger, zuständig im Fachbereich Verkehr für Straßen und Brücken, vor der Presse erläuterte, wird in der Grabenallee in vier Abschnitten gearbeitet. Zunächst wird ab Dienstag, 6. Juni, die Kreuzung Stadtbuckel/Hauptstraße/Grabenallee erneuert – je eine Fahrbahnseite, macht zusammen zwei Bauabschnitte. Der dritte und vierte Abschnitt betrifft dann die Grabenallee bis zur Fußgängerampel an der Gymnasiumstraße. 

Grundsätzlich, so Bauleiter Nicolas Knäble von der gleichnamigen Baufirma, wird die Straße halbseitig gesperrt. Stadteinwärts kann sie also in den sechs Wochen Bauzeit befahren werden. Stadtauswärts ist eine Umleitung ab der Kreuzung Lange Straße/Zähringer Straße ausgeschildert. Diese führt über die Stegermattstraße bis zur Kronenstraße. Die Parkplätze in der Badstraße können in dieser Zeit nicht benutzt werden. 

Autofahrern, die Richtung Autobahn fahren möchten, wird der Weg über die Ortenberger Straße und den Südring empfohlen. Der dürfte auch deshalb wieder etwas weniger frequentiert sein, weil die Verbindung zwischen Ortenberg und Elgersweier offen ist.

Die Grabenallee gilt als ausgelastet, fahren hier doch täglich an die 19.000 Fahrzeuge durch. Es könne also zu Staus in den Hauptverkehrszeiten kommen, so Demny, obwohl der Beginn der Bauarbeiten bewusst in die Pfingstferien gelegt wurde. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 27.000 Euro – dafür hat die Straße dann eine Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren.

 
Baubürgermeister Oliver Martini setzte am 23.05.2017 den Startschuss für die Neugestaltung des Lindenplatzes. Foto: Christoph Lötsch

Baustellenvesper auf dem Lindenplatz 24.05.2017

Baubürgermeister Oliver Martini setzte am Dienstag den Startschuss für die Neugestaltung der…

Baubürgermeister Oliver Martini setzte am Dienstag den Startschuss für die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt. Beim Baustellenvesper mit Geschäftsinhabern, Anwohnern und Stadträten skizzierte er die Entwicklung dieses Schlüsselprojekts aus dem Innenstadtprogramm GO OG: Nach dem Planungswettbewerb im Frühjahr 2015 und dem anschließenden Bürgerdialog im Herbst 2015, der Planungsarbeit und dem Baubeschluss vom Herbst 2016 wird mit dem Umbau am Lindenplatz der erste Abschnitt der Neugestaltung der östlichen Innenstadt umgesetzt.

Anfang der Woche hat die Firma Grafmüller aus Zell am Harmersbach mit den Kanalarbeiten in der Zunftgasse begonnen. Aufgrund des morgigen Feiertages und des Brückentages am Freitag werden Bauleiter Ulli Danner und sein Team die Arbeiten am kommenden Montag fortsetzen. Wer über das lange Wochenende über den Lindenplatz läuft, sieht dort bereits ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit zwischen Stadt und Geschäftstreibenden im Umbaugebiet: Auf personalisierten Bauzaunbannern rund um die Baustelleneinrichtungsfläche heißen Geschäftsinhaber und -mitarbeiter ihre Kunden herzlich Willkommen. Auch Bürgermeister Martini appellierte beim Baustellenvesper an die Offenburger: „Bleiben Sie den Geschäften auch während der Umbauzeit treu!“ Die Stadt habe sich große Mühe gegeben, den Bauablauf behutsam zu planen. Alle Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleister in der östlichen Innenstadt sind daher während der Neugestaltung der Straßen und Plätze durchgängig erreichbar.

Mehr Informationen zur Neugestaltung, den Bauabläufen und begleitenden Aktionen stehen auf dieser Website in der Rubrik <link http: www.innenstadt-offenburg.de bau-info internal-link internal link in current>Bau-Info zur Verfügung.

 

Baustellen-Bonus-Aktion 22.05.2017

Während in der östlichen Innenstadt Straßen und Plätze umgestaltet werden, lockt dort beim Einkaufen…

Während in der östlichen Innenstadt Straßen und Plätze umgestaltet werden, lockt dort beim Einkaufen eine attraktive Gewinnchance: In jedem teilnehmenden Geschäft und Café erhalten die Kunden bei ihrem Besuch einen Stempel. Wer zwölf Stempel gesammelt hat, kann mit dem ausgefüllten Stempelpass an der Verlosung teilnehmen. Als Preise winken 20 Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro, die in allen 31 teilnehmenden Geschäften eingelöst werden können. Einsendeschluss ist der 15. September 2017.

Die Flyer mit dem Stempelpass gibt es in den teilnehmenden Geschäften am Lindenplatz (Bäckerei Lang, Eiscafé Palazzo, Flugbörse Reisebüro, Karstadt, Reinigung Plank), in der nördlichen Lange Straße (First Reisebüro, Frauenzimmer, Friseur Erdem, iffland hören, Leitermann Schlafkultur, Raphaels Tee - Wein - Feinkost, Tollkühn, Weltladen Regentropfen), der Gustav-Rée-Anlage (Maurer Kaffeewelten) und den angrenzenden Gassen und Straßen (Buchhandlung Alpha, Café Bistro Barbier, Couture & Cupcakes, Fuhrer Sports & Lifestyle, Galerie M, Grudwigl Konzeptagentur, Handwerk zum Festpreis, Hörgeräte Friederichs, L'TUR, Münzen & Goldgalerie, Näharena/ Textil-Eck Herrbrich, Optik Bengel, PLUM, Spiel & Phantasie, Steffi's Kindermoden, Witt-Weiden und Zum alten Guglhupf). Als PDF kann der Flyer <link file:385 download file>hier heruntergeladen werden.

 

Stadt kämpft mit hohen Baupreisen 18.05.2017

Der Hauptausschuss hat am vergangenen Montag zusätzliche Mittel von einer Million Euro für das Projekt „Östliche Innenstadt“ in den Nachtragshaushalt 2017 eingestellt. Gleichzeitig wurden auf Vorschlag der Verwaltung Einsparungen für den Lindenplatz, die Lange Straße und die Gustav-Rée-Anlage von insgesamt 444.000 Euro beschlossen.  Der städtische Projektleiter Andreas Demny erläuterte vor dem Gremium, dass…

Der Hauptausschuss hat am vergangenen Montag zusätzliche Mittel von einer Million Euro für das Projekt „Östliche Innenstadt“ in den Nachtragshaushalt 2017 eingestellt. Gleichzeitig wurden auf Vorschlag der Verwaltung Einsparungen für den Lindenplatz, die Lange Straße und die Gustav-Rée-Anlage von insgesamt 444.000 Euro beschlossen. 

Der städtische Projektleiter Andreas Demny erläuterte vor dem Gremium, dass Preisabfragen bei den potenziellen Steinlieferanten den Kostenberechnungen zugrunde lagen. Als dann lediglich drei von neun Firmen auf die Ausschreibung reagierten, waren die Marktpreise deutlich höher. Somit mussten die Kosten für alle drei Bauabschnitte auf der Grundlage des Ausschreibungsergebnisses Lindenplatz um 1,6 Millionen Euro angehoben werden.

„Die Kostensteigerung ist ärgerlich, aber wir wollten den Qualitätsstandard der Natursteine halten“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU, Albert Glatt. Sinnvoll sei es, die Holzdecks nicht zu beleuchten und auf den Umbau der Hauptstraße beim künftigen Rée-Carré zu verzichten. Gerhard Schröder, SPD, meinte, es sei von Anfang an klar gewesen, „dass wir einen hohen Standard, was richtig Gutes, in der Innenstadt haben wollen“. Ingo Eisenbeiß, Fraktionsvorsitzender der Grünen, äußerte: „1,46 Millionen Euro Kostensteigerung – da bleibt einem erst einmal ein Kloß im Hals stecken. Aber so ist derzeit die Entwicklung im Baugewerbe.“ Hans Rottenecker, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler Offenburg, fragte angesichts der Reduktion der Dicke des Natursteins von 14 auf 12 Zentimeter: „Kann dann der Schwerlastverkehr da noch drüberfahren?“ Die Gegenstimme kam von FDP-Fraktionschef Thomas Bauknecht: „Wir haben den Umbau der Innenstadt von Anfang an abgelehnt, als klar geworden war, dass er mit so hohen Kosten verbunden sein wird.“

Andreas Demny erklärte, dass die Reduzierung der Dicke der Natursteine als eine von mehreren Einsparmaßnahmen funktioniere. Er wies auch darauf hin, dass das Verlegen von Natursteinen immer noch Handarbeit ist.

Der Hauptausschuss beauftragte die Verwaltung zudem, die Ausschreibung des Bauabschnitts Lange Straße erst nach der Sommerpause im September 2017 zu veröffentlichen und nahm die sich daraus ergebende voraussichtliche Fertigstellung dieser Baumaßnahme im März 2019 zur Kenntnis. Mehr Informationen zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt stehen auf dieser Website in der Rubrik <link internal-link internal link in current>Bau-Info zur Verfügung.

 
Silke Moschitz, Abteilung Stadtentwicklung, steht dienstags von 10:30 bis 11:30 Uhr am Baustellen-Infopunkt für Fragen zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt zur Verfügung. Foto: Stadt Offenburg

Jeden ersten und dritten Dienstag: Baustellen-Infopunkt 17.05.2017

Sie haben Fragen zur Baumaßnahme auf dem Lindenplatz? Sie möchten sich im persönlichen Gespräch über…

Sie haben Fragen zur Baumaßnahme auf dem Lindenplatz? Sie möchten sich im persönlichen Gespräch über die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt informieren? Jeden ersten und dritten Dienstag von 10:30 bis 11:30 Uhr gibt es dafür einen städtischen Infostand bei der Sparkassenfiliale an der Ecke Steinstraße/Lange Straße/Lindenplatz – bei gutem Wetter finden Sie ihn draußen und bei schlechtem Wetter drinnen.

Ansonsten beantworten die städtischen Ansprechpartner Ihre Fragen gerne auch telefonisch oder per E-Mail. Die Kontaktdaten finden Sie <link internal-link internal link in current>in der Rubrik FAQs/Service. Dort stehen auch einige häufige Fragen und Antworten zum Nachlesen zur Verfügung.

 

Info-Flyer "Östliche Innenstadt" 15.05.2017

Klein, handlich und informativ: Über die Neugestaltung von Lindenplatz, Lange Straße und…

Klein, handlich und informativ: Über die Neugestaltung von Lindenplatz, Lange Straße und Gustav-Rée-Anlage informiert die Stadt bereits vor Beginn der Baumaßnahme am 22. Mai mit einem Info-Flyer. Erhältlich ist er im Bürgerbüro, im Historischen Rathaus sowie zahlreichen Geschäften in der Östlichen Innenstadt. Als PDF können Sie ihn auch <link http: www.innenstadt-offenburg.de fileadmin user_upload downloads flyer_baustellenmarketing_oestliche_innenstadt_a3.pdf external-link-new-window external link in new>hier herunterladen.

"Alle Geschäfte bleiben erreichbar" – trotz Baustelle. Mit dieser wichtigen Botschaft an die Kunden werden im Flyer auch zahlreiche Läden, Cafés und Restaurants in der Östlichen Innenstadt mit Logo aufgeführt und in einer Karte verortet. Neben dem Info-Flyer haben sich Stadtverwaltung, Händler und Gastronomen im Rahmen eines Arbeitskreises Baustellenmarketing weitere gemeinsame Aktionen ausgedacht: Mit gestalteten Bauzaunbannern, einem Gewinnspiel, einem Aktionstag und vielem mehr sollen die vom Umbau betroffenen Plätze, Straßen und Gassen auch während der Bauphase für die Kunden attraktiv bleiben. Die Mitwirkung an den Aktionen steht allen Geschäften offen, die sich direkt im Umbaubereich (Lindenplatz, nördliche Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage) oder in den zeitweise von Umleitungen bzw. Absperrungen betroffenen Straßen und Gassen befinden. Über alle Aktionen und Veranstaltungen informieren wir rechtzeitig auf dieser Website – es lohnt sich also jederzeit, einen Blick auf die Rubrik "<link internal-link internal link in current>Aktuelles" zu werfen.

 

Einkaufsquartier ist zulässig: Schriftliches Urteil liegt vor 12.05.2017

Im Normenkontrollverfahren Nördliche Innenstadt liegen der Stadt die Urteilsgründe seit dieser Woche vor. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VHG) hat die Anträge auf Normenkontrolle überwiegend als unzulässig bewertet. Lediglich bei einem Antragsteller sah er die Zulässigkeit als gegeben an, hielt den zulässigen Antrag aber für unbegründet.  Formelle Planungsmängel sah der VGH nicht; insbesondere habe…

Im Normenkontrollverfahren Nördliche Innenstadt liegen der Stadt die Urteilsgründe seit dieser Woche vor. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VHG) hat die Anträge auf Normenkontrolle überwiegend als unzulässig bewertet. Lediglich bei einem Antragsteller sah er die Zulässigkeit als gegeben an, hielt den zulässigen Antrag aber für unbegründet. 

Formelle Planungsmängel sah der VGH nicht; insbesondere habe eine Befangenheit der Oberbürgermeisterin bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan nicht vorgelegen. Das Plangebiet unterscheide sich weiter so wesentlich von den Gebietstypen der Baunutzungsverordnung, insbesondere von einem Kerngebiet, dass die Ausweisung eines Sondergebietes rechtlich einwandfrei gewesen sei. Bezüglich der festgesetzten Verkaufsflächenobergrenze für einzelne Sortimente führt der VGH aus, diese steuerten in rechtlich zulässiger Weise die Nutzung von Verkaufsflächen innerhalb des Plangebietes. Abwägungsfehler sah das Gericht weder im Hinblick auf die von den Antragstellern vorgetragene Beeinträchtigung des Denkmalschutzes noch hinsichtlich des Stellplatzbedarfes. Sowohl die verkehrlichen als auch die schalltechnischen Auswirkungen des Plangebietes habe die Stadt rechtlich zutreffend bewertet.

Der VGH stellt zudem klar, dass der Gemeinderat im Rahmen der Abwägung frei und unvoreingenommen darüber entschieden habe, welche städtebauliche Entwicklung und Ordnung im Gemeindegebiet verwirklicht werden solle und hält fest: Gerade in Fällen, in denen eine städtebaulich erforderliche Planung vorliege, die durchaus auch durch private Interessen angestoßen worden sein kann und besonders dann, wenn ein Wettbewerb dem Bebauungsplanverfahren vorausgegangen sei, liege auf der Hand, dass die Planung eine bestimmte Richtung nehme. Dies führe aber nicht zur rechtlichen Bindung des Gemeinderates.

Weiter stellt der VGH fest, dass die Stadt sich selbst das Ziel gesetzt habe, die städtebaulichen Folgen des Einkaufsquartiers Rée Carré auf den bestehenden Einzelhandel in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Dieses Ziel verfehle sie durch ihre Planung nicht.

Die Stadt sieht sich durch das Urteil nicht nur in dem von ihr gewählten Verfahren sondern auch in ihrem zentralen Anliegen bestärkt, die Einkaufsstadt Offenburg einzelhandelsverträglich weiterzuentwickeln. Mehr Informationen zum Einkaufsquartier Rée Carré, das von 2017 bis 2019 nördlich der Gustav-Rée-Anlage entstehen wird, finden Sie <link internal-link internal link in current>hier.

 

Baustart in der Östlichen Innenstadt 04.05.2017

Nach langjähriger Planung ist es nun soweit: Am 22. Mai startet am Lindenplatz die Neugestaltung der…

Nach langjähriger Planung ist es nun soweit: Am 22. Mai startet am Lindenplatz die Neugestaltung der Östlichen Innenstadt. Hochwertiges Pflaster in verschiedenen Farbtönen, stilvolle Beleuchtung, Bänke und Holzdecks als Ruheinseln unter den Bäumen sowie ein Brunnen am Klosterplatz werden künftig das attraktive Erscheinungsbild prägen.

„Wir blicken nicht nur in den Norden“, betonte OB Schreiner beim Pressegespräch in Anspielung auf das dort geplante Einkaufscenter Rée Carré. Die Stadtverwaltung schaue auf die gesamte Innenstadt. Mit der gestalterischen Aufwertung des Lindenplatzes als östlichen Eingangsbereich werde ein lang gehegter Wunsch vieler Offenburger/innen Wirklichkeit. Die Rathauschefin versicherte, dass die Stadt alles daran setze, die Beeinträchtigungen während der Bauphase so kurz und gering wie möglich zu halten. Alle Geschäfte, Cafés, Restaurants, Arztpraxen und Dienstleister werden jederzeit weiter erreichbar sein. Zusammen mit den Händlern und Gastronomen sind zudem einige Aktionen geplant.

Der Umbau startet am 22. Mai am Lindenplatz im Bereich der Zunftgasse, dann wandert die Baustelle schrittweise von Osten nach Westen. In zwölf Unterbauabschnitten wird jeweils erst der Untergrund vorbereitet und dann das neue Natursteinpflaster verlegt. Die robusten Pflastersteine stammen aus dem Bayrischen Wald und aus Schweden. In der Mitte des Platzes entsteht ein „Platz im Platz“ aus großformatigen Natursteinplatten (40 x 60cm), der sich vom umgebenden Altstadtparkett (15-35 x 20 cm) absetzt.

Unter den Linden werden künftig vier Holzdecks als Sitzmöbel die derzeit um die Bäume herum angeordneten Metallbänke ersetzen und die große Platzfläche beleben. Zusätzlich werden um den Platz herum fünf Bänke mit und ohne Rückenlehnen zum Verweilen einladen. Beleuchtet wird der neue Lindenplatz durch hochwertige LED-Lichtstelen. Im Zuge der Umbaumaßnahme werden vier unterirdische Abfallbehälter mit großem Fassungsvermögen eingebaut.

Die Lange Straße wird ab Frühjahr 2018 in einen fußgängerfreundlichen, verkehrsberuhigten Stadtraum umgestaltet. Ebenso wie beim Lindenplatz beträgt die Bauzeit auch dort 12 Monate. Die Neugestaltung der Gustav-Rée-Anlage beginnt nach Abschluss der Hochbauarbeiten im neuen Wohn- und Einkaufsquartier Rée Carré. Insgesamt entsteht in der Offenburger Innenstadt so ein attraktiver Rundlauf zwischen Lindenplatz, Lange Straße, Rée Carré, Hauptstraße und Steinstraße.

Bürgermeister Oliver Martini wies im Pressegespräch auch darauf hin, dass aufgrund der starken Wettbewerbssituation im Tiefbau eine Kostensteigerung von 5,93 Millionen Euro auf 6,93 Millionen Euro für die drei Bauabschnitte (siehe Infografik) nicht zu vermeiden ist. Darüber werde im Haupt- und Bauausschuss am 15. Mai ausführlich gesprochen.

 

Der Sommer kann kommen 20.04.2017

Selbst die aktuell gesunkenen Temperaturen können der Blumenpracht in Offenburgs Anlagen nichts antun. Die Technischen Betriebe sind gerade dabei, die Stadt in ein Blütenmeer zu verwandeln. Auch Palmen und sonnenverwöhnte  Pflanzen wie Oleander werden derzeit wieder für ein Leben unter freiem Himmel vorbereitet, um dann mit den Brunnen ein mediterranes Flair in die Innenstadt und die Ortsteile zu zaubern.  Fragt man…

Selbst die aktuell gesunkenen Temperaturen können der Blumenpracht in Offenburgs Anlagen nichts antun. Die Technischen Betriebe sind gerade dabei, die Stadt in ein Blütenmeer zu verwandeln. Auch Palmen und sonnenverwöhnte  Pflanzen wie Oleander werden derzeit wieder für ein Leben unter freiem Himmel vorbereitet, um dann mit den Brunnen ein mediterranes Flair in die Innenstadt und die Ortsteile zu zaubern. 

Fragt man bei Holger Ehret, TBO-Abteilungsleiter Garten- und Landschaftsbau, nach dem Stand der Vorbereitung, kann dieser auf Erfahrung und Auftragslage verweisen. Sein Arbeitsplan ist klar strukturiert: Die Aufträge aus der Stadt und den elf Ortsteilen bestehen in der Jahrespflege. Diese beinhaltet neben dem Auflockern der Blumenbeete auch das Düngen der Pflanzen und des Rasens. 

Bei Letzterem steht derzeit auch die Frühjahrsrenovation an: Wurmkot verstriegeln und Einebnen mit der Igelwalze heißt es jetzt. Doch auch die Palmen und Kübelpflanzen bedürfen besonderer Aufmerksamkeit: Schon Mitte März wurden sie aus ihrem Winterquartier, der großen Fahrzeughalle auf dem Gelände, geholt und so an das Sonnenlicht gewöhnt, damit sie keinen „Sonnenbrand“ mehr erleiden. Schließlich sollen sie ja bis Ende Oktober das Stadtbild verschönern.

Weil die Palmen frostverträglich bis minus zehn Grad sind, kann ihnen der Nachtfrost nicht mehr gefährlich werden. Bis sie die Innenstadt schmücken können, erhalten sie noch eine Grunddüngung und werden ausgeputzt. Auch die drei Brunnen in der Innenstadt sind gesäubert und fit für die Saison. Aus ihnen und den Wassersprudlern auf dem Marktplatz soll nämlich bereits ab Ende April wieder das in den Sommermonaten so erfrischende Nass fließen. 

Abgerundet wird das sommerliche Stadtbild durch die Bepflanzung der Blumenkübel und der Beete in den Grünanlagen. „Wenn am 15. Mai die Sommerblumen in die Kübel und Beete kommen, freut sich das Gärtnerherz“, lacht Holger Ehret, dem die Leidenschaft für seinen Beruf ins Gesicht geschrieben steht. Sie soll sich auch auf alle übertragen, die Offenburg besuchen, verweilen und sich an dem erfreuen, was Frühling und Sommer zu bieten haben. Und eine Gewissheit mitnehmen: Es grünt und blüht herrlich in und um Offenburg.

 
So soll der neue Quartiersplatz im Rée Carré aussehen. Quelle: OFB Projektentwicklung GmbH

Klage zum Rée Carré abgelehnt 19.04.2017

Der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat am 18. April die Klage gegen den…

Der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat am 18. April die Klage gegen den Bebauungsplan zur Realisierung des neuen Einkaufsquartiers in der nördlichen Innenstadt abgewiesen. Die Stadt Offenburg wurde in allen Punkten in ihrer Planung bestätigt. Damit ist eine wichtige Hürde genommen auf dem Weg zur Realisierung des Rée Carrés.

„Mit dieser Entscheidung hatten wir nach den Ausführungen in der Verhandlung Anfang April gerechnet. Das Gericht hatte ja bereits deutlich zugunsten der Stadt Position bezogen“, so Oberbürgermeisterin Edith Schreiner im Pressegespräch am Dienstag. „Bis auf einen Antragsteller sind bereits die Anträge unzulässig. Die Planung leidet weder an formellen noch an materiellen Rechtsmängeln. Weiter hat der VGH festgestellt, dass keine Befangenheit vorlag, die Gebietsausweisung als Sondergebiet korrekt war und auch die Festsetzung zur Gesamtverkaufsfläche und die Verkaufsflächenobergrenze rechtlich einwandfrei ist.“

Die Antragsteller hatten auch verkehrliche Bedenken vorgetragen, die der VGH aber zerstreute. Weder sei der Stellplatzbedarf fehlerhaft berechnet, noch sei eine Überlastung des Straßennetzes infolge der Planung zu befürchten.

Die Revision hat der VGH nicht zugelassen. - Die Entscheidung könnte aber noch vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig angefochten werden.

OB Schreiner zeigte sich erleichtert, dass die städtischen Planungen in allen Punkten bestätigt wurden.

Konstruktives Miteiander

Die konstruktive Zusammenarbeit mit den City Partnern sieht die Stadt durch den Prozess und seinen Ausgang nicht gefährdet - vielmehr haben nun alle Klarheit. „Nun möchten wir Hand in Hand mit den City Partnern tragfähige, zukunftsorientierte Perspektiven für unsere attraktive Einkaufsstadt Offenburg entwickeln“, betonte Schreiner.

Eröffnung 2019

Wie Investor OFB im April darlegte, wird der Bauantrag Anfang Mai eingereicht, im Sommer soll nach den Abrissarbeiten Baubeginn sein und es sollen auch schon 50 Prozent der Mieter feststehen. Die Einweihung des 65 Millionen Euro-Projekts avisiert Projektentwickler Jürgen Hege im ersten Halbjahr 2019. Auf dem 12500 Quadratmeter großen Areal zwischen Hauptstraße und Stadthalle sollen 25 Einzelhandelsgeschäfte mit 11250 Quadratmetern Verkaufsfläche sowie fünf Gastronomieeinheiten auf 500 Quadratmetern entstehen. Zudem sollen 25 bis 30 Wohnungen entstehen.

 
So sollen die Fassaden des neuen Wohn- und Einkaufsquartiers Rée Carré aussehen. Zeichnung: Kramm & Strigl GbR, Architekten und Stadtplaner (OFB)

Einkaufsquartier Rée Carré im Gestaltungsbeirat 31.03.2017

Nach dem irritierenden Auftritt von Rüdiger Kramm vom Darmstädter Architekturbüro Kramm &Strigl zum…

Nach dem irritierenden Auftritt von Rüdiger Kramm vom Darmstädter Architekturbüro Kramm &Strigl zum Neubau des Einkaufsquartiers Rée Carré am 22. März im Gestaltungsbeirat wird es nun am Donnerstag, 6. April, 15.30 Uhr, ein Pressegespräch mit Vertretern der OFB geben. 

Grund für die Irritationen war, dass der Architekt den Planungsstand vom Oktober 2015 rekapitulierte. Die Enttäuschung war daher von allen Seiten groß. Dennoch gab der Gestaltungsbeirat seine Anregungen zum Projekt weiter. Für die Fassade, vor allem für den Kopfbau, wünschte sich der Gestaltungsbeirat hochwertige Klinker, um die besondere Stellung zu demonstrieren. Das sei eine Kostenfrage, verwies Rüdiger Kramm, Architekt des Projektentwicklers OFB, auf das günstigere Fassadenmaterial Riemchenklinker. Doch Details müssten noch erarbeitet werden, ein Satz, der sich wie ein roter Faden durch die Ausführungen Kramms zog. „Wir wollen einen ruhigen Bodenbelag haben“, sprach sich der Architekt für eine „homogene Farbigkeit“ und gegen eine Changierung aus. „Keine Brüche zwischen Freiraum und Fassade“, blieb Baubürgermeister Oliver Martini bei den angedachten, changierenden Tönen. Die Farbauswahl sei mit Blick auf den Bodenbelag zu treffen, so auch die Anregung von Annette Rudolph-Cleff, Professorin für Stadtentwicklung und Mitglied des Gestaltungsbeirats. Von einem „ernüchternden Vortrag“ bis zu „wenig motiviert“ hagelte es auch Kritik von Seiten der Stadträte. Es werde eine weitere Einladung vom Gestaltungsbeirat geben, erklärte Beiratsvorsitzender Eckart Rosenberger abschließend und wünschte sich, dass die Anregungen seines Gremiums bis dahin eingearbeitet seien. Im Gemeinderat am vergangenen Montag kündigte Martini an, dass sich die OFB-Chefentwickler den noch offenen Fragen stellen werden. 

 

Osteraktion mit tollen Preisen 24.03.2017

10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Offenburg und Pietra Ligure, das ist ein Grund zu feiern!…

10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Offenburg und Pietra Ligure, das ist ein Grund zu feiern! Nicht nur der verkaufsoffene Sonntag am 2. April, sondern auch die diesjährige Osteraktion des Offenburger Einzelhandels und des Stadtmarketings Offenburg stehen ganz im Zeichen dieses Jubiläums.

Machen Sie mit bei der großen Osteraktion – es winken tolle Preise!

1. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 300 Euro
2. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 200 Euro
3. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 100 Euro

Unternehmen Sie einen Einkaufsbummel durch Offenburg, betrachten Sie die Schaufenster der teilnehmenden Geschäfte und finden Sie auf den dort ausgestellten Bildern die Lösungsbuchstaben. Bilder ohne Buchstaben gelten als Leerzeichen. Alle gesammelten Buchstaben ergeben einen
Lösungssatz, der auf dem Teilnahme-Coupon eingetragen werden muss.

Welche Geschäfte mitmachen, erfahren Sie in unserem Gewinnspielflyer. Den Flyer können Sie entweder <link file:341 download file>hier herunterladen, oder Sie nehmen sich ein gedrucktes Exemplar im Bürgerbüro, im Historischen Rathaus und den teilnehmenden Geschäften mit. Im Flyer befindet sich auch der Teilnahme-Coupon. Wenn Sie den Lösungssatz gefunden haben, füllen Sie den Coupon aus und geben ihn im Historischen Rathaus oder im Bürgerbüro ab. Sie können ihn auch per Fax (0781 82 7252), per Post (Stadt Offenburg, Abteilung Stadtmarketing, Haupstraße 90, 77652 Offenburg) oder per E-Mail (mit dem Betreff "Osteraktion" an <link>stadtmarketing@offenburg.de) senden. Einsendeschluss ist der 25. April 2017. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.

Viel Erfolg!

 

Lichtmasterplan für Innenstadt vorgestellt 20.03.2017

Wie können historische Gebäude, Bäume und Brunnen in der Innenstadt mit dem Medium Licht effektiv und sparsam in Szene gesetzt werden? – Jochen Karow vom Büro „Licht Raum Stadt – Planung GmbH“ hat im Planungsausschuss am 15. März die Kernaussagen des von ihm entwickelten Lichtmasterplans vorgestellt.  Mehr machen als das Muss-Licht, wie sich die Beleuchtung heute in Offenburg darstelle, sei Ziel des Masterplans,…

Wie können historische Gebäude, Bäume und Brunnen in der Innenstadt mit dem Medium Licht effektiv und sparsam in Szene gesetzt werden? – Jochen Karow vom Büro „Licht Raum Stadt – Planung GmbH“ hat im Planungsausschuss am 15. März die Kernaussagen des von ihm entwickelten Lichtmasterplans vorgestellt. 

Mehr machen als das Muss-Licht, wie sich die Beleuchtung heute in Offenburg darstelle, sei Ziel des Masterplans, erklärte der Lichtexperte. Mit der schönen Altstadt und einem florierenden Einzelhandel könne man die Attraktivität Offenburgs mit dem günstigen Baustoff der Nacht, dem Licht, noch eindrucksvoller präsentieren, ist er überzeugt. Dem im Rahmen des Projekts <link internal-link internal link in current>"Gestaltungsoffensive Innenstadt" entwickelten Masterplan habe er fünf Leitthemen zugrunde gelegt: Wechsel der Lichtfarbe vom grünlich und orangefarbenem Spektrum weg zu warmweißer Lichtfarbe, Einsatz von Lichtfamilien wie u.a. Stelen auf Plätzen, die räumliche Tiefenwirkung sowie das kommerzielle Licht mit passender Schaufensterbeleuchtung und der Umweltschutzaspekt. Dabei arbeitete Karow die räumliche Tiefenwirkung an Beispielen wie der Ursulasäule, der alten Stadtmauer und dem Bahnhof licht-optimal heraus. Weitere Inhalte des Lichtkonzepts waren gezielte Architekturbeleuchtungen historisch relevanter Gebäude an Achsenendpunkten – beispielsweise der Evangelischen Stadtkirche oder des Historischen Rathauses – sowie eine attraktive Illumination von Bäume und Brunnen. Im Rahmen seiner Präsentation zeigte er eindrucksvoll anhand von Referenzprojekten verschiedener Städte, wie mögliche Illuminationen in Offenburg aussehen könnten. Ob die Bildung von Lichtorten oder gebäudenahe Leuchtenstandorte mit hoher Plastizität – eine gute Lichtplanung ist maßgebend für Wirkung und Aufwertung eines Gebäudes oder öffentlichen Platzes, weiß der Experte. Mit dem Medium Licht werden Orientierungspunkte geschaffen, Behaglichkeit vermittelt, Stimmung beeinflusst und für Sicherheit gesorgt, erklärt der studierte Architekt. Selbstverständlich gehöre der bewusste Umgang mit Energie sowie Sensibilität für Umweltbelange zu einem nachhaltigen Entwurf, betonte Karow. Bei einer entsprechenden Umstellung der Leuchtmittel versprach er eine Einsparung von 58 Prozent, was jährlich 25.000 Euro ausmache.

 
Die Sparkassen-Garage wird umgebaut und auch zukünftig durch die TBO betrieben. Die Sparkassen-Garage wird umgebaut und auch zukünftig durch die TBO betrieben. Foto: Technische Betriebe Offenburg

Sparkassen-Tiefgarage noch bis Sommer geöffnet 24.02.2017

Im März 2017 übernimmt die OFB Projektentwicklung GmbH die alte Stadthalle, die ehemalige…

Im März 2017 übernimmt die OFB Projektentwicklung GmbH die alte Stadthalle, die ehemalige Sparkassenhauptfiliale und die dazugehörige Tiefgarage von der Stadt Offenburg und der Sparkasse Offenburg. Zurzeit verfügt die Tiefgarage  über 330 größtenteils öffentliche Parkplätze. Es ist geplant, die Tiefgarage bis Sommer 2017 geöffnet zu lassen. Danach wird im Zuge der geplanten Baumaßnahmen des Rée Carré die Tiefgarage geschlossen und umfassend umgebaut. Nach der Wiedereröffnung stehen dann der Öffentlichkeit über 400 Stellplätze zur Verfügung.

Bis zum Umbau erfolgt die interimsweise Bewirtschaftung der Sparkassen-Tiefgarage über das städtische Dienstleistungsunternehmen TBO, die die Tiefgarage schon seit vielen Jahren erfolgreich betreiben. Die Offenburger Anwohner und Besucher können somit bis auf weiteres das innerstädtisch sehr gut gelegene Parkplatzangebot nutzen.

Die Sparkassen-Tiefgarage wird im Rahmen der Projektentwicklung Rée Carré in der Offenburger Innenstadt von der OFB übernommen. Dort entstehen in den nächsten zwei Jahren ungefähr 25 Geschäftseinheiten, die mit einem Mix aus namhaften Filialisten und regionalen Einzelhändlern zum Shoppen einladen und das innerstädtische Angebot ergänzen. Ein kulinarisch abwechslungsreiches Gastronomieangebot und 25 geplante Mietwohnungen runden die Vielfalt des innerstädtischen, belebten Quartiers ab.

Das Rée Carré wird von kleinen Gassen und Wegen durchzogen, die dem Quartier einen offenen Charakter geben. Das neue Viertel entsteht nach den Plänen von Kramm + Strigl Architekten, fügt sich harmonisch durch die qualitätsvolle, innenstadttypische Architektur der einzelnen Gebäude in die bestehende Stadtstruktur ein. Einen besonderen Charme erhält das Quartier durch die neugestaltete Stadthalle, sowie den angrenzenden zentralen Platz mit hoher Aufenthaltsqualität, der zum Verweilen einlädt.

 
In der Offenburger Innenstadt soll es bald mehr diebstahlsichere Fahrradständer geben. Foto: Charlotte Nicaise

Mehr Fahrradständer in der Innenstadt 20.01.2017

Die Stadtverwaltung möchte in der Innenstadt mehr Stellplätze für Fahrräder schaffen. Derzeit stehen…

Die Stadtverwaltung möchte in der Innenstadt mehr Stellplätze für Fahrräder schaffen. Derzeit stehen dort für 337 Fahrräder diebstahlsichere Fahrradbügel zur Verfügung. Diese Anzahl soll im Zeitraum von 2017 bis 2019 auf etwa 660 erhöht werden. Der Verkehrsausschuss hat dem Gemeinderat in seiner Sitzung am 18. Januar einstimmig empfohlen, das von den städtischen Verkehrsplanern Mathias Kassel und Fabian Feigenbaum erarbeitete Fahrradabstellkonzept Innenstadt zu beschließen.

Zielsetzung des Konzepts ist es, durch ein größeres und engmaschigeres Angebot an öffentlichen Fahrradständern Lücken im Bestand zu schließen. Mit diesen zusätzlichen Abstellanlagen soll dem „wilden“ Abstellen der Räder entgegengewirkt und für ein ansprechendes, einheitliches Bild der Radabstellanlagen in der Innenstadt gesorgt werden. So soll zukünftig für das Aufstellen privater Fahrradständer auch kein Bedarf mehr gegeben sein.

Die Ergänzungen der Abstellanlagen finden schwerpunktmäßig im Norden und im Osten der Innenstadt statt. Pro Standort sollen dabei mindestens fünf Bügel für zehn Stellplätze zum Einsatz kommen. Im Umkreis von 50 Metern soll immer wieder ein Abstellplatz zu finden sein. Bestehende Anlagen, die kein diebstahlsicheres Anschließen ermöglichen, werden zugleich ersetzt. Diebstahlsicherheit ist dann gegeben, wenn mit einem Schloss der Radrahmen und das Vorder- oder Hinterrad am Bügel angeschlossen werden können.

Die genauen Flächen sollen voraussichtlich jeweils im Frühjahr bei einer Begehung mit Vertretern des Stadtmarketings, Stadtgestaltung und Straßenverkehrsbehörde festgelegt werden. Hierbei werden Rettungswege, Marktstände, potentielle Sondernutzungsflächen, etc. berücksichtigt.

Die Idee der Verwaltung, ab 2020 an der Stadtmauer diebstahlsichere und wettergeschützte Abstellplätze für wertvolle Fahrräder und Pedelecs zu schaffen, stieß bei den Ausschussmitgliedern jedoch auf Skepsis: Es sei fraglich, ob schnellere Räder auf diese Weise von der Fußgängerzone ferngehalten werden können.

TERMIN: Der Gemeinderat entscheidet in seiner Sitzung am 6. Februar über das Fahrradabstellkonzept Innenstadt.

 
Die Offenburger Innenstadt soll zukünftig vom Zwingerpark aus barrierefrei per Aufzug an der Stadtmauer erreichbar sein. Foto: Charlotte Nicaise

Mit dem Aufzug in die Innenstadt 21.12.2016

Die Offenburger Innenstadt soll zukünftig vom Zwingerpark aus barrierefrei per Aufzug an der…

Die Offenburger Innenstadt soll zukünftig vom Zwingerpark aus barrierefrei per Aufzug an der Stadtmauer erreichbar sein. Das hat der Gemeinderat am 19.12.2016 beschlossen. Solch eine barrierefreie Anbindung wurde schon seit Beginn der Entwicklung des Mühlbach-Areal verschiedentlich im Gemeinderat und in der Bevölkerung diskutiert und auch gewünscht. Die Stadtverwaltung soll nun die Planung ausarbeiten und dem Gemeinderat zur Entscheidung vorlegen.

Ein optimaler Standort wäre nach Ansicht der Verwaltung nahe der Kornstraße und des Vinzentiusgartens, wegen des direkten Zugangs zum Marktplatz und zum Fischmarkt. Der Aufzug läge somit in der Nähe der bereits fertig gestellten neuen Fußgängerbrücke, die gegenüber der Villa Bauer über den Mühlbach führt.

Der Aufzug wird von allen Gemeinderatsfraktionen gewünscht. Bei der Vorberatung im Planungsausschuss am 12. Dezember betonte Albert Glatt (CDU) jedoch, dass bei der Planung des Aufzugs auf Helligkeit und Attraktivität geachtet werden müsse: „Es darf kein Angstraum entstehen.“ Er gab zu bedenken, dass der Vinzentiusgarten als obere Station der Verbindung nachts geschlossen sei. Martina Bregler (SPD) bat ebenfalls um gute Beleuchtung und weitete den dafür in Frage kommenden Raum bis zum Mühlbach aus. Norbert Großklaus (Grüne) legte Wert darauf, dass der Baum vor dem City-Parkhaus erhalten bleiben müsse. Er fragte nach einer möglichen Alternative zum Aufzug und wollte den Begriff der „Kinzigvorstadt“ bewahrt wissen. Rudi Zipf (FWO) forderte die Stadtverwaltung auf, im Zwingerpark aktiv zu werden und sich der Böschung entlang des Mühlbachs anzunehmen. Er schlug vor, das gesamte Areal in das innerstädtische Lichtkonzept aufzunehmen. Seine Fraktion sei davon ausgegangen, dass der Aufzug nachts geschlossen sei. Bürgermeister Oliver Martini will die Auslichtung des Zwingerparks „gerne mitnehmen“. Es sei selbstredend im Sinne der Verwaltung, keinen Angstraum zu schaffen. Zudem müsse die Wegeverbindung sinnvoll sein.

 
Der Parkplatz "Am unteren Mühlbach" bietet über 190 Stellplätze für Pendler und Besucher der Innenstadt. Foto: Technische Betriebe Offenburg

190 neue Pendlerstellplätze in Innenstadtnähe 25.11.2016

Am 25. November wurde der Parkplatz "Am unteren Mühlbach" in Betrieb genommen. Mit über 190…

Am 25. November wurde der Parkplatz "Am unteren Mühlbach" in Betrieb genommen. Mit über 190 Stellplätzen bietet er sowohl Berufstätigen wie auch Besuchern der Stadt Offenburg zentrumsnah eine gute und günstige Parkmöglichkeit. Bis einschließlich 24.12.2016 ist das Parken dort kostenlos, anschließend kostet es zwei Euro pro Tag. Eine Monatskarte ist für 25 Euro im City-Parkhaus, in der Tiefgarage Marktplatz oder in der Sparkassengarage erhältlich. Bis zur Innenstadt sind es vom „Unteren Mühlbach“ rund 10 Minuten zu Fuß.

Weitere Informationen zu Parkmöglichkeiten in der Stadt finden Sie unter <link http: www.tbo-offenburg.de>www.tbo-offenburg.de unter der Rubrik "Parken in Offenburg".

 
Die Offenburger Innenstadt in Weihnachtsstimmung. Foto: Stadt Offenburg

Stadtmarketingchef Stefan Schürlein zum Weihnachtsmarkt 19.11.2016

Wenn der Offenburger Weihnachtsmarkt seine Pforten öffnet, ist es wieder soweit: Die Innenstadt und…

Wenn der Offenburger Weihnachtsmarkt seine Pforten öffnet, ist es wieder soweit: Die Innenstadt und der Vinzentiusgarten erstrahlen im Lichterglanz, Geschäfte haben Adventsschmuck angelegt und stimmen auf die besinnliche Zeit ein. Dabei liegt auf dem Marktplatz der Duft von Glühwein, Zimt und Maronen in der Luft. Dieses Jahr findet der Offenburger Weihnachtsmarkt zum 41. Mal statt und ist von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

Herr Schürlein, als Stadtmarketingchef sind Sie seit fünf Jahren für die Durchführung des Weihnachtsmarktes verantwortlich. Wie sehen die Arbeiten hinter den Kulissen aus?

Stefan Schürlein: Unser Projektleiter Klaus Seidel kümmert sich um die Auswahl der Beschicker und die Einteilung der Stände. Auch die Koordination des Aufbaus liegt in seinen erfahrenen Händen. Und jedes Jahr beschäftigt natürlich die Frage, ob das Konzept noch irgendwie verbessert werden kann. Auch das Programm wird so gestaltet, dass für Groß und Klein etwas dabei ist.

Programm-Highlights in diesem Jahr? 

Schürlein: Zu den Höhepunkten gehört in diesem Jahr mit Sicherheit die Eröffnung mit den Ice-Skatern Offenburg. Akrobatik und Körperbeherrschung auf dem Eis vom Feinsten – das sollte man sich nicht entgehen lassen. Ein gesangliches Highlight bietet der St. Petersburger Knabenchor mit seinem weihnachtlichen Repertoire. Die Stadtkapelle lädt wieder zum gemeinsamen Weihnachtslieder- Singen ein. Und viele freuen sich in diesem Jahr erneut auf den Auftritt der Polizeimusikanten, seit Jahren ein fester Bestandteil unseres Programms. Das komplette Programm finden Interessierte in dem handlichen Flyer, der u.a. im Bürgerbüro, in den Rathäusern und auf den Ortsverwaltungen zur Mitnahme ausliegt.

Was macht die Faszination einer Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt aus? 

Schürlein: Ich denke, es ist das Gefühl von Winter, das durch das Eis und damit die Kälte vermittelt wird. Es ist bei uns schließlich untrennbar mit der Weihnachtszeit verbunden. Und es ist ein Treffpunkt für die Jugend und die Junggebliebenen, die sich gerne an der frischen Luft bewegen. 

Angebote von speziellen Serviceleistungen? 

Schürlein: Die Schlüsselbusse sind an den Adventssamstagen wieder kostenlos. Weiterhin gibt es einen Sondertarif in den Parkhäusern „City“, „Marktplatz“ und „Sparkasse“. Und der Päckchenbus an den Adventssamstagen vor dem Rathaus deponiert wieder die Einkäufe unserer Besucher. Außerdem: Wer nicht selbst Märchen vorlesen will, bekommt mit seinen Kindern und Enkeln die schönsten Märchen auf der E-Werk-Märchenbühne erzählt. 

Zufrieden mit den Besucherzahlen? 

Schürlein: Mit rund 100.000 Besuchern sind wir sehr zufrieden. Der Weihnachtsmarkt mit seinen drei Komponenten Eisbahn, Markt und Vinzentiusgarten wird  gut angenommen. Wer den Trubel liebt, schlendert über den Markt, kann einkaufen und die zahlreichen unterschiedlichen kulinarischen Angebote genießen. Und wer es etwas ruhiger und besinnlicher liebt, besucht unseren wunderschön illuminierten Vinzentiusgarten.

 
Der Laternenumzug durch die Innenstadt als Abschluss der Aktion "Laternenstadt Offenburg" war ein voller Erfolg. Foto: Zurlinden

Laternenumzug war ein voller Erfolg 18.11.2016

Am vergangenen Samstag nahmen zirka 800 Kinder und Erwachsene am Laternenumzug durch die Innenstadt…

Am vergangenen Samstag nahmen zirka 800 Kinder und Erwachsene am Laternenumzug durch die Innenstadt teil. Die Strecke wurde im Vergleich zum vergangenen Jahr verlängert und führte über den Lindenplatz, die Lange und Alte Lange Straße bis zur Hauptstraße. Der Posaunenchor unter Christof Wettach begleitete den Umzug. Die Metzgerei Böhringer stiftete Brötchen und Würstchen.

Der Umzug war der krönende Abschluss der Aktion "<link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel herbstliche-laternenaktion-mit-gewinnspiel _top external-link-new-window external link in new>Laternenstadt Offenburg". Vom 24. Oktober bis zum 12. November leuchteten in 58 Innenstadtgeschäften die von Kita-Kindern gebastelten Laternen. Insgesamt 17 Offenburger Kindergärten und Kindertagesstätten hatten sich an der Aktion vom Stadtmarketing beteiligt. Die Prämierung des schönsten Laternenensembles steht noch aus.

 

Klage macht kein Kopfzerbrechen 15.11.2016

Mitte 2017 soll mit dem Bau des Einkaufsquartiers begonnen und die Eröffnung Ende 2018, Anfang 2019 gefeiert werden. Die anhängige Normenkontrollklage gegen den Bebauungsplan Nördliche Innenstadt hat keine aufschiebende Wirkung. Und auch keine Erfolgschancen, ist die Stadtspitze nach eingehender Prüfung sicher. Gelassenheit auch bei Investor OFB: Alle Arbeiten laufen auf Hochtouren, in Kürze wird der Bauantrag…

Mitte 2017 soll mit dem Bau des Einkaufsquartiers begonnen und die Eröffnung Ende 2018, Anfang 2019 gefeiert werden. Die anhängige Normenkontrollklage gegen den Bebauungsplan Nördliche Innenstadt hat keine aufschiebende Wirkung. Und auch keine Erfolgschancen, ist die Stadtspitze nach eingehender Prüfung sicher. Gelassenheit auch bei Investor OFB: Alle Arbeiten laufen auf Hochtouren, in Kürze wird der Bauantrag eingereicht. Derweilen geht man im Baudezernat schon an die Bauablaufplanung.

Am Mittwoch wird das Kundenzentrum der Sparkasse als erster Mosaikstein des neuen Quartiers in der <link internal-link internal link in current>nördlichen Innenstadt offiziell eingeweiht. OB Edith Schreiner sieht das Areal „in Aufbruchstimmung“, wie sie bei einer Pressekonferenz im Rathaus am Montag unterstrich. Das Klageverfahren von Ute Grimm, Willi Wetzel, Mara Heckmann sowie Karstadt, im Hintergrund die city partner, kann aus Sicht von Stadt und Investor das 65-Millionen-Euro-Projekt weder bremsen, noch gefährden.

Das Normenkontrollverfahren sei in erster Linie Sache der Stadt, unterstrich Jürgen Hege. Bei der OFB konzentriere man sich auf die Planung und sei mit Arbeit eingedeckt. Im Moment laufen die finalen Gespräche mit den Mietern, der Bauantrag stehe an. Stadt und OFB arbeiten intensiv an der Realisierung des Vorhabens – „ein neu gebautes Einkaufsviertel mit innerstädtischem Shoppingerlebnis und Altstadtatmosphäre“, so Hege. Der Abriss des alten Sparkassengebäudes soll im zweiten Quartal 2017 erfolgen. Die Sparkassentiefgarage werde zum 31. Januar übernommen und dann weiter betrieben. Auf dem Areal zwischen Hauptstraße und Stadthalle sollen 25 Einzelhandelsgeschäfte sowie Gastronomie und Wohnungen entstehen. Mitte 2017 soll Baustart sein, die Fertigstellung ist für Ende 2018/Anfang 2019 anvisiert.

Die Klagebegründung ist inzwischen gründlich geprüft. Die vorgeworfenen formalen und materiellen Fehler sieht die Stadt nicht. Der im Auftrag der Stadt tätige Jurist Volker Stehlin bescheinigt der Klage keine Erfolgsaussichten. Baubürgermeister Oliver Martini ergänzte, man sei „überrascht gewesen“, dass Sachverhalte in der Klageschrift nicht sauber ermittelt seien. So heiße es beispielsweise, die Karstadt-Tiefgarage sei nach dem Bau des Rée-Carrés von der Lange Straße aus nicht mehr anfahrbar. - Das aber sei ja heute schon so. Ebenso verwunderlich sei Kritik an der Klassifizierung des Einkaufsquartiers als „Sondergebiet“ im Bebauungsplan. Das war extra so gewählt, um vorteilhafter Regelungen für den dortigen Handel treffen zu können. Dass die Kritik an der Einzelhandelsverträglichkeit des Quartiers in der Klageschrift zudem pauschal gehalten sei, interpretierte Martini als Indiz, dass man sauber gearbeitet habe. Schließlich hätten gleich zwei Gutachten die Verträglichkeit des Quartiers bestätigt. Ein anderes Beispiel die Kritik zum Verkehr, die vielfach nicht mal bebauungsplanrechtlich relevant sei. Stehlin sieht da ebenso wenig Angriffspunkte wie hinsichtlich des Befangenheitsvorwurfs gegen die Oberbürgermeisterin. Schließlich sei durch den Gesetzgeber gewollt, dass das Stadtoberhaupt parallel als Verwaltungsratsvorsitzende der örtlichen Sparkasse eine Doppelfunktion einnehme. Zudem habe Schreiner von vorneherein darauf verzichtet, in den Gremien der Sparkasse tätig zu werden, wenn es um das Einkaufsquartier gegangen sei.

Stehlin: „Die Erwiderung gegen die Klage wird fristgerecht diese Woche beim Verwaltungsgericht Mannheim eingereicht. Dann wiederum haben die Kläger Zeit bis Februar 2017 für eine Erwiderung. Schätzungsweise Ende 2017 wird es zur mündlichen Verhandlung in diesem abstrakten Verfahren kommen.“

 
Veef und Andres, die Figuren der Althistorischen Narrenzunft Offenburg, am Drei-Könige-Bau in der Metzgerstraße. Foto: Stadt Offenburg / Lötsch

Veef und Andres im neuen Glanz 15.11.2016

Zurück am Stammplatz sind die Offenburger Traditionsfiguren Veef und Andres. Sie wurden nach der…

Zurück am Stammplatz sind die Offenburger Traditionsfiguren Veef und Andres. Sie wurden nach der Restaurierung feierlich im Beisein der Althistorischen Narrenzunft, der Ranzengarde, des Fanfarenzugs und ihrer heutigen Vertreter Franziska Elble und Peter Fischer enthüllt. Nach hitziger Diskussion um den Platz nach der Sanierung sind sie wieder am Erker des Drei-Könige-Areals angebracht worden und können so einen kritischen Blick auf das Geschehen in Offenburg werfen.

 
Das neue Kundenzentrum der Sparkasse Offenburg/Ortenau in der Hauptstraße. Foto: Stadt Offenburg

Sparkassen-Neubau: Erster Baustein des Rée Carrés steht 12.11.2016

Am 14. November ist es soweit: Das neue Kundenzentrum der Sparkasse Offenburg/Ortenau öffnet seine…

Am 14. November ist es soweit: Das neue Kundenzentrum der Sparkasse Offenburg/Ortenau öffnet seine Pforten. Mit moderner Ausstattung und „erstklassigem Service“ sollen laut Pressemitteilung keine Wünsche offen bleiben.

Vorstandsvorsitzender Helmut Becker freut sich sichtlich: „Der Umzug läuft. Wir sind absolut pünktlich.“ Seit Beginn der Bauarbeiten im September 2015 ist in der Hauptstraße 23 und 25 viel passiert. Die ehemalige Kommandantur wurde saniert, ihr Nebengebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Daraus entstanden ist eine reizvolle Symbiose aus reduzierter Architektur des Neubaus und ursprünglichem Charme des Altbaus, der nach Restaurierung zum echten Schmuckstück geworden ist. In der Eröffnungswoche vom 14. bis 18. November gibt es hier ein S-Café. Während der Servicezeiten werden Sparkassen-Kunden Heißgetränke wie Kaffee, Espresso oder Tee von Auszubildenden gereicht.

Auf insgesamt 4100 Quadratmetern Fläche finden sich in den neuen Gebäuden das Privatkundenzentrum, das Immobilienzentrum, die Sparkassenversicherung und die LBS. Diese zieht, genau wie auch das Notariat Neuwirth & Dr. Voltz, zu einem späteren Zeitpunkt mit in die neuen Räumlichkeiten ein. Im Mittelpunkt des neuen Kompetenzzentrums steht die Kundenberatung mit vertrauten Gesichtern in neuem Ambiente. Erste Anlaufstelle für Kunden sind drei zentrale Service-Points. Für die diskrete Beratung stehen lichtdurchflutete Zimmer zur Verfügung. Der SB-Bereich ist wie immer rund um die Uhr geöffnet. Hier kann man Bargeld abheben, einzahlen, Kontoauszüge ausdrucken, Überweisungen tätigen, Daueraufträge ändern, Münzen zählen lassen, Münzgeldrollen holen und Vieles mehr erledigen.

Mit dem Neubau steht der erste Baustein des neuen <link internal-link internal link in current>Einkaufs- und Wohnquartiers in der nördlichen Innenstadt. Das alte Sparkassengebäude an der Gustav-Rée-Anlage wird bis zum Ende des Jahres geräumt und an den Investor OFB übergeben. Der Abriss des alten Sparkassengebäudes soll im zweiten Quartal 2017 erfolgen. Mitte 2017 soll Baustart des Rée Carré sein, die Fertigstellung ist für Ende 2018 / Anfang 2019 anvisiert.

 
An der Stadtmauer zeigen sich Schäden durch im Mauerwerk wachsenden Efeu (vor 4 Monaten entfernt). Foto: Stadt Offenburg

Stadtmauer in die Jahre gekommen 03.11.2016

Es besteht aktueller Sanierungsbedarf an der Stadtmauer. Der städtische Denkmalschutzbeauftragte…

Es besteht aktueller Sanierungsbedarf an der Stadtmauer. Der städtische Denkmalschutzbeauftragte Andreas Clausen berichtete in der Sitzung des Planungsausschusses am 24. Oktober von Schädigungen im Abschnitt zwischen Lindenplatz und Klosterschule längs des Bahngrabens. Es soll ein umfassendes Sanierungskonzept erstellt werden.

Auf die Schädigungen am Mauerwerk hatte die Leitung des Klosters aufmerksam gemacht. Für eine genauere Untersuchung wurde auf dem 115 Meter langen Abschnitt zwischen Lindenplatz und Turnhalle der Klosterschule deshalb Anfang des Jahres das großflächig vorhandene Efeu entfernt. Dabei wurde deutlich, dass eine umfassende Sanierung für eine nachhaltige Sicherung der Substanz erforderlich ist. „Es bröselt dort ganz schön mächtig!“ berichtete Clausen. Große Teile der Stadtmauer seien vermutlich in den 1950er Jahren nicht fachgerecht saniert worden, weshalb es nun zu fortschreitenden Folgeschäden komme.

Eine erste Kostenschätzung für den untersuchten Abschnitt liegt bei rund 100.000 € (brutto). Es ist jedoch absehbar, dass in Zukunft weitere Abschnitte der 1,4 Kilometer langen, denkmalgeschützten Wehranlage aus dem Mittelalter saniert werden müssen, um eine nachhaltige Sicherung und Verbesserung des Erscheinungsbildes zu erreichen. Deshalb soll ein Gesamtkonzept für Sanierung und Unterhalt mit Kostenermittlungen erstellt und dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt werden, informierte Clausen über das weitere Vorgehen.

Im Rahmen des Entwicklungskonzepts Innenstadt wurde im Jahr 2012 die Sicherung und qualitative Aufwertung der Stadtmauer als ein wesentliches Ziel der Innenstadtentwicklung festgelegt. Aufgrund des aktuell bestehenden Sanierungsbedarfs ist es nun erforderlich, Sanierungsmaßnahmen an der Stadtmauer schon vor der für 2019-2025 beabsichtigten Durchführung eines freiraumplanerischen Wettbewerbs und der Neugestaltung des Grüngürtels umzusetzen. Da die Stadtmauer als wichtiges Kulturdenkmal im Wettbewerb aber ohnehin zu berücksichtigen sein wird, wird mit der  Stadtmauersanierung der beabsichtigen Neugestaltung der Grünanlage nicht vorgegriffen.

Klaus Binkert (CDU) begrüßte das Konzept und forderte sofortige Ersatzpflanzungen für den Fall, dass Bäume entfernt werden müssen. Man rechne kaum mit Fällungen, erwiderte Martini. Auch Loretta Bös (SPD) stimmte für das Konzept, wollte aber noch wissen, wie der Kalk-Trass-Putz in der Mauer verarbeitet wird. Der Zement werde nicht aus allen Fugen herausgeholt und ersetzt, sondern nur da, wo sie locker seien, erklärte Clausen. „Wir stehen voll hinter dem Konzept“, erklärte Norbert Großklaus (Grüne) und wünschte sich, dass „alle Bäume bleiben“.  Ebenfalls Zustimmung signalisierten Rudi Zipf (FWO) und Thomas Bauknecht (FDP), der noch den Hinweis eines Schutzes vor Witterungseinflüssen für den oberen Teil der Stadtmauer gab. Einstimmig ging die Empfehlung für das Sanierungskonzept an den Gemeinderat.

 

Herbstliche Laternenaktion mit Gewinnspiel 21.10.2016

Der Herbst ist gekommen und mit ihm die Zeit der vielen bunten Lichter. Die Kinder der Offenburger…

Der Herbst ist gekommen und mit ihm die Zeit der vielen bunten Lichter. Die Kinder der Offenburger Kindergärten haben Laternen gebastelt, welche vom 24. Oktober bis 12. November in 58 Geschäften und Gastronomiebetrieben der Innenstadt in den Schaufenstern präsentiert werden. Und zwar nicht nur in der Stein- und Hauptstraße, sondern auch in den sogenannten Nebenlagen: Darüber freut sich Stadtmarketingchef Stefan Schürlein besonders. Tiere und Fabelwesen schmücken die Schaufenster ebenso wie unterschiedliche Formen und Varianten der klassischen Laterne –  allesamt handgemacht. Zudem gibt es ein kleines Gewinnspiel: Die schönste Laternengruppe wird prämiert.

Unternehmen Sie einen herbstlichen Einkaufsbummel durch Offenburg, betrachten Sie die wunderschönen Dekorationen und sagen Sie uns, welches Laternen-Ensemble Ihnen am besten gefällt. Die Flyer mit den Teilnahmecoupons liegen in den beteiligten Geschäften aus oder können <link file:321 file>hier heruntergeladen werden.

Unter allen Teilnehmern werden zehn Gutscheine der city partner Offenburg im Wert von 50,- Euro verlost. Die ausgefüllten Coupons müssen bis zum 14. November beim Stadtmarketing abgegeben oder per Mail an <link>stadtmarketing@offenburg.de gesandt werden. Auch die Kitas können gewinnen: Die drei Einrichtungen, deren Laternen zu den schönsten gewählt wurden, erhalten Geldpreise. Allein fürs Mitmachen gibt es bereits eine Vergütung.

Neu bei der diesjährigen Laternenaktion sind die zehn überdimensionalen Laternen, die auf den Gehwegen und Plätzen in der Innenstadt aufgestellt wurden: Sie sind beleucht- und wiederverwertbar. Als abschließender Höhepunkt findet am Samstag, 12. November um 17 Uhr ein großer Laternenumzug mit Kutsche und Kapelle durch die Innenstadt statt. Zur Teilnahme sind alle herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Lindenplatz.

 

Sachstandsbericht vorgestellt 13.10.2016

Auf eine durchweg positive Resonanz bei den Stadträten ist der Sachstandsbericht zum Innenstadtprogramm GO OG gestoßen, den die Stadtentwicklerinnen Kirstin Niemann und Silke Moschitz am Montag im Salmen gegeben haben. Mit einem Ka­leidoskop an Maßnahmen soll das strategische Ziel weiterentwickelt werden, die Innenstadt als lebendiges Zentrum zum Arbeiten, Einkaufen, Wohnen und zur Freizeitgestaltung auch für die…

Auf eine durchweg positive Resonanz bei den Stadträten ist der Sachstandsbericht zum Innenstadtprogramm GO OG gestoßen, den die Stadtentwicklerinnen Kirstin Niemann und Silke Moschitz am Montag im Salmen gegeben haben. Mit einem Ka­leidoskop an Maßnahmen soll das strategische Ziel weiterentwickelt werden, die Innenstadt als lebendiges Zentrum zum Arbeiten, Einkaufen, Wohnen und zur Freizeitgestaltung auch für die Zukunft zu sichern. 

OB Edith Schreiner bedankte sich bei der Bürgerschaft und bei den Stadträten für die große Beteiligung an den Gesprächsangeboten. Kirstin Niemann skizzierte noch einmal präzise die unterschiedlichen Anforderungen an die Gestaltung der Innenstadt: Stärkung des Einzelhandelsstandorts, Unterstützung sozialer Belange, Intensivierung des Bürgerdialogs, Kontinuität in der Information der Anlieger – insbesondere, wenn demnächst die Umbauarbeiten in der „<link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt“ beginnen. Maßnahmen zur barrierefreien Innenstadt, in enger Abstimmung mit dem Seniorenbeirat und dem Runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg, sowie ein Konzept zum Abstellen der Fahrräder – es soll künftig 622 Abstellplätze geben – kommen hinzu. 

Silke Moschitz erläuterte, dass im Rahmen der „<link internal-link internal link in current>Gestaltungsoffensive Innenstadt“ ein integriertes Gestaltungshandbuch die bestehende Sondernutzungsrichtlinie, die Werbeanlagensatzung und die Erhaltungssatzung ergänzen soll. Dabei sollen Bilder verständlich machen, worum es den Beteiligten geht. Die zentrale Fragestellung dabei: Wie kann das attraktive Erscheinungsbild mit unterschiedlichen Interessen in Einklang gebracht werden? „Wir möchten bei den Warenauslagen und der Gastronomiemöblierung keine Vereinheitlichung erreichen, sondern zielen auf ein harmonisches Gesamtbild ab“, betonte Moschitz.

Die Stadtentwicklerin kündigte einen Standort-Check Innenstadt ebenso an wie ein Baustellenmarketing während des Umbaus in der Östlichen Innenstadt, bei dem es um Pressearbeit, Aktionen und Veranstaltungen geht. Beim Standort-Check, in dessen Verlauf in drei Runden Personen vor, während und nach der Bauphase befragt werden, ist an ein langfristiges Projekt gedacht. Daten zum Einkaufs- und Parkverhalten werden ebenso erhoben wie eine Frequenzanalyse an neun Zählpunkten erstellt. Die erste Runde läuft in der Woche vom 17. Oktober. 

„Wir müssen für die Kundenstopper in der Innenstadt die goldene Mitte finden“, stellte CDU-Fraktionschef Albert Glatt mit Blick auf die Gestaltungsoffensive klar. Einerseits seien Regeln natürlich wichtig, andererseits sollten die individuellen Interessen der Geschäftsleute Beachtung finden. Bertold Thoma, SPD, dankte den Bürgern, „die sich beteiligen und sich dadurch wohltuend von denen unterscheiden, die sich lediglich über die Weltläufte beklagen“. Es wäre schön, wenn es gelänge, nicht alle Geschäfte oder Cafés über einen Kamm zu scheren.

Lob kam von Norbert Großklaus, Grüne, dafür, wie die Bürger einbezogen werden und für die vielfältigen Aktionen. Folgende Fragen seien bei ihm offen geblieben: Wie steht es um Erlebnisräume? Wie um den geforderten Abenteuerspielplatz im Bürgerpark? Und was haben Kinder und Jugendliche für die Innenstadt formuliert? Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, mahnt zur Vorsicht bei gewachsenen Strukturen: „Wir sollten gewisse Freiheiten und liebenswerte Ecken bewahren.“

Thomas Bauknecht schließlich findet den „Masterplan Stadtlicht“ „toll“. Bei dieser Maßnahme der Gestaltungsoffensive geht es darum, die Abfolge von Straßen, Gassen und Plätzen besser zu inszenieren, auch darum, herausragende Architektur nachts zu illuminieren. „Es wäre optimal, wenn es dann noch gelänge, die Stadtmauer besser in Szene zu setzen“, so Bauknecht. Außerdem plädierte er dafür, das mediterrane Flair in der Innenstadt, das im Sommer durch Palmen erzeugt werde, durch einheimische Pflanzen wie z.B. Reben zu ersetzen.

Moschitz stellte im Anschluss an die Fraktionsrunde klar, dass keine gleichen Sonnenschirme geplant seien, auch keine einheitlichen Kundenstopper, und dass 250 bis 300 Geschäftsleute zu den Workshops mit der Stadtverwaltung eingeladen worden waren. Baubürgermeister Oliver Martini ergänzte in Anspielung an den Beitrag von Rudi Zipf: „Unser Ziel ist nicht, liebenswerte Ecken wegzubekommen, sondern neue einzurichten.“

 

Gemeinderat fällt Baubeschluss zur Östlichen Innenstadt 12.10.2016

Die „Östliche Innenstadt“ erhält ab Frühjahr 2017 ein neues Gesicht. Mit vier Gegenstimmen (der FDP-Fraktion und des AfD-Stadtrats Taras Maygutiak) und bei einer Enthaltung (Klaus Binkert/CDU) fasste der Gemeinderat am Montagabend den Baubeschluss. Damit werden 12.000 m2 neu bepflas­tert – teils mit Naturstein im Altstadtbereich, teils mit Beton­steinen in der Gustav-Rée-Anlage. Bestandsbäume sollen möglichst…

Die<link internal-link internal link in current> <link internal-link internal link in current>„Östliche Innenstadt<link internal-link internal link in current>“ erhält ab Frühjahr 2017 ein neues Gesicht. Mit vier Gegenstimmen (der FDP-Fraktion und des AfD-Stadtrats Taras Maygutiak) und bei einer Enthaltung (Klaus Binkert/CDU) fasste der Gemeinderat am Montagabend den Baubeschluss.

Damit werden 12.000 m2 neu bepflas­tert – teils mit Naturstein im Altstadtbereich, teils mit Beton­steinen in der Gustav-Rée-Anlage. Bestandsbäume sollen möglichst stehen bleiben, genauer geprüft werden auf Betreiben der Grünen-Fraktion noch einmal zwei Bäume, die eigentlich gefällt werden sollen. Neu gestaltet werden neben der nördlichen Lange Straße und der Gustav-Rée-Anlage auch der Lindenplatz und der Klosterplatz.

Albert Glatt, CDU, begrüßt den Anschluss des künftigen Rée Carrés an die Innenstadt: „Dafür nehmen wir den Verkehr aus der Lange Straße.“ Für Bertold Thoma, SPD, der Ende der 1970er-Jahre für die Einrichtung einer Fußgängerzone gekämpft hat, ist die Innenstadt in die Jahre gekommen.  Eine Weiterentwicklung der Altstadt stehe an – wie auch am Mühlbach oder im Kulturforum geschehen. Jürgen Ochs, Grüne, hätte gerne mehr Fahrradabstellplätze auf dem Lindenplatz und eine Ausschreibung, die noch expliziter auf die Arbeitsbedingungen etwa derjenigen achtet, die die Steine herstellen. Rudi Zipf, FWO, bedankte sich für die Umsetzung von Anregungen aus dem Planungsausschuss – wie etwa die Teilung des ursprünglich geplanten großen Holzpodests auf dem Lindenplatz in zwei lange Podeste. Karl-Heinz Eckerle begründete die Ablehnung der Vorlage durch die FDP mit den zu hohen Kosten von insgesamt knapp über sechs Millionen Euro und damit, dass die Steinstraße zu spät angegangen werde. Andreas Demny, Fachbereichsleiter Tiefbau, erläuterte, dass in kurzen Abschnitten gebaut werde, so dass eine Baustelle maximal zwölf Wochen ein Geschäft behindere.

 
Julia Koch (re.) überreichte der Gewinnerin Birgit Keller eine Tasche mit frischen Waren vom Wochenmarkt. Foto: Stadt Offenburg

Fotorätsel gelöst 11.10.2016

„Wo ist das bloß?“ galt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Die…

„Wo ist das bloß?“ galt es beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Die Offenburgerin Birgit Keller wusste die richtige Lösung: Auf dem Detailfoto war ein Ausschnitt des Vinzentiushauses / Aenne-Burda-Stift in der Kornstraße zu sehen. Fotografiert wurden die Laterne sowie die Statue des Heiligen Vinzenz von Paul, die sich oberhalb des Eingangsportals befinden.

Die Gewinnerin der Verlosung freute sich über eine Markttasche mit frischem Obst, Gemüse und Eiern vom Offenburger Wochenmarkt.

Ausgeschrieben wurde das Gewinnspiel in der letzten Ausgabe der "Innen.Stadt", der OFFENBLATT-Sonderbeilage zum Innenstadtprogramm GO OG.

 
Passantenzählung: Wie viele Menschen sind an Wochentagen und an Samstagen wo in der Innenstadt unterwegs? Foto: Ulrich Marx

Standort-Check Innenstadt 11.10.2016

Was sind die Anziehungsfaktoren der Offenburger City, wer sind die Kunden und was suchen sie dort?…

Was sind die Anziehungsfaktoren der Offenburger City, wer sind die Kunden und was suchen sie dort? Wie entwickeln sich Einzelhandelsumsatz und Branchenstrukturen? Wie unterscheiden sich verschiedene Lagen hinsichtlich Kundenfrequenzen? Und: Welche Veränderungen sind im Lauf der Jahre zu beobachten? Diese und weitere Fragen soll ein langfristig angelegter „Standort-Check Innenstadt“ beantworten. Los geht es in der Woche vom 17. Oktober.

„Wir möchten Aspekte wie die Bestandsentwicklung, Veränderungen von Laufwegen und Prioritäten unterschiedlicher Kundengruppen erfassen und langfristig beobachten, wie sich Einzelhandel und Gastronomie entwickeln“, so Projektleiterin Silke Moschitz vom Innenstadtprogramm GO OG. Die Stadt erhoffe sich, eine häufig emotional geführte Diskussion mit objektiven Daten ein wenig „erden“ zu können. Anlass ist der Wunsch, die Veränderungen in der Offenburger Innenstadt – Entwicklung des Rée Carré und Umbau der Östlichen Innenstadt – zu begleiten; aber auch allgemeine Themen wie die Auswirkungen des Online-Handels sind Inhalt des Projekts.

In drei Runden – vor, während und nach dem Umbau von Lindenplatz, Lange Straße und Gustav-Rée-Anlage und dem Bau des Rée Carré – werden jeweils eine Kundenbefragung, eine Zählung von Passantenfrequenzen und eine Datenerhebung durchgeführt. In der Woche vom 17. Oktober fällt der Startschuss. Die Gesellschaft für Markt und Absatzforschung (GMA), ein auf Einzelhandelsentwicklung spezialisiertes Beratungsunternehmen mit Sitz in Ludwigsburg, wird das Projekt umsetzen.

Kundenbefragung                                           

Ein Team von Interviewern wird am Fischmarkt, am Lindenplatz sowie in der Hauptstraße und Metzgerstraße insgesamt 1000 Passanten zu ihrem Einkaufsverhalten und ihrem Urteil über die Offenburger Innenstadt als Einkaufs- und Aufenthaltsort befragen. Dabei interessiert zum einen, wie häufig die Menschen welche Waren wo einkaufen und warum und wie sie in die Innenstadt kommen. Zum anderen werden die Befragten gebeten, ihre persönliche Einschätzung zu Image, Qualitäten und Verbesserungspotenzialen darzustellen. Eine gute Gelegenheit, die eigenen Ansichten zur Offenburger Innenstadt einzubringen, meint Silke Moschitz und fügt hinzu: „Die Befragung sollte nicht länger als zehn Minuten dauern und wird natürlich in anonymer Form dokumentiert“.

Zählung

Zeitgleich werden die Kundenströme auch quantitativ erfasst. Dazu werden an insgesamt neun Standorten die vorbeilaufenden Passanten gezählt. Wichtig dabei: Diese Zählung erfolgt an drei verschiedenen Wochentagen, um Unterschiede der Kundenfrequenzen zwischen „normalen“ Einkaufstagen und solchen mit Marktbetrieb bzw. dem frequenzstarken Samstag herauszuarbeiten. Durch Vergleiche zwischen Standorten und über die Jahre lassen sich so Aussagen über verschiedene Geschäftslagen und Veränderungen von Laufwegen machen.

Datenerhebung

Schließlich werden die aus Einzelhandelskonzepten bekannten Daten zur Entwicklung des Einzelhandels erhoben. Dabei geht es unter anderem um die Umsatzentwicklung und den Besatz mit verschiedenen Branchen und Sortimenten einschließlich gastronomischer Betriebe und sonstiger Anbieter von Dienstleistungen, die als wichtige „Frequenzbringer“ für die Innenstadt gelten. Auch ob Geschäfte inhabergeführt sind oder als Filialen betrieben werden, wird erfasst. Aus der Zeitreihe solcher Daten lassen sich zum Beispiel Veränderungen der Branchen- und Größenstruktur darstellen und Vergleiche mit ähnlich großen Städten ziehen.

Mit diesem Projekt betritt die Stadt Neuland – zwar wurden auch in der Vergangenheit bereits Einzelhandelsdaten erhoben und Innenstadtbesucher befragt, doch erlaubt das Innenstadtprogramm GO OG nun erstmals, Umfang und Methodik der Untersuchung auszuweiten. „Und natürlich wird es insbesondere im Hinblick auf die geplante Zeitreihe spannend –  wir können die Entwicklungen über mehrere Jahre hinweg kontinuierlich beobachten“, so Silke Moschitz. Die Erkenntnisse der Untersuchung werden in die weitere Umsetzung des Innenstadtprogramms einfließen und können zugleich auch den Geschäftsleuten in der Innenstadt wichtige Hinweise auf die Prioritäten ihrer Kunden geben. Die Einzelhändler waren daher über die Citypartner und die IHK Südbaden in die Vorbereitung der Untersuchung eingebunden und werden die Ergebnisse auch gemeinsam mit der Stadt diskutieren.

 

Grünes Licht vom Planungsausschuss 22.09.2016

Pflasterbelag, Bänke, Beleuchtung, Abfallbehälter sowie Fahrradstellplätze waren im Rahmen der Neugestaltung der „Östlichen Innenstadt“. Thema in der Sitzung des Planungsausschusses am 21. September. Das Ergebnis: eine Empfehlung an den Gemeinderat mit großer Mehrheit (eine Neinstimme) für den Baubeschluss. „Unsere Innenstadt bekommt ein neues Gesicht“: Mit diesen Worten führte Bürgermeister Oliver Martini in den…

Pflasterbelag, Bänke, Beleuchtung, Abfallbehälter sowie Fahrradstellplätze waren im Rahmen der Neugestaltung der <link internal-link internal link in current>„Östlichen Innenstadt. Thema in der Sitzung des Planungsausschusses am 21. September. Das Ergebnis: eine Empfehlung an den Gemeinderat mit großer Mehrheit (eine Neinstimme) für den Baubeschluss.

„Unsere Innenstadt bekommt ein neues Gesicht“: Mit diesen Worten führte Bürgermeister Oliver Martini in den einzigen Tagesordnungspunkt ein. Wie die einzelnen Maßnahmen in Stufe I mit Neugestaltung des Lindenplatzes, der Lange Straße und der Gustav-Rée-Anlage zügig und mit möglichst wenig Beeinträchtigungen vonstatten gehen, erklärte Tiefbauchef Andreas Demny. Er verwies darauf, dass der Baufortschritt von mehreren unsicheren Faktoren abhänge. So nannte er u.a. die stark differierenden Lieferzeiten des Natursteinmaterials, abhängig davon, ob aus Europa oder Asien kommend; der Versuch, mit zwei Kolonnen (Tiefbau- und Pflasterarbeiten) zeitgleich zu arbeiten – und die jahreszeitlichen Wetterverhältnisse. Der Ausbau des Lindenplatzes und die Arbeiten in der Lange Straße werden dabei teilweise parallel laufen. Hauptzulieferwege für beide Maßnahmen seien die Zauberflötbrücke und die Schuttergasse, so Demny.

Berücksichtigt wurden auch Anregungen und Einwände aus der Bürgerschaft. So fand die Idee eines changierenden rötlichen bis grauen Großpflasterbelags breite Zustimmung. Im Altstadtbereich soll Naturstein und in der Gustav-Rée-Anlage Betonstein verlegt werden. Die Sitzgelegenheiten wurden im Bereich der Gustav-Rée-Anlage und in der Lange Straße deutlich verkleinert – aus Angst seitens der Anwohnerschaft vor Lärmbelästigung. Eine Befragung der Hauseigentümer ergab eine breite Zustimmung, an deren Gebäude eine Verankerung der geplanten Beleuchtungsüberspannung anzubringen.

Martin Schedlbauer vom Planungsbüro stellte die weiteren Planungen vor: Fahrradstellplätze mit acht Bügeln vor dem Karstadt-Eingang sollen bleiben und sieben Bügel verlagert werden. Weiter seien auf dem Lindenplatz vier Standorte für Unterflurmülleimer eingeplant. Ein Brunnen soll Mittelpunkt des Klosterplatzes sein und durch seine niedrige Umrandung mit teilweiser Holzauflage zum Sitzen einladen.

CDU-Chef Albert Glatt lobte die gute Informationspolitik der Stadt, regte jedoch an, während der Bauzeit eine Hotline für Anwohner und Geschäftsinhaber einzurichten. Keine Zustimmung fand in seiner Fraktion das geplante Holzdeck von 16 Metern Länge am Lindenplatz, das wie eine Barriere für Geschäfte wirke; er schlug eine Podesttrennung vor. Dem schlossen sich die Grünen, die SPD und die Freien Wähler an.

Bertold Thoma (SPD) freute sich über die Berücksichtigung der Belange für Geh- und Sehbehinderte mit Einrichtung eines taktilen Leitsystems. Kritisch äußerte er sich zu den Überspannungsleuchten und fragte nach, ob man diese nicht irgendwo ansehen könne. Parteiübergreifend wurde das viel zu geringe Angebot von Fahrradabstellmöglichkeiten kritisiert. Jürgen Ochs (Grüne) fragte nach, ob ein Probesitzen auf den Holzdecks möglich wäre. Ebenfalls nicht glücklich zeigte sich Rudi Zipf (FWO) über die geplante Beleuchtung: „Vielleicht sollte man mit mehr Lichtstelen anstatt Pendelleuchten arbeiten?“ Karl-Heinz Eckerle (FDP) lehnte die Verwaltungsvorlage ab. Die Kosten haben sich seit Beginn der Planungen von 3,6 Millionen nahezu verdoppelt, kritisierte er. Zudem befürchte er, dass mit der Neugestaltung auch die markanten Plätze in Offenburg verschwinden würden. Dass die Steinstraße bei den Planungen in Stufe I zu kurz käme, beklagten Elisabeth Abele sowie Hans-Hellmut Treeck und schlugen vor, die Straße zumindest im Hinblick auf die Beleuchtungsausstattung mit einzubeziehen.

Bürgermeister Oliver Martini versprach, den Vorschlag der Trennung des Holzpodests am Lindenplatz aufzunehmen. „Wir versuchen nachzurüsten“, nahm er die Anregung für mehr Radabstellplätze auf. „Die Beleuchtung kommt noch mal zu Ihnen“: Damit signalisierte er, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Die Einbeziehung der Steinstraße sieht er allerdings kritisch: „Alles zeitlich bis zum Rée Carré fertigzustellen, ist nicht machbar.“ Die Pendelleuchten seien keine minderwertige Beleuchtung, verteidigte Martin Schedlbauer (faktorgrün) die Lichtplanung. Sie wackelten auch nicht bei starkem Wind. „Da haben Sie ein falsches Bild!“

 
Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (links) eröffnete den Innenstadt-Markt, der am 13.09.2016 im Salmen stattfand. Foto: Stadt Offenburg

Reges Geschehen auf dem Innenstadt-Markt 15.09.2016

Rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger besuchten am Dienstagabend den Innenstadt-Markt im…

Rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger besuchten am Dienstagabend den Innenstadt-Markt im Salmen, um sich ein Bild von den Fortschritten des Innenstadtprogramms GO OG zu machen. Nach einem Grußwort von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner luden Programmleiterin Kirstin Niemann und Silke Moschitz die Besucherinnen und Besucher zu einem kurzen Rundgang ein: Am Stand des Projekts <link internal-link internal link in current>Östliche Innenstadt wurden die inzwischen weit fortgeschrittenen Planungen für den Lindenplatz, die Lange Straße, die Gustav-Rée-Anlage und die Steinstraße vorgestellt. Die <link internal-link internal link in current>Nördliche Innenstadt präsentierte sich mit neuen Ansichten des Rée Carrés, das das Einzelhandelsangebot in der City künftig erweitern soll. Mitstreiter wurden am Stand „<link internal-link internal link in current>Leben und Wohnen“ gesucht, denn hier soll im Herbst mit der Konzeption eines Kinderstadtplans und verschiedener Thementouren begonnen werden. An weiteren Ständen konnten sich die Marktbesucher über die <link internal-link internal link in current>Gestaltungsoffensive, die Bemühungen zur Stärkung des <link internal-link internal link in current>Einzelhandelsstandorts Innenstadt und die unterschiedlichen <link internal-link internal link in current>verkehrsplanerischen Maßnahmen informieren.

„Wir freuen uns sehr, dass die Bürger sich so interessiert in das Marktgeschehen gestürzt und die Gelegenheit genutzt haben, mit den Projektleitern der Stadtverwaltung ins Gespräch zu kommen,“ resümiert Kirstin Niemann.

 
Die dritte Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG. Quelle: Stadt Offenburg; Gestaltung: Atelier für neue Trends

Neue Ausgabe der "Innen.Stadt" 10.09.2016

Am Samstag, 10. September, ist die dritte Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG…

Am Samstag, 10. September, ist die dritte Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG erschienen. Als vierseitige Sonderbeilage im OFFENBLATT informiert die "Innen.Stadt" über Aktuelles zu den Projekten, Menschen und Terminen des Innenstadtprogramms GO OG.

Die neue Ausgabe berichtet über die Ergebnisse der Entwurfsplanung und den anstehenden Baubeschluss für die Östliche Innenstadt. Im Interview stellt Alexandra Kühn, Inhaberin des Ladens "Tollkühn" in der Lange Straße 26, ihren Blick auf die Innenstadtentwicklung dar. Ein weiterer Artikel informiert über eine geplante Untersuchung zum Einkaufsstandort Innenstadt. Vorgestellt wird darüber hinaus Andreas Demny, Leiter des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr und.

Die "Innen.Stadt" steht <link file:313 download file>hier als PDF-Download zur Verfügung.

 
Der neue Klosterplatz: Hier entsteht ein verkehrsberuhigter Bereich mit einem Brunnen im Platzmittelpunkt. Visualisierung: Faktorgrün Landschaftsarchitekten

Die Entwurfsplanung steht 09.09.2016

Die Entwurfsplanung für die Neugestaltung der „Östlichen Innenstadt“ – Lindenplatz, nördliche Lange…

Die Entwurfsplanung für die Neugestaltung der „Östlichen Innenstadt“ – Lindenplatz, nördliche Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage und Steinstraße – ist abgeschlossen. In der Gemeinderatssitzung am 10. Oktober werden die Ergebnisse beraten, um anschließend den Baubeschluss zu fassen. Die Vorberatung im Planungsausschuss findet am 21. September statt.

Das Büro Faktorgrün Landschaftsarchitekten ging im Mai 2015 als Sieger aus dem Planungswettbewerb für die Östliche Innenstadt hervor. Die im Wettbewerb entwickelte Grundidee wurde in den vergangenen Monaten planerisch vertieft. Dabei sind auch Anregungen von Offenburger Bürgerinnen und Bürgern eingeflossen, die im November und Dezember 2015 im Rahmen des „Bürgerdialogs Östliche Innenstadt“ eingebracht wurden.

Die Bürgerschaft war auch bei Bemusterung der geplanten Oberflächenbeläge gefragt. Hier fand die Idee eines parkettartig wirkenden Großpflasterbelags mit changierenden rötlichen bis grauen Farbtönen breite Zustimmung. Im Altstadtbereich soll Naturstein und in der Gustav-Rée-Anlage Betonstein verlegt werden. Das Pflasterparkett bildet einen ebenflächigen und zugleich rutschfesten Belag, der familien- und seniorenfreundlich und auch für Rollstuhlfahrer gut benutzbar ist. Zur Orientierung für Blinde soll erstmalig in Offenburg ein tastbares Leitsystem im öffentlichen Raum umgesetzt werden.

Neue Flaniermeile

Die Lange Straße wird zur Flaniermeile umgestaltet – hier werden sich Fußgänger und Autofahrer im verkehrsberuhigten Bereich künftig auf Augenhöhe begegnen. Auch der Klosterplatz erhält ein neues Erscheinungsbild und lädt künftig noch mehr zum Verweilen ein. Dazu trägt insbesondere auch der hier geplante Brunnen bei, der als Sitzgelegenheit dient und zugleich auch Kindern eine attraktive Spielmöglichkeit bietet.

Verweilen können die Besucherinnen und Besucher in der Östlichen Innenstadt auch auf zahlreichen Holzbänken und Holzpodesten – mit und ohne Lehne, in größerer oder kleinerer Form. Auf dem Lindenplatz sollen erstmalig sogenannte Unterflurmülleimer eingebaut werden. Vorteil ist ihr großes Fassungsvermögen: Während sie an der Oberfläche als herkömmliche Mülleimer von normaler Größe erscheinen, verfügen sie – verborgen im Untergrund – über große Sammelbehälter.

Das Lichtkonzept für die Östliche Innenstadt ist Teil eines Masterplans Stadtlicht. Dieser Plan wird derzeit noch bearbeitet und soll Grundlage für eine ansprechende Beleuchtung der gesamten Innenstadt werden. Durch den Wechsel von Lichtstelen an den Plätzen und Überspannungsleuchten in den engeren Straßenräumen soll die Eigenart der unterschiedlichen Stadträume unterstrichen werden.

Nach Baubeschluss und Ausführungsplanung werden die Bauleistungen vergeben, worauf schließlich die Umsetzung in verschiedenen Bauabschnitten folgt.

Geplante Bauphase

Die Bauablaufplanung sieht vor, den Lindenplatz von April 2017 bis April 2018 und die Lange Straße von September 2017 bis Herbst 2018 umzubauen. Der Zeitplan für den Umbau der Gustav-Rée-Anlage wird in Abstimmung mit dem Bau des Rée Carré festgelegt, das Ende 2018 eröffnen soll. Die Steinstraße folgt, wie vom Gemeinderat bereits beschlossen, zu einem späteren Zeitpunkt.

Die Stadt bezieht die von den Bau- und Umleitungsmaßnahmen betroffenen Anlieger ein, um Ihnen die Bauabläufe detailliert darzulegen und Abstimmungen zu treffen. Gemeinsam mit den betroffenen Geschäftsleuten sollen Aktionen und Werbemaßnahmen entwickelt werden, um die Belastungen der Bauzeit abzumildern.

Weitere Informationen

Details sowie Pläne zu den Umbaumaßnahmen, den Ausstattungselementen, den notwendigen Baumfällungen und Neupflanzungen, dem geplanten Blindenleitsystem, sowie die Ergebnisse des Bürgerdialogs gibt es

- bei der Veranstaltung „<link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel innenstadt-markt external-link-new-window external link in new>Innenstadt-Markt“ am 13. September, 19 Uhr, im Salmen. Dort beantworten die Planer Fragen aus der Bürgerschaft.

- in der Beschlussvorlage des Gemeinderats zum Baubeschluss Östliche Innenstadt. Diese ist unter „<link internal-link internal link in current>Downloads“ abrufbar.

 
Was ist das bloß? Machen Sie mit beim Innenstadt-Gewinnspiel! Foto: Stadt Offenburg

Wo ist das bloß? 09.09.2016

Diese Frage gilt beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Erkennen Sie welches…

Diese Frage gilt beim Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Erkennen Sie welches Detail in der Offenburger Innenstadt auf diesem Foto zu sehen ist? Dann schicken Sie Ihre Antwort bis zum 25. September an <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de oder nutzen Sie das <link internal-link internal link in current>Kontaktformular. Unter allen richtigen Einsendungen wird eine Markttasche mit frischen Waren vom Offenburger Wochenmarkt verlost. Viel Erfolg!

 

Innenstadt-Markt 05.09.2016

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich beim zweiten „Innenstadt-Markt“ über die laufenden Projekte zur Weiterentwicklung der Offenburger Innenstadt zu informieren. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 13. September um 19 Uhr im Salmen statt. Das Innenstadtprogramm GO OG ist in vollem Gange: Mit dem Sparkassen-Neubau wächst der erste Baustein des neuen Quartiers in der…

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich beim zweiten „Innenstadt-Markt“ über die laufenden Projekte zur Weiterentwicklung der Offenburger Innenstadt zu informieren. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 13. September um 19 Uhr im Salmen statt.

Das Innenstadtprogramm GO OG ist in vollem Gange: Mit dem Sparkassen-Neubau wächst der erste Baustein des neuen Quartiers in der nördlichen Innenstadt in die Höhe. Für die Umgestaltung von Lindenplatz, Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage und Steinstraße ist mittlerweile die <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel die-entwurfsplanung-steht _top external-link-new-window external link in new>Entwurfsplanung abgeschlossen. Im Oktober wird der Gemeinderat darüber beraten und soll anschließend den Baubeschluss fällen. Seit ein paar Monaten unterstützt ein Leitsystem unsere auswärtigen Besucherinnen und Besuchern bei der Orientierung in der City. Gemeinsame Marketingaktionen von Stadt und Handel stellen immer wieder das vielfältige Angebot von Einzelhandel und Gastronomie in den Fokus. Mit Nachbarschaftsfesten und einem Willkommensspaziergang fördern Bewohnerinnen und Bewohner das Zusammenleben in der Innenstadt.

An verschiedenen Marktständen zeigen die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung beim Innenstadt-Markt Planungen und Umsetzungsstand der Projekte auf und stehen im persönlichen Gespräch für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird die Veranstaltung eröffnen.

 

Kinderstadtplan soll entstehen 01.09.2016

Wie sieht die Stadt aus Sicht von Kindern oder Jugendlichen aus? Wo kann man gut spielen, skaten oder chillen? Welche Plätze oder Wege haben ihre besonderen Qualitäten? Diese Fragen sollen in einem Gemeinschaftsprojekt von Jugendbüro und Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt beantwortet werden. Ab Herbst 2016 werden gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern ein Kinderstadtplan sowie kinder- und…

Wie sieht die Stadt aus Sicht von Kindern oder Jugendlichen aus? Wo kann man gut spielen, skaten oder chillen? Welche Plätze oder Wege haben ihre besonderen Qualitäten? Diese Fragen sollen in einem Gemeinschaftsprojekt von Jugendbüro und Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt beantwortet werden. Ab Herbst 2016 werden gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern ein Kinderstadtplan sowie kinder- und jugendorientierte Thementouren entwickelt. Wer Lust hat, dabei mitzuhelfen, kann sich bei Projektleiter Hermann Kälble melden (Telefon: 932286-11 oder E-Mail: <link mail window for sending>hermann.kaelble@offenburg.de).

 
Der Flyer zur Kunstaktion Offenburg OPEN. Gestaltung: Grafische Republik.

Schaufenster-Kunstausstellung "Offenburg OPEN" 05.08.2016

Im Ferienmonat August lockt die Aktion Offenburg OPEN zu einem Stadtbummel der besonderen Art. 20…

Im Ferienmonat August lockt die Aktion Offenburg OPEN zu einem Stadtbummel der besonderen Art. 20 Künstlerinnen und Künstlern aus dem Elsass und Baden zeigen vier Wochen lang Malerei, Skulpturen, Zeichnungen, Radierungen, Video- und Multimedia-Kunst in Schaufenstern der Offenburger Innenstadt. Das „White Dinner“ am 27. August bildet den Abschluss.

Die City wird somit über den Ferienmonat August zur Galerie. Dabei sind Werke von Ilse Teipelke, Werner Schmidt, Armin Göhringer, Martin Sander, Johannes Mundinger, Maren Ruben, Sebastian Wehrle, Raymond Waydelich, Michel Cornu und Francois Nussbaumer in den Schaufenstern zu sehen.

Idee und Konzeption von Offenburg OPEN stammen von Ute Dahmen, die mit vielen Künstlerinnen und Künstlern dies- und jenseits des Rheins befreundet ist. In einem Flyer, der in den beteiligten Geschäften sowie im Bürgerbüro erhältlich ist, sind alle Stationen verzeichnet. Die Vernissage fand am 31. Juli statt, einen Film darüber gibt es <link https: vimeo.com _top external link in new>hier. Mehr Informationen zum Projekt gibt es unter <link http: offenburgopen.blogspot.de _top external link in new>

offenburgopen.blogspot.de

Die Finissage findet am 27. August im Rahmen eines „White Dinner“ mit Livemusik von 18 bis 22 Uhr in der Hauptstraße und am Fischmarkt statt. Alle Interessierten können ohne Anmeldung teilnehmen - sie werden gebten, weiß gekleidet zu kommen und ein eigenes Picknick, also Essen und Trinken, sowie weißes Geschirr mitzubringen. Die Stadt stellt etwa 100 Biertischgarnituren zur Verfügung, Platz ist damit für etwa 800 Menschen.

 

Auf den Spuren der Traditionsgeschäfte 04.08.2016

Im Rahmen eines Innenstadtspaziergangs führte Jutta Bissinger am Mittwochabend zu ausgewählten…

Im Rahmen eines Innenstadtspaziergangs führte Jutta Bissinger am Mittwochabend zu ausgewählten Traditionsgeschäften in der Offenburger Innenstadt. Dabei las die Offenburger Autorin an fünf Stationen aus ihrem Buch „Läden & Leute“.

Die gut 50 Teilnehmenden erfuhren auf unterhaltsame Weise viel darüber, wie sich Handwerk und Handel, Sitten und Gebräuche sowie die Stadt selbst über die Jahre geändert haben – und was immer noch so ist wie einst. Los ging es bei Bieser Raumausstattung nahe der Kreuzkirche. Im Schuhgeschäft Meier in der Gerberstraße durften die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen werfen. Das Fachgeschäft wird bereits in dritter Generation geführt und ist ein echter Geheimtipp.

Im ehemaligen Fachgeschäft Schirm Staib am Marktplatz, wo seit 1897 in hochwertiger Handarbeit Schirme gefertigt wurden, befindet sich heute das Café Zentral. Wie Jutta Bissinger erläuterte, schloss das Geschäft 2007, da es von der Zeit überholt wurde: Während Schirme vor 100 Jahren hochwertige Accessoires waren, sind sie heutzutage Wegwerfartikel. Auch den Ausbildungsberuf des Schirmmachers gibt es nicht mehr.

Das älteste Traditionsgeschäft in der Offenburger Innenstadt ist die Reinigung Plank am Lindenplatz. Bei Gründung im Jahr 1820 gehörte dort noch Färben und Stoffdruckerei zum Angebot. Auch die Buchhandlung Roth, wo der Spaziergang mit einem kleinen Umtrunk endete, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das von Barbara Roth in vierter Generation geführte Geschäft gibt es bereits seit 120 Jahren. Dort konnten die Teilnehmer des Rundgangs auch Jutta Bissingers Buch „Läden & Leute“ kaufen und im breiten Angebot der Buchhandlung stöbern. Das wäre früher undenkbar gewesen: Ähnlich wie heutzutage in Juweliergeschäften üblich, bekamen die Kunden damals auf Wunsch ein Exemplar auf dem Verkaufstresen präsentiert und konnten dies nur unter Aufsicht betrachten.

Die Mittelbadische Presse hat einen Videobericht zum Rundgang veröffentlicht, der <link http: www.mittelbadische-presse.tv video _blank external-link-new-window external link in new>hier abgerufen werden kann. Das Buch „Läden & Leute“ gibt es direkt bei der Autorin (<link http: www.jutta-bissinger.de _top external-link-new-window external link in new>www.jutta-bissinger.de) und im örtlichen Buchhandel. Wer zukünftig über die Termine der Innenstadtspaziergänge im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG informiert werden möchten, kann eine Nachricht an <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de schicken oder das Kontaktformular weiter unten auf dieser Website nutzen.

 

Zentral parken, entspannt einkaufen 14.07.2016

An vier Freitagen im Juli und August kann von 15 bis 20 Uhr für nur einen Euro in den drei…

An vier Freitagen im Juli und August kann von 15 bis 20 Uhr für nur einen Euro in den drei Parkhäusern Marktplatz, City und Sparkasse das Auto abgestellt werden, die erste Stunde ist kostenlos. Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein erhofft sich davon eine Belebung des Wochentags. Zudem gibt es druckfrisch einen Flyer, in dem alle zentralen öffentlichen Parkmöglichkeiten aufgeführt sind.

Die Parkaktion wird zur Wiedereröffnung des sanierten City-Parkhauses am Freitag, 29. Juli, starten. „Wir wollen wissen, ob wir mit einem unaufwändigen Angebot die Leute erreichen“, so Schürlein. Im neuen Parkflyer, der mit einer Auflage von 5000 Stück gedruckt wurde, sind 15 Parkhäuser und -plätze mit einer Kapazität von insgesamt 2489 Stellflächen aufgelistet, von denen aus die Innenstadt gut zu Fuß erreicht werden kann: „Zentral parken, entspannt einkaufen“, lautet das Motto. Die Einfahrtshöhe ist ebenso aufgeführt wie die Öffnungszeiten, die Parkgebührerstattung, die kostenlose Parkdauer in Minuten, die Anzahl von Behinderten- und Frauenparkplätzen sowie die Lade-Stationen für Elektrofahrzeuge.

Der Flyer soll in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden, stellte der stellvertretende Betriebsleiter der Technischen Betriebe Offenburg (TBO), Steffen Letsche, in Aussicht. Auch Bushaltestellen sind markiert, um auf den gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr zu verweisen. „Es gibt Alternativen zum Auto“, so Letsche. Zusammen mit dem Offenburger Einzelhandel bietet die Stadt Offenburg eine Parkgebührenrückerstattung an: Bei einem Einkauf ab zehn Euro kann um 50 Cent günstiger geparkt werden.

Die Flyer liegen im Bürgerbüro, in den Parkhäusern und in zahlreichen Geschäften aus. Ein PDF-Download ist <link file:310 internal link in current>hier möglich. Aktuelle Informationen finden sich im Internet unter www.tbo-offenburg.de/zentralparken. Für die Parkplätze Am Unteren Angel, Bürgerpark, Dreifaltigkeitskirche, Gerichtsparkplatz und Straßburger Straße gibt es mit der Telefonnummer 0781/9276243 eine Hotline bei Problemen.

 
Die Gewinner des Offenburger Cocktail-Sommers 2016 und Organisatorin Lydia Gören, Offenburger Stadtmarketing (links vorne). Foto: Stadt Offenburg

Gewinner des Offenburger Cocktail-Sommers 13.07.2016

Der Offenburger Cocktail-Sommer hat in diesem Jahr zum ersten Mal stattgefunden. Neun Offenburger…

Der Offenburger Cocktail-Sommer hat in diesem Jahr zum ersten Mal stattgefunden. Neun Offenburger Gastronomen haben eigens für diesen Sommer jeweils einen Cocktail kreiert. Interessierte Bürger/innen konnten vom 6. Mai bis 3. Juli Getränke kosten. 300 von ihnen wählten die beliebtesten Cocktails.

Der erste Preis ging an Rebecca Vetter (links): eine zehntägige Reise für zwei Personen nach Kuba, gesponsert vom TUI Reise-Center (rechts neben ihr: Lisa Gartner). Silke Krodel (rechts neben dem Auto) darf ein Wochenende mit dem neuen Porsche 718 Boxster verbringen – der zweite Preis stammt vom Porsche-Zentrum, Frank Hurst. Und Roland Huber (vorne rechts) freut sich über eine Jahreskarte für den Freiraum Offenburg als dritten Preis – mit im Bild Nicolas Braun (rechts daneben).

Alle Teilnehmenden haben mindestens sechs von neun Cocktails probiert und somit die Voraussetzung für die Teilnahme an der Verlosung erfüllt. Zum Offenburger Cocktail des Jahres 2016 wurde „Downtown“, eine Kreation des „Gecko“ neben Karstadt, bei der Cocktail-Party am vergangenen Freitag auf dem Marktplatz gewählt. Links vorne im Bild: Organisatorin Lydia Gören, Offenburger Stadtmarketing.

 

Die Innenstadt wird zur Kunstgalerie 03.07.2016

Die Offenburger Innenstadt wird zur Kunstgalerie – zumindest von Sonntag, 31. Juli bis Samstag, 27.…

Die Offenburger Innenstadt wird zur Kunstgalerie – zumindest von Sonntag, 31. Juli bis Samstag, 27. August 2016. Für einen Monat stellen Geschäfte der City ihre Schaufenster Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Die Initiatorin dieser Aktion ist die Journalistin Ute Dahmen, OB Edith Schreiner übernimmt die Schirmherrschaft. 

„Im Sommer kommen viele Menschen, auch Touristen in die Stadt, leider gibt es gerade im August nur wenige Angebote. Mit dieser Ausstellung möchten wir dies ändern und künstlerische Aspekte in den Vordergrund stellen“, begründet OB Schreiner die Initiative. 20 Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass und Baden zeigen unter dem Titel „Offenburg OPEN“ vier Wochen lang Malerei, Skulpturen, Zeichnungen, Radierungen, Video- und Multimedia-Kunst in Schaufenstern.

Eröffnet wird die Schau am Sonntag, 31. Juli 2016, um 11 Uhr vor dem Rathaus von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. „Wir stellen 20 herausragende Künstler aus“, so Schreiner und freut sich, „die freundschaftlichen Beziehungen, die wir zu unseren französischen Nachbarn auf vielen Ebenen pflegen, in Form von grenzüberschreitender Kunst sichtbar zu machen“. Nach einem gemeinsamen Rundgang zu den 20 Schaufenstern wird zu einem Umtrunk auf dem Rathausplatz geladen.

Idee und Konzeption von Offenburg OPEN stammen von Ute Dahmen, die mit vielen Künstlerinnen und Künstlern dies- und jenseits des Rheins befreundet ist: „Alle angefragten Künstler haben spontan zugesagt und sind sehr engagiert.“ Gleiches gilt für die Einzelhändler der Offenburger Innenstadt, die ihre Schaufenster zur Verfügung stellen. In vielen Fenstern werden Arbeiten zu sehen sein, die speziell für Offenburg OPEN geschaffen wurden. So wird sich Rainer Braxmaier mit Schuhen auseinandersetzen – passend zu Schuh Schäfer in der Hauptstraße. Offenburg präsentiert sich mit dieser Sommer-Aktion als Stadt der Kunst. In einem Flyer, der in den beteiligten Geschäften sowie im Bürgerbüro erhältlich ist, sind alle Stationen verzeichnet. „Wir erreichen damit vielleicht auch Menschen, die nicht unbedingt in Ausstellungen oder Galerien gehen“, hofft Dahmen.

Den Abschluss von Offenburg OPEN bildet das White Dinner am 27. August 2016. Nach einem famosen Auftakt mit 800 Gästen letzten Sommer werden vor dem Rathaus wieder Tische aufgestellt und weiß eingedeckt. Wie in Paris, Vancouver, Sydney oder Berlin kommen alle weiß gekleidet und bringen Picknickkörbe, weißes Geschirr, Gläser sowie Besteck mit und tafeln gemeinsam. Dazu gibt’s Live-Musik. Beginn: 18 Uhr. Ende: 22 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Sondernutzungen unter der Lupe 24.06.2016

Die Ergebnisse der beiden Workshops zum Projekt Gestaltungsoffensive Innenstadt können ab sofort nachgelesen werden. Die Stadt hatte die Geschäftsleute der Innenstadt eingeladen, gemeinsam über Werbeaufsteller und weitere Sondernutzungen im öffentlichen Raum sowie deren Wechselwirkungen mit dem Stadtbild der historischen Innenstadt zu diskutieren. Dabei standen insbesondere Warenauslagen, Kundenstopper und…

Die Ergebnisse der beiden Workshops zum Projekt Gestaltungsoffensive Innenstadt können ab sofort nachgelesen werden. Die Stadt hatte die Geschäftsleute der Innenstadt eingeladen, gemeinsam über Werbeaufsteller und weitere Sondernutzungen im öffentlichen Raum sowie deren Wechselwirkungen mit dem Stadtbild der historischen Innenstadt zu diskutieren. Dabei standen insbesondere Warenauslagen, Kundenstopper und Außengastronomie im Mittelpunkt.

Beim zweiten Workshop wurden verschiedene konkrete Varianten für Neuregelungen im Rahmen der städtischen Sondernutzungsrichtlinie vorgestellt und im Hinblick auf ihre Werbewirksamkeit sowie gestalterische Aspekte erörtert. Dabei wurden die Vorschläge der Stadt zu Größe und Lage der Sondernutzungsfläche sowie für ein hochwertiges Erscheinungsbild in der Außengastronomie von den Teilnehmenden grundsätzlich begrüßt, zu einzelnen Aspekten gab es aber auch abweichende Einschätzungen. Bei der Diskussion um Kundenstopper und Warenauslagen gaben die Teilnehmenden dem Variantenvorschlag, diese direkt an der Fassade aufzustellen, den Vorzug. Grundsätzlich liegt den Geschäftsleuten ein konsequenter Vollzug der Regelungen am Herzen.

Weitere Themen waren Verbesserungen der Kundenführung für die Nebenlagen, Radabstellanlagen und eine für den Herbst geplante Kundenbefragung in der Innenstadt. Details der Vorschläge und der Diskussionen können in den Dokumentationen nachgelesen werden. Diese stehen auf der <link internal-link internal link in current>Projektseite zum Download zur Verfügung.

 

Gässle-Rundgang mit "Alt-Offenburgern" 19.06.2016

Die Offenburger Innenstadt hat viel zu bieten und es gibt immer wieder Neues und Interessantes zu entdecken. Neubürgerinnen und Neubürger sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei einem geführten Rundgang am 19. Juni versteckte Plätze, Läden und Anlaufstellen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. „Alt-Offenburger“ erzählen dabei Wissenswertes und Nützliches über die Innenstadt und wollen…

Die Offenburger Innenstadt hat viel zu bieten und es gibt immer wieder Neues und Interessantes zu entdecken. Neubürgerinnen und Neubürger sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei einem geführten Rundgang am 19. Juni versteckte Plätze, Läden und Anlaufstellen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. „Alt-Offenburger“ erzählen dabei Wissenswertes und Nützliches über die Innenstadt und wollen wertvolle Tipps geben.

Mitlaufen kann jeder, ob mit Hund, mit Rollator, Kinderwagen oder alleine. Menschen aller Generationen können sich spontan dazugesellen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Forum-Kino, Hauptstraße 111. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde geht es in einem 90-minütigen Spaziergang durch die Innenstadt. Dieser wird nicht zu lang oder zu schnell sein, so dass man noch zum „Klönen“ kommt. Im Anschluss an den Rundgang gibt es ein Vesper sowie Kaffee und Kuchen im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt.

 
Die Gewinnerin Astrid Wohlers freute sich über eine Wochenmarkttasche mit frischen Waren vom Offenburger Wochenmarkt. Foto: Stadt Offenburg

Innenstadt-Gewinnspiel 18.05.2016

„Wo ist das bloß?“ Diese Frage galt es einem Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu…

„Wo ist das bloß?“ Diese Frage galt es einem Fotorätsel des Innenstadtprogramms GO OG zu beantworten. Die Offenburgerin Astrid Wohlers wusste die richtige Lösung: Bei dem Detailfoto handelte es sich um den Fuß einer Hexe vom Narrenbrunnen am Lindenplatz. Die Gewinnerin der Verlosung freute sich über eine Markttasche mit frischem Obst, Gemüse, Eiern und Honig vom Offenburger Wochenmarkt.

Ausgeschrieben wurde das Gewinnspiel in der "<link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel neue-ausgabe-der-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>Innen.Stadt", der OFFENBLATT-Sonderbeilage zum Innenstadtprogramm GO OG. Für Astrid Wohlers lohnte sich jedoch der Blick auf den städtischen Facebook-Account: Auch unter <link https: de-de.facebook.com stadtoffenburg _blank external-link-new-window external link in new>

de-de.facebook.com/stadtoffenburg

 gab es einen Hinweis auf das Fotorätsel.

 
Das Logo des Offenburger Cocktail-Sommers. Gestaltung: Ludwig Ensikat

Offenburger Cocktail-Sommer 30.04.2016

Nach der Osteraktion im Frühjahr und der Laternenaktion im Herbst hatte das Offenburger…

Nach der Osteraktion im Frühjahr und der Laternenaktion im Herbst hatte das Offenburger Stadtmarketing-Team nun auch eine kreative Idee für eine Sommeraktion in der Innenstadt: Erstmalig wird im Juli 2016 der „Offenburger Cocktail des Jahres“ prämiert. Gleichzeitig lockt ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.  

Neun Gastronomen haben leckere Cocktails kreiert, die vom 6. Mai bis 3. Juli probiert werden können. Welcher davon der Offenburger Cocktail des Jahres 2016 wird, entscheiden die Gäste und können dabei attraktive Preise gewinnen:

·         1. Preis: Eine zehntägige Reise nach Kuba für zwei Personen

·         2. Preis: Ein Wochenende mit dem neuen Porsche 718 Boxster

·         3. Preis: Eine Jahreskarte für den „Freiraum Offenburg“

Und das geht so: Für jeden probierten Cocktail gibt es einen Stempel auf dem Stempelpass, den Sie bei den teilnehmenden Gastronomen erhalten. Wer sechs Stempel gesammelt hat, notiert den Namen seines Lieblings-Cocktails auf dem Stempelpass und gibt diesen bis zum 5. Juli im Bürgerbüro oder im Historischen Rathaus ab. Bei der Cocktailparty am 8. Juli auf dem Marktplatz wird dann der Gewinner der Verlosung verkündet und der Offenburger Cocktail des Jahres 2016 prämiert.

Folgende Gastronomen machen beim Cocktail-Sommer mit: Café - Bar Único, Café Palazzo, Eiscafé Zampolli, Gecko Bar, Haus Zauberflöte, Laubenlinde, Laufsteg Offenburg, Schöllmanns und The Square!

 

Stadt und Händler diskutieren zur Gestaltungsoffensive 28.04.2016

Wie sind ein attraktives Stadtbild und der Wunsch von Geschäftsleuten nach angemessenen Werbemöglichkeiten im öffentlichen Raum unter einen Hut zu bringen? Diese Frage war am 22. April Thema eines Workshops, zu dem die Stadt die Geschäftsleute der Innenstadt eingeladen hatte. Als Diskussionsgrundlage stellte die Verwaltung zunächst ihre Zielsetzungen in Bezug auf Stadtgestaltung, Nutzerinteressen und…

Wie sind ein attraktives Stadtbild und der Wunsch von Geschäftsleuten nach angemessenen Werbemöglichkeiten im öffentlichen Raum unter einen Hut zu bringen? Diese Frage war am 22. April Thema eines Workshops, zu dem die Stadt die Geschäftsleute der Innenstadt eingeladen hatte.

Als Diskussionsgrundlage stellte die Verwaltung zunächst ihre Zielsetzungen in Bezug auf Stadtgestaltung, Nutzerinteressen und Verkehrssicherheit vor: Dazu gehören ein hochwertiger Gesamteindruck von Gebäuden, Straßenräumen und Geschäftswerbung, ein sicherer, unbehinderter Fußverkehr und ein vielfältig nutzbarer öffentlicher Raum. Was dies in der Umsetzung bedeuten könnte, wurde am Beispiel von Warenauslagen, Werbetafeln und Außengastronomie dann ganz konkret diskutiert. Auch Vertreterinnen und Vertreter des Runden Tisches Behindertenfreundliches Offenburg und des Seniorenbeirats waren eingeladen, um insbesondere die Anliegen eines barrierefreien Fußverkehrs einzubringen.

Einig waren sich die Teilnehmenden darin, dass Regelungen für eine verträgliche Nutzung des öffentlichen Raums durch Geschäftsleute sinnvoll sind, um eine Überfrachtung zu vermeiden und ein attraktives Erscheinungsbild zu sichern. Unterschiedliche Positionen wurden jedoch in der Auseinandersetzung mit verschiedenen möglichen Umsetzungsvarianten zur Anordnung, Dimensionierung und Gestaltung von Präsentationsmitteln und Möblierungen deutlich.

Zudem sammelten die Teilnehmenden Anregungen für eine verbesserte Kundenführung in die Nebenlagen. Aus Sicht der betroffenen Geschäftsleute ist dies eine wichtige Ergänzung zu den im letzten Jahr angelaufenen Stadtmarketing-Aktionen, mit denen etwa Schaufenster - auch in den Nebenlagen – erfolgreich in Szene gesetzt wurden.

Die Ergebnisse des Workshops werden nun aufbereitet und fließen in die Erarbeitung konkreter Regelungsvorschläge ein, die beim nächsten Workshop am 11. Mai vorgestellt werden sollen. Alle Geschäftsleute der Innenstadt sind hierzu herzlich eingeladen – auch wer beim ersten Termin nicht dabei sein konnte, kann sich gerne noch bis zum 6. Mai beim Programmbüro Innenstadt unter <link http: _top external-link-new-window external link in new>innenstadt@offenburg.de oder Telefon 0781/ 82 2272 anmelden. Mehr Informationen zum Projekt "Gestaltungsoffensive Innenstadt" gibt es <link internal-link internal link in current>hier.

 
Die Gewinner der Osteraktion 2016: Sie fanden alle 264 Eier, die in den Schaufenstern versteckt waren. Foto: Stadt Offenburg

Erfolgreiche Ostereier-Suche 22.04.2016

Auch dieses Jahr stieß die gemeinsame Osteraktion des Einzelhandels und des Stadtmarketings auf…

Auch dieses Jahr stieß die gemeinsame Osteraktion des Einzelhandels und des Stadtmarketings auf großes Interesse: 343 Personen zählten beim Einkaufsbummel die Ostereier, die in den Schaufenstern von Geschäften, Restaurants und Cafés versteckt waren.

Der Osterhase war fleißig und hat 264 Eier versteckt. 24 Teilnehmer der Osteraktion haben alle Eier gefunden und die richtige Anzahl auf ihrem Gewinncoupon notiert. Aus dieser Gruppe wurden die drei Gewinner gezogen: Einen Einkaufsgutschein der City Partner von 500 Euro erhielt Walter Schneider. Über Gutscheine im Wert von 300 Euro bzw. 200 Euro freuten sich Diana Zeljko und Myriam Eggs.

Ziel der Aktion aus dem Projekt<link internal-link internal link in current> „Marktauftritt Innenstadthandel“ sei auch, verborgene Ecken der Innenstadt kennenzulernen, sagte Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. Bei den teilnehmenden Händlern bedankte er sich für die "tolle Zusammenarbeit".

 
Andreas Demny (Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr), Jutta Herrmann-Burkart (Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz) und Bürgermeister Oliver Martini bei der Bemusterung der Pflastersteine am Lindenplatz. Foto: Stadt Offenburg

Großes Interesse an den neuen Pflastersteinen 19.04.2016

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nahmen das Angebot der Stadtverwaltung an und besichtigten die Mus…

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nahmen das Angebot der Stadtverwaltung an und besichtigten die Musterpaletten für das neue Stadtparkett, das in den kommenden Jahren Lindenplatz, nördliche Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage und Steinstraße optisch aufwerten wird. Die vorgestellten Beläge stießen dabei auf ein überwiegend positives Feedback. Die Verwaltung bereitet nun den Baubeschluss vor.

Vier Tage lang, vom 16. bis 19. April, konnten am Lindenplatz und an der Gustav-Rée-Anlage Musterpaletten besichtigt werden; zu drei Terminen standen dabei die Fachplaner der Stadt Offenburg und des beauftragten Büros Faktorgrün den Bürgerinnen und Bürgern für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung.

Insbesondere das Natursteinmuster, das am Lindenplatz zu sehen war, stieß auf großes Interesse bei den Offenburgern. Knapp 200 Personen kamen zu den Erläuterungsterminen  und informierten sich im Gespräch mit der Stadtverwaltung. Auch wenn es manchen Interessierten schwer fiel, sich die Steine in der großflächigen Pflasterung vorzustellen, die überwiegende Mehrheit äußerte sich zufrieden zur Oberfläche und Farbauswahl. Auch Rollstuhlfahrer und Menschen, die mit dem Rollator in der Stadt unterwegs sind, bewerteten die Oberflächenbeschaffenheit und schmalen Fugen positiv.

Die Neugestaltung der "<link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt" (Lindenplatz, nördliche Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage und Steinstraße) ist einer der großen Bausteine im Innenstadtprogramm „GO OG – Innenstadt zusammen entwickeln“. Die Grundzüge der Planung hat der Gemeinderat im November 2015 beschlossen; im Rahmen der laufenden Entwurfsplanung werden derzeit die Leitideen des Siegerentwurfs aus dem freiraumplanerischen Wettbewerb im Detail ausgearbeitet. Dazu gehört auch die Ausgestaltung der Straßenbeläge für das Planungsgebiet.

In den kommenden Wochen werden die Fachplaner die Entwurfsplanung fertigstellen. Dazu gehören auch und insbesondere die technischen und gestalterischen Anforderungen an die Bodenbeläge. Auf dieser Grundlage soll im Sommer der Baubeschluss durch den Gemeinderat erfolgen. Im Anschluss wird die Stadt die Vergabe der Bauarbeiten einschließlich der Beschaffung der Bodenbelagsmaterialien einleiten und die Umsetzung der Baumaßnahmen im Detail planen. Die eigentlichen Bauarbeiten starten voraussichtlich im Frühjahr 2017, beginnend mit dem Lindenplatz.

 
Zehn Stelen, wie diese vor dem Offenburger Rathaus, weisen den Weg zu wichtigen Zielpunkten. Foto: Stadt Offenburg

Touristisches Leitsystem steht: Zehn Stelen weisen den Weg 12.04.2016

Zur besseren Orientierung in der Offenburger Innenstadt hat die Stadt zehn Stelen aufgestellt, die…

Zur besseren Orientierung in der Offenburger Innenstadt hat die Stadt zehn Stelen aufgestellt, die anhand eines Stadtplans und Pfeilen den Weg zu wichtigen Zielpunkten weisen. Das touristische Leitsystem wurde im Oktober 2015 vom Gemeinderat beschlossen.

Die zwei Meter hohen und 50 Zentimeter breiten Stelen stehen dort, wo viele Besucher in der Stadt ankommen: an markanten und gut frequentierten Standorten wie Bahnhof, Parkhäuser und Stadteingänge. Das Leitsystem dient dazu, sich in der Innenstadt noch besser zurecht zu finden. Auf Deutsch, Englisch und Französisch weist es nicht nur zu  kulturellen und historischen Zielen, sondern beispielsweise auch zu Bahnhof, Tourist-Information, Kino, Klinik, Messe und Polizei. „Dies ist ein Service für Gast und Besucher, den man als Stadt bieten muss“, erklärt Stefan Schürlein, Stadtmarketingchef und Leiter des Projekts „<link internal-link internal link in current>Besucherfreundliche Innenstadt“.

 
Die zweite Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG. Quelle: Stadt Offenburg; Gestaltung: Atelier für neue Trends

Zweite Ausgabe der "Innen.Stadt" 11.04.2016

Am Samstag, 9. April 2016, ist die zweite Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG…

Am Samstag, 9. April 2016, ist die zweite Ausgabe der Zeitung des Innenstadtprogramms GO OG erschienen. Als vierseitige Sonderbeilage im OFFENBLATT informiert die "Innen.Stadt" über Aktuelles zu den Projekten, Menschen und Terminen des Innenstadtprogramms GO OG.

Mit der neuen Ausgabe lädt die Stadt Offenburg erneut interessierte Bürgerinnen und Bürger, Geschäftstreibende und Gastronomen ein, im Rahmen von verschiedenen Projekten und Veranstaltungen die Innenstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Außerdem berichten Herrmann Kälble, Leiter des Projekts "<link internal-link internal link in current>Leben und Wohnen in der Innenstadt", sowie Innenstadt-Bewohnerin Waltraut Blaschke in einem Interview, mit welchen Aktionen sie die Willkommenskultur und das Miteinander in der Innenstadt stärken wollen. Ein weiterer Artikel informiert über die geplanten Umbaumaßnahmen zur Aufwertung der Kulturstätten in der Innenstadt und über das neue touristische Leitsystem. Vorgestellt wird darüber hinaus Daniel Ebneth, Leiter des Projekts <link internal-link internal link in current>"Gestaltungsoffensive Innenstadt".

Die "Innen.Stadt" steht <link file:279 download file>hier als PDF-Download zur Verfügung.

 

Workshops "Gestaltungsoffensive Innenstadt" 24.03.2016

Die Innenstadt soll auch langfristig attraktives Aushängeschild der Stadt Offenburg bleiben. Unter der Leitung von Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, entwickelt die Stadtverwaltung deshalb ein Gestaltungshandbuch, ein Lichtkonzept und einen Gestaltungsleitplan für öffentliche Straßen und Plätze. Gewerbetreibende sind eingeladen, bei zwei Workshops ihre Ideen einzubringen. „Das Handbuch wird…

Die Innenstadt soll auch langfristig attraktives Aushängeschild der Stadt Offenburg bleiben. Unter der Leitung von Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, entwickelt die Stadtverwaltung deshalb ein Gestaltungshandbuch, ein Lichtkonzept und einen Gestaltungsleitplan für öffentliche Straßen und Plätze. Gewerbetreibende sind eingeladen, bei zwei Workshops ihre Ideen einzubringen.

„Das Handbuch wird die Regelungen zur Gestaltung von Gebäuden, von Werbeanlagen an Gebäuden sowie zur privaten Nutzung von öffentlichen Straßen und Plätzen veranschaulichen“, berichtet Ebneth. Dabei gilt es, Sondernutzungen wie Warenauslagen, Werbetafeln und Außengastronomie mit den Bedürfnissen von mobilitätseingeschränkten Personen und stadtgestalterischen Ansprüchen abzustimmen. „Deshalb werden wir die Sondernutzungsrichtlinien überarbeiten und mit den Betroffenen diskutieren“, erläutert der Leiter des Projekts <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte projekt-detail p gestaltungsoffensive-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>„<link internal-link internal link in current>Gestaltungsoffensive Innenstadt“. Am 22. April und am 11. Mai treffen sich Einzelhändler, Gastronomen und Vertreter des Runden Tischs Behindertenfreundliches Offenburg zu zwei Workshops mit der Stadtverwaltung. Interessierte Geschäftsleute können sich hierzu unter <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de anmelden. Nach dem derzeitigen Stand soll ein Beschluss des Gemeinderats bis Ende des Jahres stehen.

 

 
Innenstadtspaziergang am 16.02.2016: Lichtplaner Jochen Karow (Mitte) veranschaulicht interessierten Bürgern, wie sich Offenburg bei Nacht zeigt. Foto: Harald Rudolf

Abendlicher Innenstadtspaziergang 18.02.2016

Eine etwas andere Stadtführung haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstagabend erlebt.…

Eine etwas andere Stadtführung haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstagabend erlebt. Jochen Karow, Lichtplaner aus Karlsruhe, veranschaulichte anhand einiger markanter Beispiele, wie sich Offenburg bei Nacht zeigt. 

Der gut zweistündige Rundgang nahm seinen Ausgang am Lindenplatz, führte über die Lange Straße, die Küfergasse und Hauptstraße zunächst auf den Marktplatz. Von dort gab es einen Abstecher zum Stadtbuckel, um dann durch den Zwingerpark am Ölberg zu enden.  Hintergrund: Karow vom Büro „Licht-, Raum- und Stadtplanung“ (Karlsruhe) erstellt im Laufe des Jahres für die Stadt Offenburg einen Masterplan Stadtlicht. Es handelt sich dabei um einen Baustein des Projekts <link _top internal-link internal link in current>"Gestaltungsoffensive Innenstadt".

Bei dem Spaziergang ging es Karow darum vorzuführen, was „Sehen bei Nacht“ bedeutet. Was ändert sich im Vergleich mit der Helligkeit am Tag? Schon an der Ecke Lindenplatz/Lange Straße wurde deutlich: Entferntere Objekte verschwinden aus dem Blick. Die Stadtkirche ist nachts als Bezugspunkt nicht mehr auszumachen, die Dreifaltigkeitskirche liegt nur noch schemenhaft im Hintergrund. Richtung Süden hin zur Grabenallee ist das Ende der Lange Straße aufgrund zum Teil intensiver Fassadenbeleuchtungen nicht mehr zu erkennen. Die Steinstraße hingegen gibt sich als helle Einkaufsstraße, in der kaum Gebäude leerstehen. Allerdings, so Karow: „Die schöne geschwungene Fassade von ,Butlers‘ könnte besser in Szene gesetzt werden.“

Das Ziel bestehe darin, die Potenziale Offenburgs, seine historischen Gebäude und schönen Plätze, ins richtige Licht zu rücken, gleichzeitig die Defizite nicht auch noch eigens zu beleuchten. Im Moment sind Fassaden und markante Punkte eher zufällig angestrahlt. Dabei „könnte Offenburg bei Nacht schöner sein als bei Tag“, ist Karow überzeugt.

Ein gutes Beispiel für diese These sei der Marktplatz. Die indirekten, modernen und sehr schicken Leuchten stellen sich selbst in den Mittelpunkt. Historische Fassaden oder markante Fachwerkhäuser gehen vollkommen unter. „Wichtig ist es, Akzente zu setzen. Man muss gar nicht alles ausleuchten“, erläutert der Lichtplaner. Dabei ist die rasant verlaufende Entwicklung der LED-Technik sehr hilfreich. Diese Leuchten geben immer mehr Licht pro eingesetzte Watt-Leistung ab, d.h. sie werden immer effizienter. Und sie können gezielter eingesetzt werden.

Im Zwingerpark ist die Stadtmauer überhaupt nicht wahrnehmbar – erst in Höhe der Wenk-Treppe fängt die Beleuchtung an. Die Teilnehmer der Licht-Führung sind mit vollkommen neuen Eindrücken über ihre Stadt nach Hause gegangen. Wer zukünftig über die Termine der <link _top external link in new>Innenstadtspaziergänge informiert werden möchten, kann eine Nachricht an <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de schicken oder das Kontaktformular weiter unten auf dieser Website nutzen.

 

Parkdecksanierung im City-Parkhaus 11.02.2016

Das City-Parkhaus in der Wasserstraße wird saniert. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August. In dieser Zeit stehen den Parkhausbesuchern weniger Parkplätze zur Verfügung. Die Sanierungsarbeiten betreffen auch die angrenzende Brücke zur Stadt. Sobald die Arbeiten im Mai bei den drei untersten Etagen angekommen sind, ist eine Vollsperrung nötig. Als Ausweichmöglichkeit können die Technischen Betriebe…

Das City-Parkhaus in der Wasserstraße wird saniert. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August. In dieser Zeit stehen den Parkhausbesuchern weniger Parkplätze zur Verfügung. Die Sanierungsarbeiten betreffen auch die angrenzende Brücke zur Stadt. Sobald die Arbeiten im Mai bei den drei untersten Etagen angekommen sind, ist eine Vollsperrung nötig.

Als Ausweichmöglichkeit können die Technischen Betriebe Offenburg den Pendlerparkplatz Im Unteren Angel anbieten. Dort ist am Parkscheinautomat ein Tagesticket für 2 Euro erhältlich. Eine Monatskarte kostet 25 Euro und ist in den Parkhäusern der TBO (City-Parkhaus, Tiefgarage Marktplatz, Sparkassen-Garage) zu erwerben. Der Pendlerparkplatz ist nur wenige Gehminuten von der City entfernt. Eine weitere Ausweichmöglichkeit ist die Sparkassen-Garage in der Gustav-Reé-Anlage 2, soweit Parkplatz-Kapazitäten frei sind. Auskunft über die aktuelle Parksituation gibt die Anzeige des Parkleitsystems.

Aktuelle Informationen sind auf der Website der Technischen Betriebe Offenburg unter: <link http: www.tbo-offenburg.de _top external-link-new-window external link in new>www.tbo-offenburg.de zu finden.

 

Richtfest für Neubau in der nördlichen Hauptstraße 08.02.2016

Vergangene Woche hat die Sparkasse Offenburg-Ortenau das Richtfest für ihren 15 Millionen Euro teuren Neubau gefeiert. In der nördlichen Hauptstraße, gegenüber der Stadtkirche, entsteht eine moderne Innenstadtfiliale als Ersatz für das Sparkassengebäude in der Gustav-Rée-Anlage. Diese wird abgebrochen, wenn die Mitarbeiter/innen voraussichtlich im November in die neuen Büros umgezogen sein werden.  OB Edith…

Vergangene Woche hat die Sparkasse Offenburg-Ortenau das Richtfest für ihren 15 Millionen Euro teuren Neubau gefeiert. In der nördlichen Hauptstraße, gegenüber der Stadtkirche, entsteht eine moderne Innenstadtfiliale als Ersatz für das Sparkassengebäude in der Gustav-Rée-Anlage. Diese wird abgebrochen, wenn die Mitarbeiter/innen voraussichtlich im November in die neuen Büros umgezogen sein werden. 

OB Edith Schreiner zeigte sich in ihrer Ansprache „beeindruckt, wie schnell so ein Rohbau entsteht, wenn erst einmal die Fundamente gelegt sind“. Sie freut sich darüber, dass die Sparkasse nicht nur neu baut, sondern mit dem Gebäude der alten Kommandatur, Hauptstraße 23, ein Kulturdenkmal saniert. „Das neue Kundenzentrum ist ein wichtiger Baustein des künftigen <link internal-link internal link in current>Einkaufs- und Wohnquartiers Rée Carré.“

„Rée Carré“ habe sich, so Schreiner, als Name inzwischen herumgesprochen und gehe vielen Leuten schon locker über die Lippen. „Wobei ich schon erstaunt bin, dass viele Offenburger mit dem Namensgeber Gustav Rée nichts anfangen können“, wunderte sich die Oberbürgermeisterin. Rée war von 1845 bis 1849 Bürgermeister der Stadt Offenburg und Unterstützer der Revolutionsbewegung. Er war an der Verkündung der 13 Forderungen des Volkes beteiligt. „Das passt, da wir an unserem Profil als Freiheitsstadt arbeiten wollen“, so das Stadtoberhaupt.

Sparkassenchef Helmut Becker unterstrich, dass die neuen Raumkapazitäten optimale Voraussetzung wären, um für den Wettbewerb gut gerüstet zu sein. Bauhandwerker und Planer hätten durch ihr außergewöhnliches Engagement für schnelle, präzise und gute Arbeit gesorgt. „Was aber das Wichtigste überhaupt ist: Es gab keine Unfälle und niemand ist zu Schaden gekommen.“

Parallel zum Bau des Rée Carrés, für das die OFB 60 Millionen Euro investiert, werden auch Lange Straße, Lindenplatz und Gustav-Rée-Anlage gestalterisch aufgewertet. Im Rahmen des <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel buergerdialog-zur-oestlichen-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>Bürgerdialog zur Östlichen Innenstadt konnten Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen dazu einbringen. Im April wird die Stadt zu einer öffentlichen Bemusterung für den zukünftigen Straßenbelag einladen.

 
Geplante Innenstadtführungen nach dem neuen Schlüsselbuskonzept. Quelle: Stadt Offenburg

Entlastung der Fußgängerzone 02.02.2016

Die Offenburger Innenstadt wird zukünftig auch von Osten her über die Wilhelmstraße mit dem Bus…

Die Offenburger Innenstadt wird zukünftig auch von Osten her über die Wilhelmstraße mit dem Bus erreichbar sein. Der Gemeinderat stimmte der von der Verwaltung empfohlenen Linienführung am 1. Februar bei einer Gegenstimme zu.

Damit es im Zuge der Neuplanung des Liniennetzes für die Offenburger Schlüsselbusse nicht zu einer starken Mehrbelastung der Fußgängerzone kommt, werden ab 2018 die Busse der Linien L9 (neuer Name: S8) und L10/L4 (neuer Name: S4) über die Wilhelmstraße bzw. über die Wasserstraße/Freiburger Straße fahren. Vor dem Hintergrund der angestrebten Stärkung der <link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt hat der Gemeinderat die Einrichtung von Haltestellen in der Nähe des Lindenplatzes klar befürwortet. Für die Wilhelmstraße, insbesondere für den Bereich Technisches Rathaus / Zauberflötebrücke, wird das Baudezernat nun ein Gesamtkonzept mit Bushaltestellen, Radschutzstreifen, Baumpflanzungen erarbeiten. Wie Baubürgermeister Oliver Martini im Verkehrsausschuss erläutert hatte, muss für die Haltestelle in Fahrtrichtung Süden eine Busbucht mit ausreichend großer Wartefläche eingerichtet werden.

Wenn stattdessen alle Linien durch die Fußgängerzone/Hauptstraße führen, würde sich der Schlüsselbusverkehr dort um täglich 49 Busse auf 212 Busse erhöhen (im Referenzzeitraum 10:00 bis 18:00 Uhr). In diesem Zeitraum würden zukünftig einschließlich der heute verkehrenden 98 Regionalbusse rund 310 Busse durch die Fußgängerzone fahren. Durch die nun beschlossene alternative Linienführung wird die Mehrbelastung auf neun weitere Busse reduziert. Eine weitere Entlastung der Fußgängerzone wäre durch eine Verlagerung auch von Regionalbuslinien auf die Wilhelmstraße möglich. Der Gemeinderat hat daher die Verwaltung beauftragt, mit den Regionalbusunternehmen die Gespräche zur Verlagerung fortzuführen. Eine „rechtliche Handhabung gibt es nicht“, warnte jedoch Verkehrsplaner Mathias Kassel im Verkehrsausschuss vor allzu optimistischen Erwartungen.

Während der Bürgerbeteiligung zum Entwicklungskonzept Innenstadt war der Busverkehr durch die Fußgängerzone ein intensiv diskutiertes Thema. Von einigen Teilnehmern wurden insbesondere die Buskolonnen als störend empfunden. Mit der Umsetzung des neuen Schlüsselbuskonzepts werden nun zukünftig nur noch maximal zwei Busse als Kolonne durch die Hauptstraße fahren. Die Gemeinderatsvorlage zur Buslinienführung in der Innenstadt (Drucksache-Nr. 187/15) kann <link file:277 _top download external link in new>hier als PDF heruntergeladen werden.

 
Vom 21. November bis 6. Dezember 2015 konnten alle Interessierten ihre Anregungen zur Neugestaltung der östlichen Innenstadt online in dieser Karte verorten. Quelle: Stadt Offenburg / tetraeder.com gmbh / faktorgruen Landschaftsarchitekten

Bürgerdialog zur Östlichen Innenstadt 07.12.2015

Ganz im Sinne des Slogans zum Innenstadtprogramm „GO OG – Innenstadt zusammen entwickeln“ haben…

Ganz im Sinne des Slogans zum Innenstadtprogramm „GO OG – Innenstadt zusammen entwickeln“ haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Geschäftsinhaber und Hauseigentümer ihre Perspektive zur Neugestaltung der Straßen und Plätze in der <link _top internal-link external link in new>Östlichen Innenstadt eingebracht. Die Stadt freut sich über das Interesse und die rege Beteiligung am Bürgerdialog.

Am 21. November fand zunächst ein Rundgang durch das Planungsgebiet (Gustav-Rée-Anlage, nördliche Lange Straße, Lindenplatz und Steinstraße) statt. Anschließend wurden die Anregungen der Teilnehmer bis zum 6. Dezember in einem Online-Forum weiter diskutiert und ergänzt. Nun werden die Planer die Anregungen bewerten und, wo möglich, in die weitere Entwurfsplanung aufnehmen.

Im April 2016 sind die Bürgerinnen und Bürger dann noch einmal eingeladen, an der Auswahl des Straßenbelags mitzuwirken. Voraussichtlich im Juli wird die Stadt dann über die fertige Entwurfsplanung informieren und berichten, was aus den Anregungen der Bürgerschaft geworden ist. Wenn Sie über die Termine informiert werden möchten, schicken Sie einfach eine Nachricht an <link mail window for sending>innenstadt@offenburg.de oder nutzen Sie das Kontaktformular weiter unten auf dieser Website.

 
Andreas Demny, Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, begrüßte die Teilnehmenden des Bürgerdialogs zur östlichen Innenstadt. Foto: Stadt Offenburg

Rundgang durch die Östliche Innenstadt 23.11.2015

Trotz zunächst heftigen Regens sind am 21. November rund 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger der…

Trotz zunächst heftigen Regens sind am 21. November rund 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger der Einladung der Stadt gefolgt, sich im Rahmen des Bürgerdialogs zur <link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt über die Entwürfe zur Neugestaltung von Lindenplatz, Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage und Steinstraße zu informieren und direkt mit den Fachplanern von der Stadt und vom Planungsbüro Faktorgrün auszutauschen.

Nach einer Erläuterung der Entwürfe im Salmen führten die Planer in drei Gruppen durch das Gebiet, nahmen die zahlreichen Anregungen der Teilnehmenden auf und beantworteten ihre Fragen. "Ich wusste gar nicht, dass es noch so viel Gestaltungsspielraum gibt", freute sich eine Teilnehmerin. Beim gemeinsamen Abschluss im Salmen gaben Tiefbau- und Verkehrschef Andreas Demny und Jutta Herrmann-Burkart, Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz, noch einmal Rückmeldung zu den zentralen Anliegen und bedankten sich für den konstruktiven Austausch.

 

Natursteine für Teile der Innenstadt 19.11.2015

Lange Straße, Steinstraße, Lindenplatz sowie die Gustav-Rée-Anlage werden hochwertig umgestaltet. Um die Attraktivität der Altstadt zu erhalten, stimmte der Gemeinderat am 16. November mehrheitlich den Plänen zu. Für Diskussion sorgten vor allem die Kosten sowie der spätere Umbau der Steinstraße. Landschaftsarchitekt Martin Schedlbauer vom Freiburger Planungsbüro Faktorgrün, das im Mai den freiraumplanerischen…

Lange Straße, Steinstraße, Lindenplatz sowie die Gustav-Rée-Anlage werden hochwertig umgestaltet. Um die Attraktivität der Altstadt zu erhalten, stimmte der Gemeinderat am 16. November mehrheitlich den Plänen zu. Für Diskussion sorgten vor allem die Kosten sowie der spätere Umbau der Steinstraße.

Landschaftsarchitekt Martin Schedlbauer vom Freiburger Planungsbüro Faktorgrün, das im Mai den <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel innenstadt-im-gleichklang _top external-link-new-window external link in new>freiraumplanerischen Wettbewerb gewonnen hatte, stellte die überarbeiteten Entwürfe vor. Die Grundidee lautet: Natursteinbelag in der Altstadt, also in der Steinstraße und auf den Plätzen; hochwertige Betonsteine in der Gustav-Rée-Anlage. Hinzu kommen Holzdecks als Sitzgelegenheiten und Fahrradabstellmöglichkeiten. Außerdem sollen einige Bäume ersetzt bzw. neu gepflanzt werden. Kosten der drei Planungsvarianten: Überall Natursteinbelag 7,665 Millionen Euro, Natur- und Betonsteine 7,112 Millionen Euro, überall Betonsteine 5,853 Millionen Euro. Baubürgermeister Oliver Martini nannte die Argumente für den späteren Umbau der Steinstraße ab 2021. Es soll vermieden werden, dass es zeitgleich zu einer Eröffnung des Einkaufsquartiers „Rée Carré“ und zum Umbau der Steinstraße kommt. Das wäre für die Geschäfte eine schwierige Situation. Stattdessen soll erst die Lange Straße umgebaut werden. Die Finanzmittel für den Steinstraßen-Umbau stehen demnach erst im Doppelhaushalt 2020/21 in Stufe I zur Verfügung.

Albert Glatt, Fraktionsvorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion, sprach von zwei Problemkreisen. Einmal die Variantendiskussion, dann der Zeitplan. Wertigkeit und Langlebigkeit sprächen eindeutig für die Natursteine. Insofern plädierte Glatt für die Variante 2, in der Natur- und Betonsteine verwendet werden. Darüber hinaus sei es für die Steinstraße vielleicht die bessere Lösung, wenn sie nicht gleichzeitig mit der Eröffnung des Rée Carrés zur Baustelle wird. Insofern erfolge eine zeitliche Verschiebung nicht aus Kostengründen.

Bertold Thoma, SPD, sagte: „Wenn wir Geld wie Heu hätten, würden wir Steinstraße und Lange Straße parallel mit Naturstein pflastern.“ Insofern habe es schon auch Finanzierungsgründe, die Steinstraße weiter in die Zukunft zu schieben. Er gab zu bedenken, dass die Kostensteigerungen auch Folgen für andere Investitionswünsche hätten. Eine Zustimmung zu den Natursteinen machte er von einem Bemusterungstermin abhängig.

Ingo Eisenbeiß, Fraktionsvorsitzender der Grünen, meinte, dass die rechtzeitige Renovierung der Steinstraße eine der Voraussetzungen für den Beschluss gewesen sei, das Rée Carré zu bauen. „Die Hausaufgaben sollten vorher gemacht werden.“ Er sprach sich für eine reine Betonsteinvariante aus, weil Investitionen in Kitas und Schulen nicht gefährdet werden sollten. Entscheidend für die Ablehnung der Grünen sei die Achilles-Ferse Steinstraße.

Rudi Zipf, Freie Wähler, rief in Erinnerung, dass die beteiligten Bürger, auch die Anwohner, sich für eine echte Aufwertung der Innenstadt ausgesprochen hätten. Vor diesem Hintergrund müsse der Gemeinderat die Grundlagenentscheidung treffen: Welchen Belag will man und wie weit wird die Steinstraße nach hinten geschoben. Die Freien Wähler stimmen der Zeitschiene zu und sprechen sich für die Variante Natur- und Betonstein aus. Nur diese Variante verbinde, so Zipf, Langlebigkeit und Aufwertung der Innenstadt.

Thomas Bauknecht, FDP, hingegen sprach sich ebenfalls für eine Aufwertung aus, „aber nicht um jeden Preis“. Der Mehrwert stehe in keinem Verhältnis zu den Kosten. Insofern lehnt die FDP-Fraktion die Planungen der Verwaltung ab. Florence Wetzel, Offenburger Liste, bat darum, bei den Baufenstern die Interessen von Gasthäusern und Geschäften zu beachten.

Martini wies daraufhin, dass die Grundsatzentscheidung für die Variante 2 bedeute, den Innenstadtstandard wie sonst auch anzuwenden, dafür aber mit den Natursteinen ein haltbareres Material zu haben. Erschließungsbeiträge für die Anwohner fallen keine an. Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp versicherte den Stadträten: „Die Finanzierung kann im aktuellen Etatentwurf 2016/17 gestemmt werden.“ Es sei richtig, den ganzen Schritt zu gehen, um eine nachhaltigere Lösung zu bekommen. Auf die Kritik von Stefan Böhm, Grüne, die Aufwertung des Georg-Monsch-Schulhofs müsse nun warten, meinte Kopp: „Das stimmt nicht, im nächsten Doppelhaushalt 2018/19 wird die Monsch-Schule gemacht. Es gibt keine Konkurrenz zwischen dem Innenstadt- und dem Monsch-Projekt. Wir machen beides.“

 

Gewinnerin gekürt 10.11.2015

Ein Wappen der Stadt Offenburg galt es beim Gewinnspiel „Wo ist das bloß?“ zu finden. Regina Skerra…

Ein Wappen der Stadt Offenburg galt es beim Gewinnspiel „Wo ist das bloß?“ zu finden. Regina Skerra (rechts) hat es am Gebäude des SB-Centers am Lindenplatz entdeckt und bei der Verlosung gewonnen. Den Preis, eine Markttasche mit frischen Waren vom Offenburger Wochenmarkt, übergab Silke Moschitz vom Innenstadtprogramm GO OG.

 

Grünes Licht für Leitsystem in der City 16.10.2015

Noch besucherfreundlicher werden soll Offenburgs Innenstadt mit Hilfe von etwa zehn Stelen im Wert von je 950 Euro, die anhand eines Stadtplans und Pfeilen über wichtige Ziele informieren.  Das Leitsystem, bereits andernorts erfolgreich umgesetzt, soll im Winter 2016/17 die ansprechend gestaltete Tourist-Info im modernisierten Bürgerbüro ergänzen, beschloss der Gemeinderat am 12. Oktober einhellig. Das Vorhaben ist…

Noch besucherfreundlicher werden soll Offenburgs Innenstadt mit Hilfe von etwa zehn Stelen im Wert von je 950 Euro, die anhand eines Stadtplans und Pfeilen über wichtige Ziele informieren. 

Das Leitsystem, bereits andernorts erfolgreich umgesetzt, soll im Winter 2016/17 die ansprechend gestaltete <link internal-link internal link in current>Tourist-Info im modernisierten Bürgerbüro ergänzen, beschloss der Gemeinderat am 12. Oktober einhellig. Das Vorhaben ist ein Mosaikstein des Innenstadtprogramms GO OG. Stadtmarketingchef Stefan Schürlein erläuterte, die zwei Meter hohen und 50 Zentimeter breiten Stelen aus Stahl und Aluminium sollen an markanten, gut frequentierten Standorten platziert werden, beispielsweise an den Parkhäusern, am Bahnhof und Stadteingängen. Als Oberziele sind der Bahnhof, der Salmen, das Kulturforum, der Bürgerpark mit Schwimmbad, der Rathausplatz mit Tourist-Info, die Messe und das Museum im Ritterhaus vorgesehen. Vertiefend werden je nach Standort entsprechende Unterziele ergänzt.

 

Innenstadtprogramm GO OG im Gemeinderat vorgestellt 15.10.2015

In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats, am 12. Oktober, gab Programmbüro-Leiterin Silke Moschitz einen Überblick über den Stand der Aktivitäten und Planungen im Innenstadtprogramm GO OG. Die Aufgaben spiegeln sich in der Bandbreite der Projekte wider, die von großen baulichen Maßnahmen bis hin zu Kooperationen mit dem Einzelhandel und den Bewohnern reichen. Mit einem „ganzheitlichen und integrativen Ansatz“ soll…

In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats, am 12. Oktober, gab Programmbüro-Leiterin Silke Moschitz einen Überblick über den Stand der Aktivitäten und Planungen im Innenstadtprogramm GO OG. Die Aufgaben spiegeln sich in der Bandbreite der Projekte wider, die von großen baulichen Maßnahmen bis hin zu Kooperationen mit dem Einzelhandel und den Bewohnern reichen.

Mit einem „ganzheitlichen und integrativen Ansatz“ soll das Innenstadtprogramm allen Bevölkerungsgruppen gerecht werden und Gefälle entgegenwirken, betonte OB Schreiner. „Wir stehen bei den Bürgern im Wort und wollen sie ernst nehmen“, so das Stadtoberhaupt. Alle drei Dezernate der Stadtverwaltung seien in die Projekte involviert, was eine saubere Steuerung erfordere. Der erste Teil des Maßnahmenkatalogs soll bis 2018 umgesetzt werden.

Stadtentwicklerin Moschitz erläuterte die nächsten Schritte. Derzeit werden neun Projekte umgesetzt. Was die <link internal-link internal link in current>Nördliche Innenstadt angeht, sollen bis Jahresende die ersten Ankermieter für das Einkaufsquartier „Rée Carré“ feststehen. Die <link internal-link internal link in current>„Östliche Innenstadt“ mit Lange Straße, Gustav-Rée-Anlage, Lindenplatz und Steinstraße, die deutlich aufgewertet werden soll, steht am 26. Oktober wieder auf der Tagesordnung des Planungsausschusses. Dann wird über die überarbeiteten Entwürfe des beauftragten Freiburger Büros Faktorgrün beraten. Noch dieses Jahr soll der Gemeinderat die Entwurfsplanung beauftragen. Bürger und Anlieger werden einbezogen.

Auch die „<link internal-link internal link in current>Gestaltungsoffensive Innenstadt“ geht noch diesen Herbst an den Start, kündigte Moschitz an. Gemeinsam mit den Akteuren, insbesondere Hauseigentümern, Händlern, Gastronomen, sowie einem externen Büro soll ein Gestaltungshandbuch entwickelt werden. Es soll künftig als Handreichung für private Projekte in der Innenstadt dienen. Ein <link internal-link internal link in current>touristisches Leitsystem über Info-Stelen wird die Innenstadt über den Winter 2015/16 noch besucherfreundlicher machen. Stadtmarketing und Innenstadthandel sind im Gespräch über zusätzliche <link internal-link internal link in current>Aktionen: Vorgesehen ist, dieses Jahr mit den Kindergärten eine „Laternenstadt“ umzusetzen und die nördliche Hauptstraße bei der Weihnachtsbeleuchtung stärker in den Fokus zu rücken.

Das <link internal-link internal link in current>soziale Miteinander soll gestärkt werden. Nachbarschaftsfeste, Unterstützungsangebote und ehrenamtliches Engagement sind Schlüsselbegriffe. Auch über das Thema <link internal-link internal link in current>Mobilität und Verkehr wurde berichtet: In Überarbeitung ist das Schlüsselbuskonzept. Noch im Oktober werden drei weitere Mobilitätsstationen in Betrieb genommen. <link internal-link internal link in current>Barrierefreiheit wird projektübergreifend großgeschrieben und durch eine das Programm begleitende Projektgruppe gesichert.

„Im Rahmen des Innenstadtprogramms soll zudem ein <link internal-link internal link in current>Förderprogramm eingerichtet werden, um verschiedene Akteure bei der Umsetzung von kleineren Maßnahmen zu unterstützen“, kündigte Moschitz an. Das Konzept mit Förderzielen und -kritierien sowie Vergabeverfahren soll im Herbst entwickelt werden.

Der Überblick erntete fraktionsübergreifend Lob. CDU-Fraktionsvorsitzender Albert Glatt wies aber auch auf „Leidtragende neben Profiteuren“ hin. So gebe es Einschränkungen für Anwohner während der Umbauphase der Lange Straße. Rücksichtnahme bei der Bauzeitenwahl sei angebracht. Etwas Gutes werde beim Gestaltungshandbuch herauskommen, ist sich SPD-Chef Jochen Ficht sicher. Weiter sein Hinweis, dass der dritte verkaufsoffene Sonntag zur Entscheidung anstehe. Grünen-Stadtrat Norbert Großklaus fragte nach überdachten Fahrradstellplätzen, Kinderspielmöglichkeiten und bezahlbarem Wohnraum. Rudi Zipf, Freie Wähler, gab Anregungen fürs Lichtkonzept. FDP-Rat Silvano Zampolli vermisste einen Ausgleich für die beanspruchte Gustav-Rée-Anlage. Er bat darum, die Müllproblematik im Auge zu behalten.

 

Erstmalig erschienen: "Innen.Stadt" im Offenblatt 27.09.2015

Als Beilage im städtischen Amtsblatt informiert die "Innen.Stadt" künftig zweimal jährlich über…

Als Beilage im städtischen Amtsblatt informiert die "Innen.Stadt" künftig zweimal jährlich über Aktuelles zu den Projekten, Menschen und Terminen des Innenstadtprogramms GO OG. Die erste Ausgabe der vierseitigen Sonderbeilage ist am 26. September erschienen.

In einem Interview stellen Kirstin Niemann und Silke Moschitz als Leitungsteam ihre Aufgaben bei der Umsetzung des Innenstadtprogramms dar und erklären, warum der Stadt die Beteiligung der Bürger dabei so wichtig ist. Eine Reportage über ein stimmungsvolles Nachbarschaftsfest im Innenhof des neuen Wohnkomplexes in der Grabenallee macht Lust auf gemeinsames Feiern unter Nachbarn. Dieses und weitere Nachbarschaftsfeste wurden im Sommer 2015 im Rahmen des Projekts "<link internal-link internal link in current>Leben und Wohnen in der Innenstadt" angestoßen.

Vorgestellt wird außerdem Dietmar Henle, Leiter des Projekts "<link internal-link internal link in current>Barrierefreie Innenstadt". Darüber hinaus bietet die erste Ausgabe Hintergrundinformationen zum Innenstadtprogramm GO OG und weist auf aktuelle Termine und Mitmachangebote hin. Die "Innen.Stadt" steht <link internal-link internal link in current>hier als PDF-Download zur Verfügung.

 
Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei der Ansprache zur Grundsteinlegung im Sparkassen-Kundenzentrum. Foto: Michael Bode

Grundsteinlegung für das neue Sparkassen-Kundenzentrum 17.09.2015

Am 15. September feierte die Sparkasse Offenburg-Ortenau die Grundsteinlegung für das 15 Millionen…

Am 15. September feierte die Sparkasse Offenburg-Ortenau die Grundsteinlegung für das 15 Millionen Euro teure neue Kundenzentrum an der nördlichen Hauptstraße. Ende 2016 soll  der Neubau eingeweiht werden – danach geht es mit dem Bau des Einkaufsquartiers weiter.

In einer Feierstunde zelebrierten Sparkassenchef Helmut Becker, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner als Aufsichtsratsvorsitzende und Architekt Michael Stoz von der Partner AG die Grundsteinlegung im frisch erstellten Kellergeschoss als Auftakt in die Zukunft des neuen Quartiers in der nördlichen Innenstadt. Unter den Gästen auch Matthias Barschitz, der Projektleiter des Investors OFB,  der das Einkaufsquartier Ende 2018 eröffnen will.

„Mit der Verlagerung der Sparkassenzentrale 2001 in die Nordoststadt haben sich neue Chancen aufgetan, den innerstädtischen Baublock hier aufzuwerten“,  unterstrich OB Edith Schreiner in ihrer Ansprache. „Es war uns aber wichtig, dass die Sparkasse in der Innenstadt bleibt.“  Nun wird der Neubau  bedeutsamer Teil des neuen 'Rée Carrés'.  „Wir bekommen ein wirklich tolles Projekt, das Offenburg nach vorne bringen wird“, so das Stadtoberhaupt. Zumal der Impuls des <link internal-link internal link in current>Einkaufs- und Wohnquartiers in der nördlichen Innenstadt über die Neugestaltung von Lange Straße, Lindenplatz und Steinstraße in die übrige Innenstadt zurückstrahle. Die offene Bauweise mit ihren rund um die Uhr geöffneten Wegeverbindungen vereine Handel, Wohnen, Gastronomie und Dienstleister - wie die Sparkasse.

Ende des kommenden Jahres können die Mitarbeitenden aus dem bisherigen Sparkasssenbau umziehen. Das leergezogene Gebäude wird dann abgerissen und schafft so Platz für das Einkaufsquartier. „Für den Neubau mit 4.100 Quadratmeter Nutzfläche werden 15 Millionen Euro investiert“, so Sparkassen-Vorstand Helmut Becker. Für die Kunden gibt es ein umfassendes Angebot in großzügigem Ambiente - alles barrierefrei, ökologisch und auf dem neuesten Stand der Servicetechnik. 

 

Das neue Quartier heißt "Rée Carré" 04.09.2015

Mit der Veröffentlichung des Namens für das neue Einkaufs- und Wohnquartier in der nördlichen…

Mit der Veröffentlichung des Namens für das neue Einkaufs- und Wohnquartier in der nördlichen Innenstadt beginnt die Vermarktung der Einzelhandelsflächen. 

„Die Bewohner, die Mieter der Handelsflächen sowie die Offenburger Bürger sollen sich mit dem Quartier identifizieren können und hier wohlfühlen. Deshalb haben wir einen Namen mit starkem Bezug zur Historie gewählt“, erklärt Uwe Schäfer, Leiter Einzelhandel bei der OFB Projektentwicklung GmbH. Gustav Rée war von 1845 bis 1849 Bürgermeister in Offenburg. Ergänzt wird der Name „Rée Carré“ im Logo durch ein modernes Merkur-Abbild: Der griechische Gott war für den Handel und die Kaufleute zuständig.

Mit dem Slogan „Shoppen.Genießen.Wohnen“ will die OFB die Kernbereiche des neuen innenstädtischen Viertels in der <link _top external link in new>nördlichen Innenstadt verdeutlichen. Auf einer Verkaufsfläche von etwa 12.000 Quadratmetern sollen bis Ende 2018 bis zu 25 große und kleine Geschäftseinheiten mit einem Mix aus namenhaften Filialisten und regionalen Einzelhändlern. Einziehen soll unter anderem ein Lebensmittelmarkt und ein Elektrofachmarkt. Zudem werden in der Region bisher noch nicht ansässige Modelabels das Textil­angebot erweitern.

Rund um den zentralen Quartiersplatz wird es auf rund 700 Quadratmetern Lokale und Cafés mit Außenbestuhlung geben. Das Wohnen im Rée Carré wird in 25 geplanten Mietwohnungen in zwei der fünf Gebäudekomplexen  möglich sein. Die Wohnungen liegen jeweils im zweiten und dritten Obergeschoss und zeichnen sich durch modernen Standard in Einrichtung und Energiebilanz aus.

Das Rée Carré wird von kleinen Gassen und Wegen durchzogen, die dem Quartier einen offenen Charakter geben. Das neue Viertel entsteht nach Plänen von Kramm + Strigl Architekten. In der Tiefgarage befinden sich mehr als 400 Stellplätze für Kunden, Besucher und Bewohner. Einen besonderen Charme erhält das Quartier laut OFB durch die ehemalige Stadthalle, die architektonisch hochwertig umgestaltet wird. Für die Vermarktung wurden die CEV Handelsimmobilien und das Immobilienberatungsunternehmen CBRE beauftragt.

Weitere Informationen im Internet unter <link http: www.ree-carre.de _blank external-link-new-window external link in new>www.ree-carre.de.

 

Neueröffnung des BürgerBüros am Fischmarkt 22.07.2015

Es sind 16 Jahre vergangen, seit das Offenburger BürgerBüro 1999 erstmals seine Tore öffnete und die…

Es sind 16 Jahre vergangen, seit das Offenburger BürgerBüro 1999 erstmals seine Tore öffnete und die Dienstleistungen der Stadt Offenburg gebündelt den Bürgern zur Verfügung stellte. Am Montag, 27. Juli, hat es seinen Betrieb am Fischmarkt wieder aufgenommen – runderneuert.

„Dank der Anstrengungen und des Ideenreichtums aller an den Umbaumaßnahmen Beteiligten bekommen wir jetzt nicht nur ein attraktives BürgerBüro samt Touristeninformation. Es ist auch noch 210.000 Euro günstiger als ursprünglich angesetzt“, freut sich OB Edith Schreiner über ein modernes, helles, auch sichtbareres BürgerBüro in der Innenstadt. Im Zuge der sechsmonatigen Arbeiten wurde zudem der Eingang von der Spitalstraße her zum Ausländerbüro verändert und mittels eines Aufzugs barrierfrei gestaltet.

Ganz im Sinne des Projekts "<link _top external link in new>Besucherfreundliche Innenstadt" konnte die Tourismusfläche verdreifacht werden. Es stehen künftig auch deutlich mehr Souvenirs zur Verfügung. Eine eigene Tourismuslounge lädt zum Verweilen ein. Die Wartesituation hat sich genauso verbessert wie die Bearbeitungssituation: Raumteiler wahren jetzt die nötige Diskretion, eine individuelle Beratung ohne Einsicht für Fremde ist jetzt möglich. Ein digitales Aufrufsystem erlaubt es den Kunden, falls sie ein Smartphone besitzen, das Büro zu verlassen und über die Homepage die Infos abzurufen.

Zu den Schaufenstern hin werden auf Monitoren digitale Plakate durchlaufen, so dass es künftig keine beengte Plakatfläche mehr geben wird. Angeboten wird ein kostenfreier Zugang zum Internet (WLAN), und der Wasserspender lässt den Kunden die Wahl zwischen stillem Wasser und Mineralwasser. Insgesamt ist das Büro heller und freundlicher als vorher. Die Fensterflächen wurden bewusst nicht verbaut.

Die Stadt investiert 640.000 Euro, nachdem der ursprüngliche Haushaltsansatz bei 850.000 Euro gelegen hatte. Immerhin wurde das BürgerBüro komplett entkernt und neu aufgebaut. Diese Investition sollte nun eigentlich wieder mindestens 16 Jahre überstehen.

 

Ausstellung erweitert 13.07.2015

Der Siegerentwurf aus dem Planungswettbewerb zur Neugestaltung der Straßen und Plätze in der 

Der Siegerentwurf aus dem Planungswettbewerb zur Neugestaltung der Straßen und Plätze in der <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte ostfluegel _top external link in new>östlichen Innenstadt ist ab sofort in der Kundenhalle der Sparkasse Offenburg-Ortenau, Gustav-Rée-Anlage 1, zu sehen. Die Pläne des Wettbewerbssiegers Faktorgrün Landschaftsarchitekten aus Freiburg ergänzen die <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles _top external-link-new-window external link in new>Ausstellung „Ein neues Stadtquartier in der nördlichen Innenstadt“, die dort Anfang Mai eröffnet wurde. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Filiale zugänglich: montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr, außerdem montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags von 14 bis 17 Uhr.

 

Spannende Einblicke beim Innenstadtspaziergang 25.06.2015

„Spannende Einblicke“ in drei Bauprojekte hatte Erwin Drixler für den zweiten Innenstadtspaziergang…

„Spannende Einblicke“ in drei Bauprojekte hatte Erwin Drixler für den zweiten Innenstadtspaziergang angekündigt. Der Leiter des Fachbereichs Bauservice sollte recht behalten: Nach zwei Stunden Rundgang am 22. Juni hatten die rund 30 Teilnehmer einiges über Bruttogrundfläche, Umgebungsschutz und Bauleitungen erfahren. Das neue Format im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG soll fortgesetzt werden.

Los ging es auf dem Dach der Sparkasse an der Gustav-Rée-Anlage, um die Baustelle für das neue Kundenzentrum des Kreditinstituts von oben betrachten zu können. Man habe beschlossen, erst den Neubau zu errichten und dann den vorhandenen Sparkassenbau abzureißen, ging Robert Schuler, Direktor Organisation der Sparkasse Offenburg/Ortenau, auf den Ablauf ein. Erhalten bleibt das historische Gebäude der ehemaligen französischen Kommandantur in der Hauptstraße 23. Es wird entkernt, seine denkmalgeschützte Fassade saniert und später als Teil des Beratungscenters dienen. Auf Nachfrage führte Drixler aus, dass die Stadthalle freigestellt wird: „Ziel ist, mit dem Vorhandenen und dem Neuen so zu spielen, dass die Offenburger sagen können, das ist unsere Stadthalle.“ Das sei ein spannender Prozess. Das neue Sparkassengebäude soll Ende 2016 fertiggestellt werden.

Anschließend ging es zu dem inzwischen fast abgeschlossenen Bauvorhaben in der Prädikaturstraße 16. Während der unter Denkmalschutz stehende Altbau, ein Gründerzeitgebäude aus den 1880er-Jahren, saniert wurde, entstand direkt hinter der Stadtmauer ein Neubau. Ganz bewusst habe man darauf verzichtet, die Stadtmauer zu integrieren: „Die Trennung soll wahrgenommen werden“, führte Thomas Kopf vom gleichnamigen Architekturbüro aus. Bauherrin ist die Gemi-Bau. Auf die Rolle der Stadt bei diesem privaten Bauvorhaben ging Stadtplaner Andreas Clausen ein: So musste im Vorfeld die Frage geklärt werden, was in diesem sensiblen Bereich überhaupt möglich sei, denn mit dem Ölberg und der Stadtmauer in unmittelbarer Nähe gebe es „Umgebungsschutz“. Der Neubau solle sich zwar unterordnen, zugleich aber auch selbstbewusst dastehen. Das Ergebnis wertete Clausen als „sehr ansprechend“. Dass Denkmalschutz zu fruchtbaren Lösungen führen könne und mit Auflagen nicht lediglich etwas verhindert werden soll, unterstrich Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht.

Letzte Station war das Drei-Könige-Areal. Auf die kritische Frage, ob der Gestaltungsbeirat dem Neubau wohl zugestimmt hätte, reagierte Ebneth mit einem klaren Ja. Die Höhe sei zulässig, unterstrich auch Clausen, wobei er einräumte: „Wir haben um jeden Zentimeter gerungen.“ Die Stadt trat als Bauberaterin auf. Herausforderung sei gewesen, den riesigen Block zu strukturieren und möglichst kleinteilig zu gestalten, wie Planer Jochem Fritsch erläuterte. Als „Hauptkniff“bezeichnete Clausen die Loggien, mit denen das dreiteilige Gebäude gegliedert wird. Der Geschäftsführer der Bauherrin Orbau GmbH, Burkhard Isenmann, hob hervor, dass 27 der 29 Eigentumswohnungen bereits verkauft sind. Das Erdgeschoss wird an zwei Bekleidungsgeschäfte vermietet, außerdem will die Orbau selbst mit einer Vertriebsstelle einziehen. Im Untergeschoss werden drei historische Gewölbekeller erhalten. Vorgesehen ist eine Tiefgarage, zu dem ein Pkw-Aufzug führt. Der erste Einzug ist für Ende August geplant.

 

Gemeinderat gibt den Startschuss 22.06.2015

Bei fünf Gegenstimmen gab der Gemeinderat am 19. Juni mit großer Mehrheit den Startschuss für die Neugestaltung des öffentlichen Raums in der Östlichen Innenstadt. Das Freiburger Büro Faktorgrün hatte Ende Mai den freiraumplanerischen Wettbewerb gewonnen (siehe Meldung). Lindenplatz, Steinstraße, Gustav-Rée-Anlage und Lange Straße sollen nach den Plänen einen hochwertigen Pflasterbelag, einladende Sitzgelegenheiten…

Bei fünf Gegenstimmen gab der Gemeinderat am 19. Juni mit großer Mehrheit den Startschuss für die Neugestaltung des öffentlichen Raums in der <link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt. Das Freiburger Büro Faktorgrün hatte Ende Mai den freiraumplanerischen Wettbewerb gewonnen (siehe <link http: www.innenstadt-offenburg.de aktuelles artikel innenstadt-im-gleichklang _top external-link-new-window external link in new>Meldung). Lindenplatz, Steinstraße, Gustav-Rée-Anlage und Lange Straße sollen nach den Plänen einen hochwertigen Pflasterbelag, einladende Sitzgelegenheiten und Stadtbühnen sowie ein neues Lichtkonzept erhalten. Punktuell werden Baumpflanzungen ergänzt und auch ein neuer Brunnen kommt hinzu.

Das Baudezernat wird nun an die Konkretisierung der Pläne gehen. Bis Spätherbst wird laut Bürgermeister Oliver Martini ein Kostenvoranschlag vorgelegt. Die enge Einbeziehung der Anlieger während des Wettbewerbsverfahrens wird auch in der Entwurfsphase weitergeführt. Bürgerinnen und Bürger sollen einbezogen werden, um die kleinen, aber oft wichtigen Details bei der Ausstattung des Straßenraums, der Standorte von Möblierung oder Beleuchtung frühzeitig zu klären. Der Baubeschluss ist für Mai 2016 geplant, Anfang 2017 soll mit den Maßnahmen am Lindenplatz begonnen werden. Wichtig sei es, die Verbindungen zum Einkaufsquartier attraktiver zu gestalten, damit der angestrebte Tripol – die Dreiecksverbindung Einkaufsquartier-Lindenplatz-Hauptstraße – funktioniere. Bis 2018 wolle man im Rahmes des Innenstadtprogramms GO OG sechs Millionen Euro für die Weiterentwicklung der Innenstadt in die Hand nehmen, unterstrich OB Edith Schreiner. Davon fließen 3,6 Millionen in die Modernisierung der östlichen Innenstadt.

Zustimmung zum Konzept signalisierte CDU-Chef Albert Glatt. Wichtig sei, die Anwohner auch weiterhin stark einzubinden. Von einer „richtig großen Nummer für unsere Stadt“ sprach SPD-Fraktionsvorsitzender Jochen Ficht. Die Bürgerhaltung war eindeutig, erinnerte auch Rudi Zipf, FWO. Jürgen Ochs, Bündnis 90/Die Grünen, hingegen bedauert, dass für den neuen Brunnen ein Baum an der Griechischen Taverne weichen soll. Auch FDP-Chef Thomas Bauknecht fehlt „der Faktor Grün.“ In der Innenstadt seien ganz im Gegenteil mehr Bäume notwendig. Weiter wies Ochs auf Benutzerfreundlichkeit des Pflasterbelags für Kinderwagen und Rollatoren hin. Die FDP-Fraktion stimmte gegen den Entwurf. Karin Jacobsen und Stefan Böhm (Bündnis 90/Die Grünen) schlossen sich an.

 

Innenstadt im Gleichklang 22.05.2015

Die Jury hat entschieden: Faktorgrün Landschaftsarchitekten aus Freiburg gewinnen den…

Die Jury hat entschieden: Faktorgrün Landschaftsarchitekten aus Freiburg gewinnen den städtebaulichen Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung der Straßen und Plätze in der Östlichen Innenstadt.

Das freiraumplanerische Gestaltkonzept für die öffentlichen Flächen der <link internal-link internal link in current>Östlichen Innenstadt – die Gustav-Rée-Anlage, die Lange Straße nördlich des Lindenplatzes, der Lindenplatz und die Steinstraße – bezeichnete Baubürgermeister Oliver Martini als größte Maßnahme in der ersten Stufe des Innenstadtprogramms „GO OG – Innenstadt zusammen entwickeln“. „Unser Ziel ist es eben nicht nur, mit dem Einkaufsquartier eine neue Einzelhandelslage zu schaffen, sondern die bestehenden aufzuwerten. Mit attraktiven Verbindungen möchten wir einen Gleichklang schaffen.“

Aus Sicht der Jury ist es den Faktorgrün Landschaftsarchitekten am besten gelungen, diese Aufgabe zu erfüllen. Und nicht nur die Experten waren von dem Entwurf der Freiburger überzeugt: Die eingebundenen Anlieger stimmten ebenfalls für dieses Konzept.

„Martin Schedlbauer und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit ihrem Entwurf einen großzügigen Raum geschaffen, der sich in die Lange Straße hineinzieht, ohne etwas zu verstellen“, lobte Ingrid Burg­staller, Vorsitzende des Preisgerichts. Besonders hob die Architektin die vielen Angebotsaufenthalte frei von kommerziellem Zwang hervor. Auch die Anbindung zum Einkaufsquartier und zur Steinstraße bezeichnete sie als „gut gelöst“.

Die Dokumentationsbroschüre zum Wettbewerb liegt in den beiden Bürgerbüros sowie im Historischen Rathaus aus und steht auf dieser Website als PDF zum Download zur Verfügung (Infothek > <link internal-link internal link in current>Downloads).

 

„Chance für unsere Stadt“ 13.05.2015

Mit 24:17 Stimmen hat der Gemeinderat am Montag grünes Licht für den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ gegeben. Damit ist der Weg frei zum Bau des vieldiskutierten Einkaufs- und Wohnquartiers in der nördlichen Innenstadt, das Offenburg als Einkaufsstadt stärken soll. Von CDU, SPD und Freien Wählern kam mehrheitlich Zustimmung, Gegenstimmen vor allem aus den…

Mit 24:17 Stimmen hat der Gemeinderat am Montag grünes Licht für den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ gegeben.

Damit ist der Weg frei zum Bau des vieldiskutierten <link internal-link internal link in current>Einkaufs- und Wohnquartiers in der nördlichen Innenstadt, das Offenburg als Einkaufsstadt stärken soll. Von CDU, SPD und Freien Wählern kam mehrheitlich Zustimmung, Gegenstimmen vor allem aus den Reihen der Grünen und der FDP.

„Wir haben es uns mit der Entscheidung nicht leicht gemacht“, so OB Edith Schreiner – „und jetzt mehr bekommen, als wir je erwartet haben.“ Letztlich habe man sich, die Entwicklungen der Nachbarstädte im Fokus, für das Projekt einer offenen Einkaufsgalerie in der nördlichen Innenstadt entschieden, um eine neue Einkaufsqualität und insbesondere wieder einen Lebensmittler ins Zentrum zu bekommen. Parallel nehme die Stadt viel Geld in die Hand, die Innenstadt insgesamt zu stärken. Auch bei der Ansiedlung von Karstadt oder beispielsweise bei der Realisierung der Fußgängerzone, die heute nicht mehr wegzudenken wäre, habe es kritische Diskussionen gegeben. Im neuen Quartier in der nördlichen Innenstadt sollen auf einer Verkaufsfläche von knapp 12 000 Quadratmetern 25 Geschäfte sowie einige Lokale entstehen, zudem Wohnungen und eine Tiefgarage. Rund 60 Millionen Euro sollen investiert werden. Weitere 15 Millionen Euro kommen von der Sparkasse Offenburg/Ortenau für den Bau eines neuen Kundenzentrums.

 

Ausstellung „Neues Stadtquartier in der nördlichen Innenstadt“ 08.05.2015

In der am 7. Mai eröffneten Ausstellung „Neues Stadtquartier in der nördlichen Innenstadt“…

In der am 7. Mai eröffneten Ausstellung „Neues Stadtquartier in der nördlichen Innenstadt“ präsentieren die Stadt Offenburg, der Projektentwickler OFB und die Sparkasse Offenburg-Ortenau erstmals gemeinsam ihre Konzepte für das Areal.

Die Stadt Offenburg informiert über ihr Innenstadtprogramm „GO OG – Innenstadt zusammen entwickeln“, zu dem das Gebiet gehört, der Projektentwickler OFB stellt das neue Einkaufs- und Wohnquartier vor, das hier entstehen soll, und die Sparkasse zeigt Pläne ihres neuen Kundenzen­trums, für das die Bagger in der nördlichen Hauptstraße bereits Platz geschaffen haben. 

„Es ist eine dynamische Ausstellung, die mit der Konkretisierung der Projekte wachsen wird“, erläutert der städtische Fachbereichsleiter Bauservice Erwin Drixler. Zeit dafür gibt es genug – zu sehen ist die Präsentation in der Kundenhalle der Sparkassenfiliale in der Gustav-Rée-Anlage nämlich bis zum Abriss des Gebäudes im Herbst 2016. Als Leiter des Projekts <link _top external link in new>„Nördliche Innenstadt“ findet Drixler die detaillierte Informationsmöglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig. „Auf den Darstellungen und mithilfe des ausgestellten Modells von dem Areal wird noch einmal ganz deutlich, wie kleinteilig alles geplant ist. Die vorhandenen Innenstadtstraßen werden in das neue Stadtquartier hinein fortgeführt, alles ist offen gestaltet.“ Gerade in diesen Plänen sieht Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner eine Bereicherung: „Das neue Stadtquartier wird die gesamte Innenstadt als lebendiges Zentrum zum Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und zur Freizeitgestaltung stärken und noch attraktiver machen – für die Zukunft unserer Stadt.“

Neben Bildern und Modellen werden in unregelmäßigen Abständen Ansprechpartner der drei Beteiligten in der Ausstellung für die Fragen der Interessierten zur Verfügung stehen. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Ausstellung „Neues Stadtquartier in der nördlichen Innenstadt“ in der Kundenhalle der Sparkasse Offenburg-Ortenau, Gustav-Rée-Anlage 1, ist zu den Öffnungszeiten der Filiale zugänglich: montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr, außerdem montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags von 14 bis 17 Uhr.

 

... und gefunden! 27.04.2015

251. Das ist die magische Zahl, die es auszumachen galt. Exakt 251 bunte Eier waren nämlich in 55…

251. Das ist die magische Zahl, die es auszumachen galt. Exakt 251 bunte Eier waren nämlich in 55 Geschäften der Innenstadt im Rahmen der Osteraktion von Stadtmarketing und Offenburger Einzelhandel versteckt. Und die Offenburgerinnen und Offenburger suchten fleißig: Weit mehr als 500 Einsendungen gingen schließlich ein.

„Unter allen Antworten waren sage und schreibe 62 richtige Lösungen“, erzählt Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. Das Los entschied schließlich über die drei Gewinner: Einen Einkaufsgutschein in Höhe von 1000 Euro nahm Marion Schmitt entgegen, einen Gutschein über 500 Euro bekam Helga Sonnemann und den Einkaufsgutschein in Höhe von 250 Euro erhielt Jürgen Malzacher.

Der Stadtmarketing-Chef bezeichnet die Aktion als vollen Erfolg. „Sowohl mit den 55 teilnehmenden Einzelhändlern als auch mit den mehr als 500 Einsendungen bin ich sehr zufrieden.“ Gerade weil die Idee erst kurzfristig im Februar in einer Sitzung geboren worden war. Es handelte sich dabei um eine Aktion aus dem Projekt „<link _top external link in new>Marktauftritt Innenstadthandel“. „Wir werden sie bestimmt im kommenden Jahr wiederholen“, kündigt Schürlein an. „Aber die Anzahl der Eier wird dann natürlich eine andere sein!“

 

Ausschuss gibt Zustimmung für Einkaufsquartier 22.04.2015

Am 20. April hat der Planungsausschuss über den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 152…

Am 20. April hat der Planungsausschuss über den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ beraten.

Bürgermeister Oliver Martini ging zu Beginn der Sitzung nochmals auf den Verfahrensablauf von der Vergabe über die Planentwicklung bis zur Offenlage ein. „Wir befinden uns nun beim letzten Schritt des Bebauungsplanverfahrens – dem Satzungsbeschluss.“ Außerdem hob er nochmals die Wichtigkeit des Projekts „<link _top external link in new>Nördliche Innenstadt“ für die gesamte Innenstadtentwicklung hervor.

CDU-Stadtrat Albert Glatt zeigte sich mit dem bisherigen Ablauf zufrieden, Fragen wurde hinreichend geklärt. „Nur mit dem Verkehrskonzept bin ich nicht ganz glücklich.“ Er regte an, von der Gustav-Rée-Anlage kommend, auch eine Abbiegespur Richtung Bahnhof in Erwägung zu ziehen.  „Die Planungen sind abgeschlossen und wir sollten nun eine Entscheidung treffen, denn es muss vorangehen“. Bertold Thoma, SPD, ging anhand der aktuellen Broschüre der City Partner auf das Thema ein und wies ausdrücklich darauf hin: „Es entsteht kein Einkaufscenter, ein Quartier wird gestaltet und die Innenstadt weiterentwickelt.“ Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stehe dem Projekt gespalten gegenüber, sagte Jürgen Ochs. Insbesondere die starke Versiegelung des Geländes sieht er negativ. „Ich hoffe, es kommt mehr Grün rein, als bisher angegeben.“ Rudi Zipf, FWO, signalisierte Zustimmung: „Wir haben für Offenburg die richtige Entscheidung getroffen“. Auch hob er die Bürgerbeteiligung während des Verfahrens hervor: „Bei einem städtebaulichen oder Architektenwettbewerb wäre dies nicht möglich gewesen.“ FDP-Stadtrat Karlheinz Eckerle sieht das Verkehrskonzept als unzureichend und auch die Verträglichkeit für Offenburg als nicht gegeben. Florence Wetzel, Offenburger Liste, ging auf die negative Wirkung weiterer Geschäfte in der Nördlichen Innenstadt für den bestehenden Einzelhandel ein. Sie werde den Beschluss ablehnen: „Ich fühle mich den Bürgern und nicht einem externen Konzern verpflichtet.“ 

Abschließend hob Baubürgermeister Martini hervor, dass sich der Gemeinderat intensiv mit dem Thema beschäftigt und die zweite Chance, nachdem das ECE-Projekt Ende der 90er-Jahre nicht zustande gekommen ist, gut genutzt habe: „Wir haben aus der Projektentwicklung gelernt und ich bin froh, dass es eben nun kein Einkaufscenter wird.“ Der Satzungsbeschluss wurde dem Gemeinderat schließlich mit sechs zu drei Stimmen empfohlen.

 

Stadtteilkonferenz Innenstadt: Austausch über Projektideen 17.04.2015

Bei der Stadtteilkonferenz Innenstadt am 15. April stellte Hermann Kälble, Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt, drei Projektideen zum Thema „Leben und Wohnen in der Innenstadt“ vor. Der Projektleiter lud die sozialen und bürgerschaftlichen Einrichtungen und Vereine im Stadtteil zum gemeinsamen Austausch und zur Mitwirkung ein: „Wir suchen Mitstreiter, die Lust haben, diese Projekte gemeinsam…

Bei der Stadtteilkonferenz Innenstadt am 15. April stellte Hermann Kälble, Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt, <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte leben-und-wohnen-in-der-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>drei Projektideen zum Thema „Leben und Wohnen in der Innenstadt“ vor. Der Projektleiter lud die sozialen und bürgerschaftlichen Einrichtungen und Vereine im Stadtteil zum gemeinsamen Austausch und zur Mitwirkung ein: „Wir suchen Mitstreiter, die Lust haben, diese Projekte gemeinsam umzusetzen.“ Mit der Bürgergemeinschaft Stadtmitte konnte bereits ein Partner gewonnen werden.

Der Austausch über die Projektidee zu innerstädtischen Begegnungs- und Rückzugsorten zeigte wie unterschiedlich solche Orte wahrgenommen werden. Während der Zwingerpark für manche einen Rückzugsort mit großer Aufenthaltsqualität darstellt, empfindet ihn eine Teilnehmerin als Angst-Raum, den sie daher meidet. Ein Projektteam soll zukünftig Stadtteilplätze und -räume in ihrer Funktion als Begegnungs- und Rückzugsorte neu ins Bewusstsein rücken und mit gezielten Veranstaltungen in Szene setzen.

Mit einer Kampagne sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt diesen Sommer außerdem ermuntert werden, ihre nachbarschaftlichen Kontakte anhand von gemeinsamen Festen zu stärken. „Die Erfahrung aus anderen Stadtteilen zeigt: Oft verstetigen sich solche Traditionen, wenn sie erfolgreich angestoßen wurden“, berichtete Kälble. Weitere Aktionen sind mit dem Teilprojekt „Willkommenskultur“ angedacht. Hier gebe es für Mitwirkende auch noch viel Potential, eigene Ideen beizusteuern. Nach dem Austausch mit den Mitgliedern der Stadtteilkonferenz zeigte sich Kälble zufrieden: „Es wurde deutlich, dass wir mit unseren Projektideen die richtigen Themen angehen.“

 

Innenstadt-Markt im Salmen 12.03.2015

Das Konzept ist aufgegangen: Mehr als 100 Interessierte haben am Dienstag, 10. März 2015, das neue…

Das Konzept ist aufgegangen: Mehr als 100 Interessierte haben am Dienstag, 10. März 2015, das neue Format des Innenstadt-Markts genutzt, um sich über die Entwicklung von Offenburgs Stadtmitte zu informieren. Im direkten Gespräch mit den Projektleitern stellten sie ihre persönlichen Fragen.

Mit liebevollen Details hatten die Verantwortlichen aus neun Informationsflächen kleine Marktstände gezaubert. Und wenn es an diesem Abend auch um Fakten ging, zumindest Äpfel hatten es auf den Innenstadt-Markt geschafft. Auf ihnen prangte das neue, von der Offenburger Agentur Ent­weder Ott entworfene Logo für das Entwicklungsprogramm Innenstadt: „GO OG“, dazu der Slogan „Innenstadt zusammen entwickeln“. Denn auch darum ging es an diesem Abend: An vielen Ständen hatten die Offenburgerinnen und Offenburger die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen und ihrem Engagement einzubringen, auch über den Abend hinaus. „Unsere drei Projekte zum Kennenlernen für neue Innenstädtler, zur Stärkung bestehender Nachbarschaften und zur Entwicklung von Plätzen ohne Konsumzwang leben vom Mitmachen“, sagte Hermann Kälble vom Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Projektleiter <link _top external link in new>„Leben und Wohnen in der Innenstadt“.

Einen Vorgeschmack auf die Osterzeit gab es am Stand des Projekts <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte marktauftritt-innenstadthandel _top external-link-new-window external link in new>„Marktauftritt Innenstadthandel“ von Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. „Wir werden im Rahmen eines Gewinnspiels in 55 Geschäften der Innenstadt Ostereier verteilen. Wer am Ende die richtige Anzahl herausfindet, kann hochwertige Preise gewinnen.“

Aha-Erlebnisse hatten an diesem Abend nicht nur die Besucherinnen und Besucher, sondern auch die Projektleiter selbst – zum Beispiel Erwin Drixler, Fachbereichsleiter Bauservice und Leiter des Projekts <link internal-link internal link in current>Nördliche Innenstadt. An seinem Markt­stand war ein Modell der nördlichen Innenstadt zu sehen, das den ganzen Abend von Neugierigen umringt war. „Viele meiner Gesprächspartner waren erstaunt, wie kleinteilig das Einkaufsquartier geplant ist. Dass diese Tatsache so unbekannt ist, hat mich wirklich überrascht.“

Stadtoberhaupt Edith Schreiner zog schließlich ein positives Fazit. „Das gewählte Format hat erfüllt, was wir uns vorgestellt haben. Die Menschen sind ins Gespräch gekommen, nicht nur mit den Projektleitern, sondern auch untereinander. Zudem haben sie sich viel Zeit genommen für ihren Marktbummel im Salmen. Das freut mich sehr.“

 

 

Bilder zum Innenstadt-Markt 11.03.2015

Hier finden Sie eine Auswahl an Bildern vom Innenstadt-Markt am 10. März 2015 im Salmen.

Hier finden Sie eine Auswahl an Bildern vom Innenstadt-Markt am 10. März 2015 im Salmen.

 
Das Logo des Innenstadtprogramms GO OG der Stadt Offenburg. Gestaltung: Entweder Ott

Verbindende Zeichen 06.03.2015

Ein neu entwickeltes Logo soll in Zukunft das Offenburger Innenstadtprogramm mit all seinen…

Ein neu entwickeltes Logo soll in Zukunft das Offenburger Innenstadtprogramm mit all seinen Beteiligten einen.

Die Entwicklung der Innenstadt gleicht einem Puzzle. Ob Einkaufsquartier, die Neugestaltung von Straßen und Plätzen in der östlichen Innenstadt oder das Thema Mobilität und Verkehr: So unterschiedlich die einzelnen Projekte auch sind, jedes dieser Teile ist wichtig. Denn nur zusammen können die Kampagnen und Maßnahmen die Attraktivität der Innenstadt in den kommenden Jahren für alle Nutzer steigern. – Und apropos „alle Nutzer“: Auch hier gibt es viele Gruppen mit jeweils anderen Interessen, von den Touristen über die einheimischen Stadtbummler bis zu den Innenstadtbewohnern und -bewohnerinnen.

Wie lassen sich Projekte, Beteiligte und Nutzer einen? Die Stadt Offenburg hat für ihr Innenstadtprogramm ein neues Logo entwerfen lassen, einen Rahmen, unter dem sich alle wiederfinden. „GO OG, das symbolisiert für mich den Aufbruch, der derzeit in unserer Innenstadt stattfindet“ , lobt Oberbürgermeisterin Edith Schreiner das von der Offenburger Agentur Entweder Ott entworfene Zeichen. Hinzu kommt der Slogan „Innenstadt zusammen entwickeln.“ Treffender könne man es nicht ausdrücken, findet das Stadtoberhaupt: „Drei Wörter, die genau das beschreiben, was in seinen Einzelteilen das 168 Seiten starke <link http: innenstadt-offenburg.de infothek hintergrund _top external-link-new-window external link in new>Entwicklungskonzept Innenstadt ausmacht. Schließlich geht es hier um gemeinsame Anstrengungen von Stadt, Bürgerinnen und Bürgern, Einzelhändlern und Gastronomen.“

Das neue Logo soll in Zukunft nicht nur die Website oder Flyer schmücken, sondern als gut sichtbares Symbol in der Innenstadt präsent sein, beispielsweise auf dem neuen <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte besucherfreundliche-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>Leitsystem, das derzeit kreiert wird.

 

Ohne Blockaden durch die Innenstadt 10.02.2015

Was müssen die Verantwortlichen bei der aktuellen Innenstadt­entwicklung beachten, damit auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen alle Bereiche und Angebote erleben können? Der Runde Tisch „Behindertenfreundliches Offenburg“ hat sich dazu in seiner jüngsten Sitzung Gedanken gemacht. Bei der Umsetzung der Projekte aus dem Innenstadtprogramm sollen auch die Belange der Menschen mit Behinderung Berücksichtigung…

Was müssen die Verantwortlichen bei der aktuellen Innenstadt­entwicklung beachten, damit auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen alle Bereiche und Angebote erleben können? Der Runde Tisch „Behindertenfreundliches Offenburg“ hat sich dazu in seiner jüngsten Sitzung Gedanken gemacht.

Bei der Umsetzung der Projekte aus dem Innenstadtprogramm sollen auch die Belange der Menschen mit Behinderung Berücksichtigung finden. In der Koordinierungsgruppe schaut Dietmar Henle vom städtischen Fachbereich Bürgerservice und Soziales darauf, dass das Thema Barrierefreiheit nicht zu kurz kommt (siehe Projekt <link http: innenstadt-offenburg.de projekte barrierefreie-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>"Barrierefreie Innenstadt"). 

Zwölf verschiedene Kategorien stellte Fachbereichsleiter Michael Hattenbach in der Sitzung des Runden Tisches vor, in denen in der Gestaltung auf die Bedürfnisse von gehandicapten Menschen geachtet werden muss. So wünscht sich die Gruppe beispielsweise beim Thema „Oberflächengestaltung“, dass „wichtige Wegeverbindungen zu Furten mit leicht begeh- und befahrbarem Material ausgebaut werden“. Ein Problem nicht nur für Menschen mit Gehhilfe, sondern auch für Kinderwagen: Werbeträger, Kundenstopper und Bestuhlung. Frank Appelmann, Teamleiter Sicherheit und Ordnung, stellte dazu die Frage in den Raum, ob man hier tatsächlich ein komplettes Verbot wolle.
Für das geplante neue <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte besucherfreundliche-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>Leitsystem empfiehlt das Gremium, dass es „eindeutig und gut sichtbar ist, mit klaren Wegemarkierungen, eindeutigen Symbolformen, dazu Entfernungsangaben zu den wichtigsten Zielen“.
Ein weiterer Vorschlag war die Installation einer zusätzlichen behindertengerechten Toilette in der Nähe des Bahnhofs, neben der vor vier Jahren installierten Anlage in der Spitalstraße.
Geht es um Straßenquerungen und Ampeln, ist dem Runden Tisch besonders wichtig, dass „Konflikt­situationen zwischen Radlern und Fußgängern vermieden werden“. Auch sollten die Grünphasen lang genug sein, damit auch Fußgänger mit Einschränkungen die Straßen gut überqueren können. Für große Kreuzungen kam der Wunsch nach „akustischen und taktilen Signalen“ auf.
Um die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt für alle Zielgruppen zu verbessern, wurde der Vorschlag formuliert, ausreichend Sitzgelegenheiten anzubieten – und zwar nicht nur in der Reihe, sondern auch als Sitzgruppe. Auch rund um Spielecken und Spielplätze sollten genügend Sitzmöglichkeiten vorhanden sein.

Ein Vorschlagspapier mit den zentralen Anregungen des Runden Tisches hat Henle nun an die Koordinierungsgruppe Innenstadt weitergegeben. Das Gremium wird die Umsetzung der Entwicklung der Innenstadt auch zukünftig begleiten.

 
Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein stellt beim Innenstadtspaziergang am 11.12.2014 die neue Weihnachtsbeleuchtung vor. Foto: Ulrich Marx

Offenburg im Lichterkleid 12.12.2014

Die Altstadtgassen in ihrem neuen, festlichen Weihnachtskleid mit hellen Lichtern und Herrnhuter…

Die Altstadtgassen in ihrem neuen, festlichen Weihnachtskleid mit hellen Lichtern und Herrnhuter Sternen standen Anfang Dezember im Mittelpunkt eines Spaziergangs. Ein Dutzend Interessierte waren der Einladung der Stadt im Rahmen des Innenstadtprogramms gefolgt, um mit dem städtischen Marketingchef Stefan Schürlein und Wirtschaftsförderer Hans-Joachim Fomferra ihren – hier und da auch kritischen – Blick auf die Innenstadt zu richten. 

Gerade das feuchte und windige Wetter an diesem Nachmittag machte deutlich, dass das weihnachtliche Beleuchtungskonzept der Stadt funktioniert. Die mit einer fünfeinhalb Kilometer langen Lichterkette geschmückte Tanne vor dem Historischen Rathaus ließ die Gruppe die ungemütliche Witterung schnell vergessen. Doch gibt es nicht nur den einen Weihnachtsbaum in der Stadt, das Thema Tannen zieht sich durch das gesamte Konzept. Schürlein: „Damit greifen wir den nahen Schwarzwald auf.“

Über die Steinstraße ging der Spaziergang zum Lindenplatz. Hier galt der Blick der Verbindung zur Lange Straße. „Die hier ansässigen Händler kritisieren immer wieder, dass der Weg aus der Oststadt über die Zauberflöte-Brücke und den Lindenplatz direkt in die Steinstraße führt“, berichtete der Marketing-Chef. Durch parkende Autos, einen anderen Straßenbelag und den Hinweis des Endes der Fußgängerzone in die Richtung der nördlichen Lange Straße würden viele Menschen nicht wahrnehmen, dass es auch dort noch Geschäfte gibt. „Und genau das möchten wir in Zukunft ändern“, sagte Fomferra. Den ersten Schritt habe man nun mit der Weihnachtsbeleuchtung getan, die denn auch einhellig von dem Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmern gelobt wurde. Entlang der Lange Straße und in den Altstadtgassen leuchten Herrnhuter Sterne und laden zum Flanieren ein. Die  Weihnachtsbeleuchtung ist das erste sichtbare Zeichen aus dem Projekt <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte marktauftritt-innenstadthandel _top external-link-new-window external link in new>"Marktauftritt Innenstadthandel" unter Leitung von Stefan Schürlein.

Den nächsten Halt machte die Gruppe an der Kreuzung Lange Straße/Metzgerstraße, wo die Dreikönig-Baustelle die Metzgerstraße verengt. Fomferra kann die Bedenken der Anlieger verstehen, die sich Sorgen machen, dass eine große Baustelle zur Umgestaltung von Straßen und Plätzen in der <link http: innenstadt-offenburg.de projekte ostfluegel _top external-link-new-window external link in new>"Östlichen Innenstadt" die Kunden vergrämen könnte. „Aber wir werden versuchen, die notwendigen Behinderungen auf ein Minimum zu reduzieren und die Kunden mit besonderen Aktionen in das Areal zu locken.“ Weiter ging es zum Kloster Unserer Lieben Frau. Was mit dem dortigen Parkplatz passieren soll, ist derzeit noch offen. Hier gab es in der Gruppe sowohl Befürworter für den Erhalt als auch für den Wegfall. 

Auf dem Weg zum Ausklang auf dem Weihnachtsmarkt war auch das touristische <link http: www.innenstadt-offenburg.de projekte besucherfreundliche-innenstadt _top external-link-new-window external link in new>Leitsystem ein Thema. „Das werden wir im Rahmen des Innenstadtprogramms auf jeden Fall in Angriff nehmen“, versprach Fomferra. Ebenso die Frage nach den Kundenstoppern der Händler. Auch dieses Thema sorge immer wieder für Diskussionen: Gehbehinderte mit Rollatoren oder Eltern mit Kinderwagen kritisieren die Stopper als Beeinträchtigung, die Händler möchten nicht darauf verzichten.

<link internal-link internal link in current>Weitere Spaziergänge im Rahmen des Innenstadtprogramms mit bestimmten Schwerpunkten sollen in den kommenden Monaten folgen.

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